Du warst diejenige, die andeutete, es handle sich bei der Diagnose Asperger Autismus um eine Selbsdiagnose oder irgendwas aus Wikipedia.
Jupp , ich habe es glatt gewagt zu fragen,ob es sich um eine Selbstdiagnose handelt oder ob der TE die Diagnosen von Fachleuten gestellt bekommen hat.
Was glatt zu einem Aufschrei der Empörung geführt hat und zur Frage, inwiewiet denn meine Kompetenzen reichen.
Ich frag mich nur wieso ....
Aber das ist eine Frage, die von den ursprünglich gestellten Fragen des TE abweichen.
Mütterliche Gefühle zu erörtern die auftreten können, wenn man
"ein besonderes Kind" hat, ist doch sehr abschweifend.
Wobei ich einfach mal vermute, eine Mutter , so schwer auch eine Diagnose wiegen kann, ist immer froh " wenn sie das Kind beim Namen nennen kann udn weiß, womit sie es zu tun hat und diesbezüglich dazu lernen kann, die Dinge anpacken kann.
Die Frage danach, wer eine Diagnose gestellt hat, ist eine ganz Lebenspraktische. In der heutigen Bürokratenwelt entscheiden anerkannte Diagnosen u. a. nämlich darüber, ob und inwieweit professionelle Hilfestellungen gewährt werden.
Unabhängig ob der Te nun tatsächlich eine Aspergerdiagnose gestellt bekommen hat und/oder er sich selbst diesbezüglich einfach nur in Verdacht sieht und denkt/fühlt, er sei , wie er selbser sagt, ein "Aspi",
wird er, wie jeder Mernsch, eben zu seine Fragen antworten erhalten, die ihm halt passen, die er mag und Antworten die er halt nicht toll findet und für sich ablehnt.
Diesbezüglich macht es überhaupt keinen Untercherschied ob er
" ein Aspi " ist oder nicht.
Genausowenig ob ein Auto nun rot oder grün ist, welches auf der Tankstelle eine Runde Benzin tanken will.