Ab wann ist es beschämend noch Jungfrau zu sein?

"Ab wann ist es beschämend noch Jungfrau zu sein?"

NIEMALS ....

jeder hat seine eigene ZEIT für SEX :).

nur meine "bescheidene " Meinung !!...;)

schönes WE

IRMA

lieber junger freund!
mit 24 jahren müsstest du eigentlich schon erwachsen genug sein um solche beispiele als argument nicht mehr zu bringen.
also wir haben so etwas noch nie gehört, vlt. liegt es auch am umfeld?
auch auf nachfrage bei unseren kindern ist dies eher unverständlich verneint worden.

jeder lebt sein leben wie er es für sich als richtig ansieht undzwar egal in welcher beziehung und solange niemand anderes zu schaden kommt.
in bezug auf dieses thema muss noch nicht einmal ein trifftiger grund vorliegen, es ist einfach wie es ist ohne wenn und aber !
wer da anders denkt für sich oder andere menschen, der hat umgekehrt ein großes problem.

es wird immer Gründe geben warum eine(r) noch nie /nicht das sexuelle Verlangen hat.
Spätzünder hin oder her..
Erziehung --- auch ein Punkt den man näher beleuchten könnte
es ist doch fast vergleichbar mit der "ich will nur die Missionarstellung"
.. alles andere ist mit Vorsicht zu genießen..
ganz klar muss man sagen das fast jeder Mensch ohne "Nähe" nicht leben kann... wenige Ausnahmen sind diejenigen asexuell veranlagten

aber muss man sich dafür schämen? ich denke NEIN... denn auch jene, die Wünsche haben die oft nicht nachvollziehbar sind für andere
müssen sich nicht schämen, denn sie müssen damit klar kommen.

Hey ich find es nich schlimm wenn man erst spät anfängt ......klar man verpasst ne Menge in meinen Augen aber man soll es für sich entscheiden wann man will .( ich hab mit 14 angefangen )
Die älteste Jungfrau die ich mal entjungfern durfte war 32 .........und sehr gut erhalten

So ein Schwachsinn!

Ich kenne einen ABSOLUTE BEGINNER und der leidet wahnsinnig. Na klar, er ist seines eigenen Glückes Schmied, aber wenn du dem jetzt auch noch erzählst, daß seine Situation beschämend ist, dann kriegt er noch mehr Druck als er sich eh schon selber macht!

Wer setzt denn überhaupt den Standard ab wann man keine Jungfrau mehr sein darf? Du? Dein Ego? Die Gesellschaft? Der Papst?

Jeder macht sein eigenes Ding! Klaro?

Beschämend finde ich es nie, nur ab einem gewissen Alter etwas merkwürdig.
Aber wenn es sich bei manchen Leuten einfach erst spät ergibt, das mit dem Verlieben und so.....ist das eben so.
Kein Grund für Scham!!!

Beschämend ist sicherlich das falsche Wort, aber mal ganz ehrlich. Wenn man auf eine Person trifft (egal ob männlich oder weiblich) die man anziehend, sympathisch und insgesamt einfach toll findet und dann gesteht einem diese Person (30+) noch Jungfrau zu sein.
Da würde sich doch jeder fragen: "WARUM ist xxx noch Jungfrau?" und als zweite Frage: " Was stimmt mit xxx nicht?"

Klar, dass hier alle therotisch finden, dass mit 30, 40 oder noch später noch Jungfrau zu sein nicht beschämend, nicht schlimm und icht einmal ungewöhnlich ist, aber Tatsache ist, es IST ungewöhnlich und bei allem was ungewöhnlich ist fragen wir uns automatisch, warum ist es anders als alles andere, damit muss etwas nicht stimmen.

Grade bei Männern denke ich dass es EXTREM schwer wird der potentiellen Partnerin zu gestehen dass man mit einem bestimmten Alter noch Jungfrau ist. Denn grade Frauen erwarten ab einem bestimten Alter einen erfahrenen ( sozusagen gut ausgebildeten) Liebhaber der weiß was Frau will, wünscht und braucht.
Wenn Frau das durch die Blume zu verstehen gibt, kann ich mir schon vorstellen dass eine noch Jungfrau da den Mut verlassen könnte und sich für sich selbst schämt!

Das liegt daran, dass dort lauter Deppen rumlaufen und hier in diesem Forum nur höchst verständnisvolle und politisch korrekte Leute anzutreffen sind, denen es NIE auch nur im entferntesten in den Sinn käme, es merkwürdig oder sonderbar oder unattraktiv zu finden, wenn sie auf jemanden treffen, der im fortgeschrittenen Alter trotz heftigen Wunsches noch keine Erfahrungen gemacht hat....

Nein, man MUSS sich nicht dafür schämen, aber diese Aussage ist völlig irrelevant, denn man tut es unweigerlich, wenn man in etwas versagt, worin fast alle anderen erfolgreich sind.

es ist NIE beschämend. wenn du es so empfindest, machst du dich zum bückling vor den anderen. es ist dein eigenes ding und es geht so auch niemanden etwas an. und meine meinung: wenn es zwischen zwei menschen absolut gerappelt hat, dann stellt sich doch nicht die frage nach der erfahrung! es wäre in meinen augen beschämend für die frau, wenn sie ihn auf grund mangelnder erfahrung fallen lässt! warum ist sich frau dann zu fein ihm etwas "beizubringen"? warum ERWARTET frau sogar einen perfekten liebhaber!? kann ich nicht nachvollziehen.....es sei denn, dass frau tatsächlich nur nen fick sucht. ansonsten viel spaß beim gegenseitigen erkunden und kennenlernen.....

danke @JaMa1989

und wenn im ideal-fall sogar beide beteiligten noch null efahrung haben ist ein gegenseitiges sammeln selbiger auch schön !

doch, ich würde es als seltsam empfinden, zwar politisch korrekt seltsam, aber seltsam.

Ab wann?Ist es das denn überhaupt?

Ich glaube nicht,dass das ein Grund zum "schämen" ist!


Consi

.....dann begründe mal!

Ich kann das durchaus nachvollziehen.
Beibringen gut und schön, aber ich kann nicht allen Ernstes erwarten, dass mein Partner 13 Jahre sexuelle Entwicklung mal so nebenbei aufholt. Das wäre glatte Überforderung.
Außerdem gibt's Gründe dafür, warum jemand in meinem Alter noch Jungfrau/-mann ist und keiner ist dafür geeignet, zu mir zu passen.

Seht es dochmal so:

Er, sagen wir Mitte 30, beruflich sehr erfolgreich, weil er sich voll auf den Beruf konzentrieren konnte, und daher schon existentiell sehr gesichert ist, paßt wunderbar zu euch - aber er ist jungfräulich!!

Option A: Mist, ein totaler AB, keine Ahnung von nichts, aber echt liebenswert, sportlich, gebildet, nett, usw. - ne, ist mir zu anstrengend ihm alles beizubringen, und im Bett wohl eh zu langweilig.

Option B: Aha, ein AB, der echt liebenswert, sportlich, gebildet, nett, usw. ist und zudem offen für neues, experimentierfreudig, lebenslustig, interessiert an Abenteuern ist, und die geistige Reife hat die Sexualität entspannt zu erkunden - DAS kann im Vergleich zu den gleichaltrigen abgeklärten Liebhabern von vorher mal interessant werden, z.B. mal eine Tantrareise nach Indien, Kamasutraworkshop, ihn mitnehmen in Clubs, alles wieder mal ausprobieren wie als Jugendlicher, aber mit der Reife und Lebenserfahrung einer gestanden Frau und eines gestandenen Mannes nd dem dazugehörigen guten Lebensstil.

Welche Option der Betrachungsweise ihr wählt entscheidet darüber ob es eine gemeinsame spannende Reise für beide wird oder ein kurzer frustrierender Flirt!!

Fazit: Die ABs die ich kennen gelernt habe, auch meine Exfreundinen, waren alle liebenswerte Menschen, männlich wie weiblich, hatten aber in ihrer Jungend oft durch Mobbing, durch eine merkwürdige konservative Erziehung durch die Großeltern, weil die Eltern früh verstarben, und durch die Übernahme wichtiger Verwantwortungen in der Familie bereits als Teenager keine Zeit und Muse ihre Sexualität zu erkunden wie andere Gleichaltrige. Das Mobbing, bei den Jungs vor allem, macht ihnen wirklich zu schaffen und schürte soziale Ängste, was ein wirklicher Bremsklotz ist. Dies kann man alles lösen, aber es braucht Zeit und auch mal Hilfe von außen.

Liebe Grüße

Abenteurer

Naja, ihr vergesst da Wesentliches......

1.tens: Frauen können auch Scheiße im Bett sein, nur weil man als Mann einfacher zum Orgasmus kommt heißt das nicht, dass jede gut ist....

2tens:Klar, Erfahrung sammelt man sicher irgendwie durch ein aktives Sexualleben, aber es gibt genug Leute, die ständig Sex haben und trotzdem nicht im Bett taugen....

Naja, ansonsten direkt zum Thema, ist doch nicht schlimm, wenn man halt noch Jungfrau ist, vllt wäre es ganz gut mit dem Partner darüber offen zu reden. Ich meine klar, manche wollen hier nicht einen auf Lehrer tun, aber um mal ganz ehrlich zu sein, wie oft hattet ihr schon Sex mit jemandem der keine Jungfrau war und hättet trotzdem lieber was gesagt, anstatt den schlechten Sex über sich ergehen zu lassen?

Sex hat nicht nur immer was mit "Können" zu tun, sondern auch mit der Beziehung zwischen zwei Personen und ihren "speziellen" Vorlieben.....

Zwei meiner Freunde sind katholische Priester und hatten noch nie Sex. Daran ist nichts beschämendes. Ich finde die Überlegung eher obskur, dass jeder Mensch Sex haben sollte.

aha!? du kannst es nachvollziehen? das heißt dann eben auch die beziehung wegschieben? ich lasse doch meinen partner, den ich angebliche auch noch liebe, deswegen nicht im regen stehen! wie scheiße ist denn so ne einstellung! wir sprechen hier doch noch nicht mal von einem körperlichen manko.....höchstens von einem defizit, dass ich auch noch ausbügeln kann! man man man.....ihr lieben. was hätte denn der erfahrene typ zu euch gesagt, nach dem ihr bei dem das zweite mal wie ne brechstange dagelegen habt und einem pfund gehackten alle ehre machtet. wie schnell doch durch banalste sachen über sein und nichtsein entschieden wird. ich bin über so viel oberflächlichkeit überrascht.....

Und ich bin überrascht, dass du anderen nicht andere Prioritäten zubilligen kannst.

Zu einer Beziehung gehört für mich richtig guter Sex, sonst geht sie schnell schief. Und dafür habe ich schon zu sehr herausgefunden, in welcher Richtung ich veranlagt bin, welche Neigungen ich habe, was ich mag und nicht. Alles Dinge, die der neue Partner noch mühsam erkunden müsste, ohne dass er weiß, wohin die Reise für ihn geht. Nee, jemand, der zu mir passt, hat einen solch ausgeprägten Sexualtrieb, dass er es gar nicht hinbekommen hätte, bis in die 30er Jungfrau zu sein.

Warum sprichst du von Partner?? Ich gehe mit jemandem ins Bett, BEVOR er mein Partner wird. Ich setze mich mit ihm auseinander, BEVOR ich von Liebe spreche. Also kannst du deinen Regen behalten.


Er hätte mich nicht nehmen müssen. Dass eine Brechstange auf ihn zukommen würde, konnte er vorher wissen.

Einen Anfänger im Bett zu haben, kann ich zwar als interessante Herausforderung sehen, aber eine Beziehung halte ich für extrem unwahrscheinlich.

Niemand muß sich dafür schämen keinen Sex zu haben.
Beschämend finde ich es das man sich das Maul über Menschen zerreißt die keinen Sex haben.

Die sexuelle Entwicklung des Menschen kann man nach Freud so beschreiben, daß eine ursprünglich sehr universelle, nicht auf eine bestimmte Art und Weise und nicht auf ein bestimmtes Objekt fixierte Libido kanalisiert wird. Am - vorläufigen ! - Ende steht dann eine konkrete Orientierung, konkrete Vorlieben und Abneigungen. Für diese Orientierung, wie auch Vorlieben und Abneigungen gibt es soziale Normen, die bis vor nicht allzulanger Zeit sogar in Gesetze gegossen waren.

Zu diesen sozialen Normen gehört nun auch mal die sozial-sexuelle Aktivität schlechthin. Man hat nun mal "rumzumachen" - asexuelles Verhalten ist normwidrig im sozialen Sinne.

Das Phänomen der Scham bezeichnet nichts anderes, als eine internalisierte soziale Kontrolle. Man "hat sich zu schämen" sich für das eigene Normwidrige Verhalten, den normwidrigen Zustand der eigenen Person.

Ein solches normwidriges Verhalten oder ein normwidriger Zustand muß indessen keineswegs pathologisch sein - auch im sozialen Sinne normwidrige Zustände können gesunde, zufriedene, glückliche Zustände sein.

Die Libido eines Menschen kann groß oder klein sein, mächtig oder schwach. Sie wird ohnehin zu einem erheblichen Teil sublimiert, dh auf aussersexuelle Objekte und Verhaltensweisen hin orientiert: Arbeit im weitesten Sinne des Wortes zum Beispiel. Ein anderes Beispiel sind körperliche Betätigungen, die sehr intensives körperliches Erleben vermitteln - Hochleistungssportler leben zB häufig während der aktiven Zeit ihrer Karriere recht assexuell. Die im Zölibat lebenden Geistlichen schließlich müssen auch nicht notwendig unglücklich sein - wobei ich den allermeisten von ihnen unterstelle, daß sie das Zölibat ernst nehmen. Die allfälligen Bemerkungen über zölibatäre Geistliche als Ministranten-Mißbraucher sind da letztendlich doch eher politisch motiviert, wie es mich deucht.

Auch ein auf den ersten Anschein asexuelles Leben braucht nicht notwendig wirklich asexuell zu sein. Sexualität erschöpft sich nicht im "rummachen" mit jemand anderem - der berührungslose oder berührungsarme Flirt gehört auch dazu. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß es Menschen gibt, für die dieser Flirt zumindest für eine gewisse Zeit völlig ausreichend ist.

Problematisch wird Asexualität dann, wenn sie unfreiwillig ist, und Leidensdruck erzeugt, aus der man keinen Ausweg findet. Dann wird auch der soziale Druck, die Scham als internalisierte soziale Norm irgendwann unerträglich. Dann führt nichts an einer Psychotherapie vorbei.

generell weiß der neue partner beim ersten mal sowieso nicht was gehauen und gestochen ist. eine phase des erkundens beginnt. erzähl mir da mal nix anderes. oder haust du deine lover reihenweise in die tonne, weil sie beim ersten mal nicht nach dir ticken? wie gesagt.....empfinde ich als oberflächlich. außerdem liegt es auch an frau einen solchen"anfänger" ein bisschen einzunorden. ach so.....ich spreche auch von partner, wenn es sich auch nur um einen sexualpartner handelt. und das zu einer beziehung guter sex gehört, redet dir ja auch niemand ab. die chance, den richtig guten sex zu erlernen, das sprichst du dem jenigen ab. naja.....jedem das seine. und zu deiner theorie "er hätte dich nicht nehmen müssen".....erstens weiß er es vorher nicht wie schlecht oder gut du bist und zweitens liebt er dich ja vielleicht bereits, so das ihm deine bettfähigkeit als schlecht aber als durchaus ausbaubar erscheinen.....ohne dich gleich in die wüste zu schicken! mal soweit gedacht!?

.....das passt aber nicht mehr so wirklich ins bild der heutigen gesellschaft - oder?

Ich weiß in jedem Fall, dass er keine Jungfrau mehr ist und welche Erfahrungen und Phantasien er grob (oder sogar im Detail) hat. Dazu unterhalte ich mich zu gerne über Sexualität, um mich nicht vorher im Gespräch an den anderen anzunähern. Das bringt mich seinem inneren Denken und Fühlen näher, ist schon das Vorspiel. Und es steigert mein Interesse, genauso wie ein dahindümpelndes Gespräch es zerstören kann.
Wenn es da schon extreme Unterschiede gibt, probiere ich es tatsächlich nicht mehr, und wenn es nach dem 3. oder 4. mal immer noch zäh läuft, war es das dann. Auch von Seiten der Männer aus.


Das spreche ich gar nicht ab. Ich habe nur keine Lust mehr auf extrem unsichere Experimente. Ich bin einfach zu alt, um vielleicht Jahre auf eine Entwicklung zu warten, die dann nicht kommt.


Jemand, der mich schon "liebt", ohne dass er mit mir im Bett war, den kann ich nicht ernst nehmen, weil es Sex dafür einfach zu schnell gibt. Der Fall tritt einfach nicht ein.