@***an
Hier mal etwas Anregendes für die Männer wie sie mit dem Feminismus und der Quotenregelung auch umgehen könnten.
Wie soll sich also ein männlicher Mann gegenüber diesem Gender-Kokolores verhalten? Nun, wie echte Männer jahrhundertelang gehandelt haben: ritterlich.
…
Ein Mann, der auf sich hält, konkurriert nicht mit einer Frau. Er lässt ihr den Vortritt. …
Ich lach mich schlapp, was für ein Schmarrn. Was für eine ebenenverzerrende Psychofalle - und so transparent doof gestrickt, dass man schon ziemlich dumm sein muss, um da auch noch drüber zugehen.
Liebe
@***an, Ritterlichkeit erwächst aus einer manifestierten oder vorausgesetzten Schwäche des Gegenübers. Und in diesem Fall beharrt gerade die feministisch gegenderte Frau darauf, dem Mann ebenbürtig, sprich gleichwertig zu sein, also nicht schwach zu sein. Was wiederum
allenfalls dazu führen kann, dass sich zwei gleichwertige „Ritter“ gegenseitig auf den Helm hauen oder sich eben gepflegt nickend des Weges ziehen lassen.
Das Einbringen dieser Psychonummer ist mittlerweile der Klassiker schlechthin. Frauen wollen haben haben haben – bekommen sie es nicht durch die Vordertür, geht´s hinten herum, und gegebenenfalls wird wieder ganz tief gegriffen – da war doch mal was.
Albern. Sorry. Männer reagieren dann ritterlich, wenn es das Gegenüber verdient. Und das hat etwas mit ´Quid pro quo´ zu tun, aber diese Ebene sparst Du hübsch aus.