Alright, hier ein Tipp...
(ehm, off the records..!?)
Hier im Baltikum, dem Zentrum meines Schaffenskreises, fragen mich immer wieder männliche Touristen und Geschäftsreisende auf Besuch, wie all diese Männer mit leichtem Bauchansatz, verlotterter Frisur und altem T-Shirt an die Schönheiten an ihrer Seite gekommen sind: Schlanke Models, schick in Designer-Kleidung gehüllt (die notfalls per SMS-Kredit kauft wurde...)
Frauenüberschuss. So einfach ist das - und schon wird die Fußgängerzone zum Laufsteg für den Catwalk.
Erstaunlich dabei: Viele Osteuropäerinnen sind (noch) pragmatischer und weniger schulmädchenhaft romantisiert, so dass stressfreie Paarungen leichter möglich sind.
Ich bin Deutscher und somit "genormt" worden, im eleganten Anzug mit Hemd oder Rollpulli, Friseur aus dem Schönheitssalon, verschiedenen Parfums für mittags und abends etc. aus dem Haus zu gehen. Einem Esten wird man schwerlich Makeup und Handcremes andrehen können, obwohl die Auswahl an Frauen dadurch exponenziell wächst.
Eine JC-Bekannte spekulierte neulich bei einem Date, ob Männer es nicht irre schwer hätten, Frauen zu bekommen - da sie umgekehrt so viele Angebote erhielte. Ich lud sie nach Estland ein, um ihren Erfahrungshorizont zu erweitern... (ihre Außenwirkung auf kühl blickende Männer im sommerlichen Tallinn dürfte eine andere sein als in Düsseldorf)
Auf wie viele "Matchings" bei 100 Teilnehmern kommen wir also, wenn wir Deutschland verlassen?
Merke: Was nicht passt, wird ... ja: Und dann passt es!