Ist der Feminismus tot? - III

Beiträge?

Du hast nun 6mal gepostet und ich konnte in keinem posting einen Inhalt erkennen der sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt....

Meiner Ansicht gehört es zu den Aufgaben eines TE sich auch als "Moderator" in dem von ihm/ihr gestarteten Thread ein wenig zu kümmern und in die Debatte lenkend einzugreifen wenn es zu sehr offtopic wird.

Ich tue dies in aller Regel schon.....es war ja ursprünglich mein Threadthema.....dieser Thread wurde von bjutifool gestartet und somit kümmert sie sich auch um den selbigen. Und wer in sechs postings zu einem Thema wo sich jeder ernsthaft äußern kann nur spitzen von sich gibt braucht sich dann nicht wundern wenn die offensichtlichen Provokationen dann fruchten.

Also bitte an alle



es wurde neulich erst ein sehr spannender Thread zugemacht weil einige Teilnehmer sich nicht daran halten können ....und dies wird in diesem Thread nicht weiter fortgeführt.

Dies ist unfähr gegenüber allen andern die dieses Thema diskutieren mögen.

Und ich fände es wirklich spannend wenn Du konvergenz daran teilnimmst. Ich denke wir beiden haben da vermutlich grundsätzlich verschiedene Meinungen. Und die können wir gerne dann auch hier diskutieren....mir macht so was Spaß. Deshalb bin ich hier.


Kirk ende

Na ich multipliziere bei dieser Aufgabenstellung ungern....denke addieren wäre da eher angebracht.
1 Gehalt+1 Gehalt= 2 Gehälter

Manchmal kommt die gute alte Betriebswirtschaft eben auch ohne 1x1 aus


Kirk ende

Solange es Männer gibt die an den Fähigkeiten einer Frau nur auf Grund
ihres Geschlechts zweifeln,brauchen wir-und damit meine ich auch uns
Männer-eine starke Frauenbewegung.Erst wenn Männer bereit sind Frauen als gleichberechtigte menschliche Wesen zu akzeptieren kann man diese Frage nochmal stellen.

@*******irk


Lieber @**rk, „das Kleine 1x1“ war als Sinnbild zu verstehen, so langsam wird mir aber klar, dass man hier nicht nur Grundschule Mathe mit entsprechenden marginalen Sternchen versehen und erklären muss, sondern auch simple Metaphern – „Kohlen“ stand für die Größe EINES Gehaltes, nicht zweier Gehälter, wo soll denn auch die Zeit für ein zweites Gehalt in den von mir aufgegriffenen Parametern herkommen, wenn drinnen einer die gemeinsamen Kindern ganztägig betreut? Also Asche auf mein Haupt, dass ich ein „Mitdenken-können“ annahm.

Man munkelt, hier fauchen pöse Onkels und säuseln lila Pudel?

Was ist gerecht, was ist gleichberechtigt.

Heisst gleichberechtigt, die gleiche formale Berechtigung oder ein Recht auf das gleiche outcome?

Mir ist klar, dass der Zeitgeist letzteres phantasmorgiert, aber so funktioniert das halt nicht im Leben.

Ömm...wo in dem besagten Artikel wird widerlegt, dass die ideologische Kernszene der politisierten Femistinnen pöse Trockenpflaumen sind?

Das ist doch gerade das Eigenartige...die feministischen Ideologinnen nach 1970 sind zum größten Teil lesbisch...z.B. Andrea Dworkin, Valerie Solanas, Alice Schwarzer, Simone de Beauvoir, Judith Butler, Camille Paglia, Mary Daly (u.v.m.) und geben die vermeintlich erstrebenswerten Rollenmodelle für heterosexuelle Frauen und Männer vor.

Ich würde mich bedanken, würden die Schwulen mir vorschreiben wollen, welches Rollenbild ich als Mann einzunehmen habe und mir einreden wollen, alle Frauen seien von Natur aus potentielle Sexualverbrecher.

Der Mehrzahl der Frauen scheint diese Manipulation gar nicht klar zu sein.

Meiner Meinung nach handelt es sich um eine Rationalisierung und Politisierung der aus der sexuellen Fehlprogrammierung resultierenden Mysandrie.

"Lesben sind Männer in Frauenkörpern. Der Hass auf Männer nährt sich aus der Unerreichbarkeit ein 'richtiger' Mann zu sein."

Das steckt des Pudels Kern...

Hört sich ja toll an, aber selbst Google kommt da auch nicht weiter und verweist lediglich auf vier Einträge, wobei zwei davon noch aus dem Joy stammen.


http://www.google.de/url?
sa=t&source=web&cd=1&ved=0CBkQFjAA&url=http%3A%2F%2Fphilosophie.joyclub.de%2Fforum%2Ft284429-420.komplexophobie.html&ei=G-tdTrbEA4zXsgbH08XVDw&usg=AFQjCNHHDLUCJx987GBuP9j8nS1bzLl4QQ

Geht´s auch noch (feministisch) verständlicher?

Guggst Du scho da, machste Tuwort draus...fettisch!

http://reta-vortaro.de/revo/art/fantas.html

Ich habe mich NIE auch nur annähernd mit der sexuellen Ausrichtung von den Frauen, die sich den Feminismus und die Frauenbewegung auf die Fahnen geschrieben, interessiert.

Aber ich habe aus nächster Nähe die Gedankenwelt von Männern kennen gelernt wenn Frauen nicht Männer lieben. Sie weicht in keiner Weise von der von @******cht ab.

Das heute immer noch lesen zu müssen zeigt mir nur, dass Männer offensichtlich den Feminismus überhaupt nicht verstanden haben und ihn ausschließlich aus dem Blickwinkel der sexuellen Ausrichtung sehen.

http://reta-vortaro.de/revo/art/fantas.html

Die sexuelle Ausrichtung...deren zugrunde liegende Persönlichkeitsstruktur...die sich aus der sexuellen Ausrichtung ergebenden Erfahrungen.... bestimmen den Blickwinkel ganz entscheidend, meinst Du nicht auch?

Ein Schwuler wird ein anderes "Frauenbild" haben, als ein Hetero...das ist zwangsläufig...

Wer sich mit den Postulaten einer Ideologie beschäftigt, ohne zur Kenntnis nehmen, wer diese Postulate aufstellt, stochert im Nebel...

"der" feminismus hat sich seit den 1970er verändert. auch wenn es frau schwarzer vielleicht nicht so gerne sieht, aber sie ist schon lange nicht mehr für alle frauen DAS vorbild.

lustig aber doch, daß ein mann mit einer lesbe immer noch eine frau verbindet, die keine erfüllte sexualität hat.

Also so einen richtig sinnenfrohen, lebenszufriedenen und sich selber schätzenden Eindruck machen die mir bekannten lesbischen Protagonistinnen des Gendermainstreamings (und von denen sprach ich! ) jetzt gerade nicht auf mich...

Die kommen eher alle etwas verbiestert, verhärtet, überspannt und ostentativ verhäßlicht rüber....und: wer seine Sexualität politisieren muss, hat einen Grund hierfür...

... du kennst einfach die falschen leute

und verbiesterte, verhärtete, überspannte und ostentativ verhäßlichte "heten" gibts auch zu genüge ...

Da gebe ich Dir Recht...nur ist diese Gruppe wesentlich heterogener...meiner bescheidenen Erfahrung nach...

einige Beitäge hier zeigen mir wie dringend notwendig auch heute der Feminismus ist.Manche Beiträge sind absolut unterirdisch.
Gefallen hat mir der Beitrag von Paartanz 2.

Ich dachte schon, es mag gar kein Pudel mit mir spielen...

Natürlich brauchen "wir" den Feminismus...und der Feminismus braucht "uns"! Wie anders sollten wir uns in den unterirdischen Gewölben, Irrgärten und Fallgruben unserer sexuellen Identitätslosigkeit orientieren können, als durch ihn? Da reichen nicht mal drei Lichter...

"Den Feminismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!" sagte ja schon Frau Honecker!

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich mit deiner Sicht des Feminusmus auseinandersetzen sollte, er ist so aus der Mottenkiste von der Denke von Männern, dass ich mich nur wundern kann, soetwas noch heute zu lesen.

Ich interpretiere mal


Ist sexuelle Ausrichtung eine Krankheit?

Erinnert mich sehr an den Film Dem Himmel so fern, in der dem Mann eingeredet wurde, dass seine latente und auch später ausgelebte schwule Neigung eine Krankheit sein muss, die durch psychologische Beratungsstunden und Elektroschocks ausgetrieben werden muss.

Meinst du das mit Persönlichkeitsstruktur?

Es gibt Schwule, die lehnen Frauen völlig ab,

es gibt Lesben die lehnen Männer völlig ab,

es gibt Heteros die lehnen Schwule und Lesben ab,

und was hat das bitteschön mit dem Feminusmus zu tun?

lieber dreilicht.Du bist einer der Menschen die die Notwendigkeit für den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung am Leben halten.Mach weiter so und die Zahl der Frauen ,die auf die Barrikaden gehen wird steigen.

@ evian

Du hast Dich, glaube ich, noch nie mit irgendetwas auseinandergesetzt, was den Steckbaukasten Deines Weltbilds in Unordnung bringen könnte...alles wird in vorgeformte Konturen...Erklärungsmuster gepresst...auf das, was ich inhaltlich geschrieben habe, bist Du konsequenter und vorsichtiger Weise dann ja auch lieber erst gar nicht eingegangen...

Das ändert aber nichts an dem krummen ideologischen Knoten, den der heutige Feminismus dadurch herumschleppt, dass seine Protagonistinnen zum großen Teil ihre Sexualneurose politisieren.

Wer so einen kompletten Blödsinn wie "Gendermainstreaming" propagiert, wird scheitern...Realitätsverleugnung hat noch nie dauerhaft getragen.


@ strapskater

Solange es genug Frauen gibt, die bei allen unterschiedlichen Einstellungen, Anlagen und Interessen ein Ja zu sich und damit auch zu Männern finden, ist mir wurscht, welche Frauen wann und wo auf welche Barrikade klettern (ein interessantes Bild von Dir übrigens, auf das einzgehen, ich leider keine Zeit mehr habe...)..

Pass nur auf, dass Du nicht am Ende alleine auf der anderen Seite der Barrikade stehst...liegst...kauerst...

Tschüß und viel Spaß noch!

Euer dreilicht

Dann mal was zu denke von Lesben (gemäß dreilich sind as ja aber eigentlich männer )

bin unlängst beim wandern ein stück weit hinter drei leseben hergegangen.

sie hatten sie über den letzten abend unterhalten. den hattet sie in einer lesben und schwulenbar verbracht.

auf einmal fingen die 3 weiber an, sich über die schwulen zu mokieren.
die wären ja unmöglich und überhaupt, deren weibliches getue.


das zeigt dass Dreilich recht hat.

werde künftig auf meine rechtschreibung achten - doch wenn es schnell gehen muß

Ich weiß nicht was du hast?

Ich kenn da eine, die erträgt mich schon länger, als Du alt bist.