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Ab wann ist es beschämend noch Jungfrau zu sein?

******265 Mann
635 Beiträge
Kannste echt von Glück reden, dass Du nicht meine Partnerin bist. Denn ich würde Dich definitiv in die Wüste schicken !
*******e_hh Frau
109 Beiträge
Im Endeffekt...
ist es doch egal, in welchem Alter jemand seine Jungfräulichkeit verliert.
Es ist alles eine Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz, wie damit umgegangen wird...
@ fesselnd

Das würde schon daran scheitern, dass ich niemals deine Partnerin würde.
"Das Bild der heutigen Gesellschaft"
Die heutige Gesellschaft ist genauso repressiv, wie die Gesellschaft von gestern - lediglich die Themen der Repression haben sich verschoben, und zwar von rechts nach links, etwas salopp formuliert. Gegenüber einer Vielzahl von sexuellen Aktivitäten, die noch vor wenigen Jahrzehnten übelst restringiert waren, befleissigt man sich heutezutage einer zuweilen arg bemühten Liberalität, ja Förderung - die ihrerseits zuweilen in Repression umschlägt. Gerade zurückhaltendere Formen von Sexualität befinden sich heute in einer defensiven Position - die aktuelle Diskussion in und ausserhalb der katholischen Kirche um das Zölibat ist ein schönes Beispiel dafür.

Das offizielle Bild der "offenen Gesellschaft" als einem "Ende der Geschichte" ist eben nur das offizielle Bild - Propaganda.

Jede Gesellschaft ist dem Individuum gegenüber restriktiv - das liegt in der Natur der Sache ebenso, wie die Indivudalität sich an Konfrontation und Kooperation mit und in der Gesellschaft ausbildet.

Ich bin als Bisexueller der Letzte, der die sexuelle Liberalisierung nicht begrüssen würde - immerhin gehöre ich zu den Älteren, die ihre homosexuellen Neigungen noch zu Zeiten entdeckte, als es noch einen § 175 gab. Die Tatsache, daß viele von uns ihre einstmals restringierte Sexualität heute weitaus offener und unbekümmerter leben können, sollte aber nicht den Blick darauf verstellen, daß neue Restriktionen entstanden sind, die für die neuerlich Betroffenen nicht weniger unangenehm sind.
*****989 Paar
951 Beiträge
zu alt? mit 31? und die fähigkeiten lernst du bereits im gespräch kennen weil du diesem seinem inneren denken und fühlen näher kommst? quasie virtuell? wie oft bist du mit dieser taktik eigentlich schon hinten runter gefallen!? .....und der letzte satz ist gar der oberhammer. also noch mal als nachfrage.....jemanden, der dich nicht vorher gefickt hat, den würdest du als solches nicht ernst nehmen können als potenziellen partner? ernsthaft so!?
Die Tatsache, daß viele von uns ihre einstmals restringierte Sexualität heute weitaus offener und unbekümmerter leben können, sollte aber nicht den Blick darauf verstellen, daß neue Restriktionen entstanden sind, die für die neuerlich Betroffenen nicht weniger unangenehm sind.

Das muss doch kein Nachteil sein. Wenn früher Restriktionen generalisiert wurden, so kann sie sich heute jeder selbst setzen. Die Suche wird dadurch schwieriger, weil individueller, doch im Ergebnis hat es jeder selbst in der Hand, ob sich etwas für ihn verbessert.
*****989 Paar
951 Beiträge
ja. so ist das. nur sollte das doch eigentlich nicht auf dem rücken anderer ausgetragen werden. frei nach dem motto nehmen-benutzen-wegwerfen.....weil keine kompatibilität zu erkennen war. rigeros und ohne kompromissbereitschaft. nicht mal willesns einen versuch zu starten.....
******265 Mann
635 Beiträge
was oder wer soll hier " @*****lnd " heißen ??
Ab wann ist es beschämend noch Jungfrau zu sein?
in monheim rheinland berliner viertel:
bei mädchen mit 12
bei jungs mit 14
******265 Mann
635 Beiträge
erschreckende Aussichten....
Nein, ihr verdreht alles....

Ich kann jemanden nicht ernst nehmen, der gleich von Liebe spricht. Dieses Wort ist für mich viel zu tief und ernst, als dass ich es in der Kennenlernphase schon in den Mund nehmen würde.

zu alt? mit 31?

Zu alt, um mich aufgrund einer Verliebheit in eine Beziehung zu stürzen, bei der schon am Anfang große Inkompatibilitäten ersichtlich sind.

und die fähigkeiten lernst du bereits im gespräch kennen weil du diesem seinem inneren denken und fühlen näher kommst? quasie virtuell?

Es geht hier um Jungfrauen und das kann man wohl schnell herausfinden.
Ich weiß nicht, welche Gespräche ihr führt, ich kann bei gleicher Wellenlänge sehr nah an einen herankommen. Vorausgesetzt, jeder öffnet sich dem anderen ohne Vorbehalte. Ob das virtuell ist oder persönlich, spielt in meinen Augen eine untergeordnete Rolle. Das sind auch keine oberflächlichen Gespräche à la "welche Stellung magst du", sondern ein Austausch über Träume, wie man was emotional empfindet, vor welchen Hürden und Schranken man bisher gestanden hat, Liebe, Einsamkeit, usw. Es gibt dabei eigentlich keine Tabus, Seelenstriptease.
Ich hatte einmal einen Kontakt, bei dem wir beide durch seitenlanges Schreiben ganz sicher waren, dass es genau das ist, was wir suchen, dass es knallen wird. Ich hatte nie besseren Sex als mit ihm.

wie oft bist du mit dieser taktik eigentlich schon hinten runter gefallen!?

Mit der Taktik noch gar nicht. Ich bin bis vor einem Jahr runtergefallen, als es für mich tatsächlich keine Rolle gespielt hat, wieviel sexuelle Erfahrung der Mann hatte oder wie gut er war. Verliebt und zusammengekommen trotz des Bewusstseins, dass es sexuell wohl nicht passt. "Der Rest ist wichtiger." Bei mir hat sich's nicht bewährt, ich war sexuell immer frustriert. Die Belastungen, die sich daraus für die Beziehungen ergaben, erspare ich uns beiden jetzt lieber.

nicht mal willesns einen versuch zu starten.....

Viele Versuche bedeuten auch, dass es viele Verletzungen durch Scheitern gegeben hat. Einfach mal Ausprobieren? Nein, dafür geht mir eine Beziehung zu tief.
******_nw Mann
58 Beiträge
Sorry, aber warum sollte ich solch intime Gespräche mit jemandem führen, mit dem ich nichtmal zusammen bin, geschweige denn Verkehr hatte?
*****989 Paar
951 Beiträge
nein. nicht verdreht. du hast dich für mich nicht verständlich genug ausgedrückt - deshalb ja auch das nachhaken. ich verstehe in soweit ja auch deinen standpunkt, dass du keine zeit mit leuten verschwenden willst, die dir sexuell nichts geben können. auch um eventuelle kränkungen zu vermeiden. so weit - so gut. für meine begriffe stößt du damit aber einem großteil von menschen vor den kopf. und, ist es dann nicht letzten endes sogar eine reduzierung auf die sexualität? bleint den das menschliche nicht erst mal auf der strecke?
*********ncess Frau
146 Beiträge
Grade hier im Forum liest man oft genug dass es viele Beziehungen gibt bei denen alle passt, der Partner die große Liebe ist usw... aber der Sex passt nicht. Daran verzweifelt mindestens einer wenn nicht beide Partner und letztendlich führt es zur Trennung.
Sex ist nicht alles aber extrem wichtig.
Wenn ich jemandem treffe it dem ich sexuell wunderbar harmoniere, aber in allen anderen Bereichen haben wir grundverschiedene Meinungen und e past einfach nicht. Da lass ich mich sicher nicht auf eine Bezeihung ein.
Warum sollte ich das dann bei jemandem probieren wollen, bei dem ich weiß, dass es sexuel nicht pasen wird weil der jenige mir um Jahrzehnte hinterherhinkt?
******_nw Mann
58 Beiträge
Es ist aber ein Unterschied, ob der Partner generell daran interessiert ist Sex zu haben oder nicht....
@ omerta

Sorry, aber warum sollte ich solch intime Gespräche mit jemandem führen, mit dem ich nichtmal zusammen bin, geschweige denn Verkehr hatte?

Weil ich es allgemein spannend finde, Gespräche zu führen, die nicht nur an der Oberfläche hängenbleiben. So oft findet man nicht jemanden, der auf der gleichen Wellenlänge schwimmt, damit das möglich ist, also nutze ich die Gelegenheiten.
Wen das langweilt, der kann ja lassen.


@ JaMa

für meine begriffe stößt du damit aber einem großteil von menschen vor den kopf. und, ist es dann nicht letzten endes sogar eine reduzierung auf die sexualität? bleint den das menschliche nicht erst mal auf der strecke?

Jein. Eine Reduktion wäre es, wenn man ausschließlich darauf achtet. Aber die Gespräche davor führen ja dazu, dass man merkt, ob man sich menschlich austauschen kann. Über private Themen aller Art, von denen Sex eben ein wichtiger Teil ist.
Was ist besser: Jemandem zu Anfang vor den Kopf stoßen, bevor sich einer tiefer eingelassen hat, oder ihn später zu verlassen? Guckt man sich in den Foren um, ist die Unterschätzung der sexuellen Übereinstimmung DER Brandherd in den Beziehungen, der anfangs am meisten vernachlässigt wird und sich dann rächt. Ich gebe mich sicher nicht mehr der Illusion hin, dass irgendein Mann meiner BDSM-Neigung folgen kann, ohne selbst so veranlagt zu sein, oder dass ich sie unterdrücken kann. (Eine Ablehnung musste ich bei einem Anfänger bisher nie aussprechen, weil sie bei der Erwähnung von selbst geflüchtet sind.)

Was soll ich machen, ihm sagen "Wir können es probieren, aber wenn du dich nicht zufällig in die D/S-Richtung entwickelst, deine Neigung in der Hinsicht entdeckst, usw., dann bin ich irgendwann so gefrustet, dass die Beziehung scheitert"? Diesen Druck finde ich im Gegenteil extrem unfair jemandem gegenüber, der sich selbst noch finden muss.
Er bekommt Versagens- und Verlustangst, versagt und schämt sich erst recht (womit wir wieder beim Thema wären).
*****989 Paar
951 Beiträge
moment. jetzt bringst du bdsm ins spiel. das ist natürlich auch eine ganz andere form der sexualität, die natürlich auch niccht jedem liegt. ich meinte kompatibel na klar auch im sinne von auf gleicher wellenlänge. das du mit einem "blümchensexverehrer" nix anfangen kannst und umgekehrt, ist mir auch klar. mir gings darum, das zwei menschen, die sich auf gleicher augenhöhe begegnen, durchaus die chance haben, oder sich geben sollten, sich zu entdecken. wie gesagt! wenn von vornherein SOLCHE unterschiede vorhanden sind, werden auch nichtjungfrauen wegrennen.
Naja, BDSM ist eben ein Extrem von vielen, mir war das nicht erwähnenswert...
Ich bezweifel halt, dass ein Anfänger unter dem unbewussten Druck, genügen zu wollen, eine entspannte Entwicklung durchmachen kann. Geht er zufällig in meine Richtung oder nicht? Dafür eine Beziehung in den Sand zu setzen, nein danke.
****ras Mann
43 Beiträge
Warum sollte ich das dann bei jemandem probieren wollen, bei dem ich weiß, dass es sexuel nicht pasen wird weil der jenige mir um Jahrzehnte hinterherhinkt?

Ich denke nicht, dass diese Jahrzehnte Erfahrung allzuviel helfen. Es ist wohl eher das "erwachsener" werden allgemein, dass wirklich einen Unterschied ausmacht.
mit 18 noch Jungfrau?
also ich finde es zwar nicht beschämend, aber doch sehr verwunderlich, mit 18 noch Jungfrau zu sein .... also ich habe mit 13 angefangen, habe seither regelmäßig Sex und nichts bereut!!!
Beschämend?
Erst mal bezweifel ich die Aussage, dass das Durchschnittsalter des ersten Mals bei 18 liegt. M.E. habe ich vor kurzem mal gehört, dass dieses momentan in Deutschland schon bei 15,paar Zerquetschte liegt.
Und, tut mir leid, wenn ich damit jemandem auf die Füße trete, ich finde diese o.g. Tatsache beschämend.
Aber das ist nur meine Ansicht.
Ich hatte mit fast 20 mein erstes Mal. Ich hätte es, ganz ehrlich, lieber früher gehabt, aber was will man machen...
Aber auf irgendeine Weise finde ich es auch eher schön als beschämend...
Ich fänd`s nicht so toll, wenn eine meiner Töchter schon mit 12 oder 13 anfangen würde.
LG
Merlin
Kindermütter...
Ja, "spermageil18" (ein Nickname, den ich - wenn ich misstrauisch wäre - eher einem pubertierenden Mann ohne Sexerfahrung zutrauen würde); mit 14 schon Sex haben, das tun Kinder in manchen Kulturen auch ...weil sie selber Kinder bekommen.
Seien wir realistisch: Kinder und Jugendliche sind in der großen Mehrzahl nicht richtig aufgeklärt (siehe einschlägige wissenschaftliche Umfragen).
Vor diesem Hintergrund ist "befremdlich", Sex unter Kindern als selbstverständlich hinzustellen.
Oh: Korrigiere...
Der Mann oder die Frau hinter "spermageil18" schrieb ja von Sex mit 13 - also juristisch gesehen tatsächlich im Kindesalter.

Das ist sogar jünger als der Sex jener jungen "Braut" neben ihrem 40-Jährigen Gatten (Foto des Jahres 2007: Ein afghanisches Brautpaar)
Das sehe ich ganz genau so wie Poissmees!! Optimale Einstellung und genau die richtige Wortwahl.
Jetzt wäre es mal interessant, wie alt der Partner war und ob derjenige sich da gerade straffällig gemacht hat.
Denn das vergessen viele, die Sex unter 16 haben, während der Partner schon drüber ist.
LG
Merlin
...
also ich hatte mit 12 meinen ersten Freund, er war aus meiner Klasse, und nach gut einem Jahr Knutschen und Petting hatten wir irgendwann auch mal richtigen Sex ... das mag früh gewesen sein, aber ich war nicht die einzige in unserer Klasse, die in diesem Alter Sex hatte
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