ich
schließe mich meinem vorredner an.
ehrlich gesagt finde ich den umkehrschluss(den ich jetzt frei wie ich bin mal so formuliere),dh wie früh viele schon sex haben fast hmmm.. trauriger. denn das hat oft nix mehr mit lust,geschweige denn liebe sondern eher mit einer gewissen art von zwang und "dazugehörigkeit" zu tun. aber das ist ot,tschuldigung.
beide extreme sind auf ihre art und weise traurig.. denn beides führt oft zu einer späten findung zu sich selbst. wer sich,seinen körper,seine lust kennt und genießt der lebt auch oft sein leben,sein dasein intensiver und bewußter.
beschämend ist auch ein vollkommen falsch gewähltes wort,aber wurde ja schon festgestellt. wenn ich mit einem gewissen alter noch keinen sex hatte kann ich, wenn es mir nur ums vögeln geht entweder meinen gefährten "kaufen" oder (als frau evtl einfacher) es am wochenende auf partys drauf ankommen lassen.
aber wer will beim ersten mal einen lieblosen,schnell-fick erleben?
womit wir wieder bei der ursache der jüngfräulichkeit wären. wer zb mit 30 noch keinen sex hatte,der wird gründe dafür haben. und die sollte man erst einmal beleuchten und "heilen".
den nur entspannter,genussvoller sex gibt der seele das was sie als start in diese neue welt
braucht.
die folgen einer ursache als beschämend zu titulieren ohne die ursache zu kennen.. das nenne ich beschämend.
in dem sinne...