@ kirk
unumstritten pflegte wir bis in Moderne das Patriarchat aber den Erfolg der Gesellschaften an sich mit dem Patriarchat direkt zu verbinden, geht mir trotzdem nicht in Schädel.Meiner Meinung waren die wirklich erfolgreichen Gesellschaften, so die Entwicklung der letzten 200 Jahre, die in denen Demokratie etabliert wurde. Aber das hat nichts mit Männlein und Weiblein zu tun, wie ich meine.
Also, auch wenn die erfolgreichen Gesellschaften in sich als Modell das Patriarchat lebten, dann war es dennoch nicht das Patriarchat, welches den Erfolg brachte, sondern die Monarchie, Diktatur und Demokratie und zwischen denen darfst Du Dir dann das erfolgreichste Modell aussuchen.
Also Patraichat hat mit Politik auf der Ebene rein gar nichts zu tun.
Was aber nur meine bescheidene Überzeugung ist.
@**is
Ja, es ist wahr, was Du schreibst. Doch auch hier wieder keine Anteile von Männlein Weiblein, sondern wie sieht unsere Zukunft aus ohne Kinder.
Jeder kennt den Slogan: Die Kinder sind unsere Zukunft - doch werden gerade sie mehr noch als die Frauen in der Gesellschaft ausgegrenzt.
Plastisch gesehen sehe ich eine Hierarchie in der menschlichen Wertigkeit:
1. Männer sind am Wertvollsten, denn sie steuern, innovieren, regieren
2. Frauen, denn sie kümmern sich um die Sekundärbedürfnisse der Gesellschaft (impliziert schon eine Abwertung)
3. Kinder - Pech, wenn Du in die falsche Familie geboren wurdest
Aber dennoch ist die 3. Klasse die, die unser Alter bezahlen soll und da werden sie wieder alle gleich.... wirkt in sich schon sehr unlogisch und als Frau fühl ich mich fast schon beschämt, dass ich eine Quote bekomme aber das Türkenkind aus dem "Ghetto" keinen adäquaten Kindergartenplatz.
Das ist sehr beschämend für eine Gesellschaft - ergo für uns