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Ich zerstöre Menschen. Oder?

@Munchy_Crunchy
Mein Mann ist 46 Jahre alt.

In seiner Kindheit nannte man es eine leichte Form von Autismus.

Erst sehr viel später differenzierte man es genauer und nannte es Asperger..

Hier noch ein Link zum nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom
Unabhängig davon , steht es mir völlig frei, persönlich für mich zu entscheiden, wann und ob und wie,ich etwas als glaubhaft empfinde oder nicht.

Sicher, Du solltest nur dazu erwähnen inwieweit dein Empfinden durch Kompetenzen untermauert ist. Ich habe eher den Eindruck es stecken keine dahinter.

Was es erschwert zu klären, aufgrund welcher Zusammenhänge Du so empfindest.
...
ui jetzt wirds ne "Fachdiskussion" nun halte ich mich raus

was heist jetzt? *g* langsam habe ich das Gefühl einige Psychologinen suchen eine neue versteckte Einnahmequelle damit sie ihr geleastes Praxisinventar schneller abbezahlen können *g*


@*****sli

Mein Mann ist 46 Jahre alt.


danke dir ahhhh früher war des bei uns immer der Dorfdeppal *neck*
@ munchy crunchy ... nein, du kannst auch gedanken nur sehr begrenzt von emotionalen erfahrungen abrufen, auch wenns dir so erscheinen mag.
vielleicht liegt hier der größte fehler, den viele machen, sie halten sich für wesentlich objektiver, als sie zu sein vermögen.

damasio ... wir können gerne eine extra diskussion über neurobiologie und bewußtsein starten.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
@Ludivine
So wie es mir frei steht, zu glauben was ich will, steht es dir natürlich, wie jedem anderen Menschen auch frei, an meinen Worten zu zweifeln oder meine Worte für dich als sinnlos oder was auch immer zu erachten.

" Die angesprochenen Empfindungswelten"
dürften eh sehr unterschiedlich sein.

In einen " Kompetenzwettstreit" will ich genauso wenig verfallen,
wie n einen " mir gehts es schlecht - aber mir noch viel, viel schlechter - und mir geht es am allerschlechtesten Wettkampf.

Meinem Hinweis, das ich tatsächlich und real vollautistische Menschen und Menschen mit autistischen Verhaltensweisen kenne, dürfte daher auch nur in eine " Glaubensfrage" fallen.
Oder willst du jetzt von mir Namen und Adressen zur Beweislast ?
Wieso hier einige so über den Te ablästern verstehe ich nicht.

Wer so eine Kindheit hatte und dazu noch das Asperger hat , der hat fast zwagsläufig Probleme in Beziehungen.

Wie soll er wissen wie eine Beziehung im Idealfall funktioniert?

Er würde nicht den "Fred" eröffnet haben, wenn er nicht bereit wäre an seinen Problem zu arbeiten.

Aber statt ihn ernst zu nehmen, wir doch lieber abgelästert!

Ich verstehe das nicht! *nein*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wer "lästert denn hier ab" ?
...
@@*****ine

nein, du kannst auch gedanken nur sehr begrenzt von emotionalen erfahrungen abrufen, auch wenns dir so erscheinen mag.
vielleicht liegt hier der größte fehler, den viele machen, sie halten sich für wesentlich objektiver, als sie zu sein vermögen.


dat bezweifle ich stark, da du mich nicht im geringesten kennst, vielleicht wird das von einigen dubiosen Sekten verbreitet aber ich kann das aus meiner Erfahrung heraus nicht sagen.
Der Mensch kann viele Wege gehen, aber sehr oft nimmt er auch den Weg des Verstehens udnd des Lernens.!Und es gibt auch noch das Glück im Leben nicht vergessen *g* stell dir doch mal die Frage warum du denkst ?

In diesem Sinne wünsch ich euch noch viel Glück beim Phantomproblemen herumforschen *g*

@*****sli

Wer so eine Kindheit hatte und dazu noch das Asperger hat , der hat fast zwagsläufig Probleme in Beziehungen

kennst du ihn persönlich ? glaubst du irgendwie die geschehene Vergangenheit ? oder das jetzt gelesene irgenwann erscheint dir dann ein Geist und der heist dann Aladin must nur die Flasche öffnen *zwinker*
Wieso soll ich ihm denn nicht glauben???

Bei mir kriegt immer jeder ein Vorschuss an Vertrauen!

Aber weiter diskutiere ich hier nicht mehr. Das ist nicht mein Level! Habe mich nur gemeldet weil es vielleicht auch Interessent sein könnte mal die Seite von einer Ehefrau eines* Aspergers" zu hören.

@ Munchy_Crunchy

> danke dir ahhhh früher war des bei uns immer der Dorfdeppal *neck*

Nein, da widerspreche ich dir, Früher wäre es der geniale Erfinder gewesen. Nichts da von einem" Dorfdeppal" *letzteswort*
@Lina_Berlin
Nicht du!

LG Amedisli
**********_2020 Frau
328 Beiträge
Ich finde es schade, dass der Threat so zerredet wird...
Frükindliche Traumataerfahrung aufgrund katastophaler Familienverhältnisse, können zu " autsmusähnlichen Verhaltensweisen" führen, haben aber keine genetische Komponente / Entstehungsgeschichte, sondern eine ganz eigene Problematik.
Früher wurde das auch mit dem Wort "Hospitalismus" umschrieben.

Dann müsstest Du mit den Begriffen NPS und frühkindliche Bindungsstörung usw. etwas anfangen können.
Differentialdiagnostik usw. ... Und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychiatrie.

In einen " Kompetenzwettstreit" will ich genauso wenig verfallen,
wie n einen " mir gehts es schlecht - aber mir noch viel, viel schlechter - und mir geht es am allerschlechtesten Wettkampf.

Asperger Autismus schränkt den Interpretaionsspielraum natürlich erheblich ein. Bzw. erschwert die Behandlung von frühkindlichen Bindungsstörungen usw. Andererseits läßt es die Ursache solcher Bindungsstörungen auch in einem anderen Licht erscheinen.

Eine Mutter ist überglücklich endlich ein Kind zu haben.
Der Bengel ist nur reichlich seltsam, läßt sich nicht schmusen, schreit viel und tackert sich kompromisslos an Mamas Bein fest. Sein Verhalten wirkt fast feindseelig. Fix im Kopf, mit 2 Jahren spricht er wie Dr. Prof. von und zu. Sein Sozialverhalten ist unter aller Sau, er wirft andere Kinder die Treppe runter oder beißt sie, um, nach seinem Bekunden, herauszufinden, ob ihnen das weh tut oder wie wer darauf reagiert. Andererseits ist er ängstlich, wirkt aber oft auffallend emotional teilnahmslos.
In diesem Fall hat die Mutter, falsch beraten, eine "Festhaltetherapie" versucht.

Für Mutter und Kind ist sowas eine Tortour. Vor allem, weil das Umfeld wenig Verständnis zeigt, die Mutter fühlt sich als Versagerin, weil ihr Kind sie scheinbar ablehnt. Und das ist z.B. eine Mutter, die priviligiert ist. Was macht eine Mutter, die schon mit einem "normalen" Kind vollkommen überfordert ist? Und wie fühlt sich das Kind ...


Meinem Hinweis, das ich tatsächlich und real vollautistische Menschen und Menschen mit autistischen Verhaltensweisen kenne, dürfte daher auch nur in eine " Glaubensfrage" fallen.
Oder willst du jetzt von mir Namen und Adressen zur Beweislast ?

Wieso? Ich fahre Auto und bin auch schon viele Marken und Modelle gefahren und muß doch jedesmal suchen, wenn ich Wasser nachfüllen und den Ölwechsel machen möchte. Oder die Motorhaube öffnen möchte.
vielleicht wird das von einigen dubiosen Sekten verbreitet aber ich kann das aus meiner Erfahrung heraus nicht sagen.

man kann seriöse wissenschaftler natürlich auch als sektenmitglieder ansehen.

und hinter autisten die dorfdeppen vermuten. *fiesgrins*

darf sich dann aber nicht wundern, wenn man selbst für einen deppen gehalten wird *neck*

es gibt tatsächlich auch heute noch menschen, die glauben der verstand, das bewußtsein könne vollkommen unabhängig vom körper existieren.
*liebguck*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wieso? Ich fahre Auto und bin auch schon viele Marken und Modelle gefahren und muß doch jedesmal suchen, wenn ich Wasser nachfüllen und den Ölwechsel machen möchte. Oder die Motorhaube öffnen möchte.

Jupp, wobei, außer es handelt sich um Autos bei denen gänzlich neue Verfahren" erfunden wurde und ein Auto ohne Wasser und Öl fahren könnte udfn auf die Art und weise, wie Autos so normalerweise gebaut werden.
Viel wichtiger aber ist, für mich, die Frage : was willst du mir mit deinem Beispiel jetzt sagen ?
****rna Frau
6.195 Beiträge
Viel wichtiger aber ist, für mich, die Frage : was willst du mir mit deinem Beispiel jetzt sagen ?

...........das Auto nicht gleich Auto ist.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Du meinst, das es bei Autismus und Autismus"arten" neben klinisch nachweisbaren " Allgemeinsympthomen ( Die auch zu Diagnosen dienlich ein können udn herangeführt werden)" auch individuelle Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt ?

Oder interpretiere ich dein Aussage diesbezüglich falsch ?
Jupp, wobei, außer es handelt sich um Autos bei denen gänzlich neue Verfahren" erfunden wurde und ein Auto ohne Wasser und Öl fahren könnte udfn auf die Art und weise, wie Autos so normalerweise gebaut werden.
Viel wichtiger aber ist, für mich, die Frage : was willst du mir mit deinem Beispiel jetzt sagen ?

Dass ich zwar fast täglich Auto fahre, aber mich trotzdem nicht weiter damit auskenne, als ich mich damit auseinander setzen muß.

Du warst diejenige, die andeutete, es handle sich bei der Diagnose Asperger Autismus um eine Selbsdiagnose oder irgendwas aus Wikipedia.
Dann stellte sich im Laufe der Nichtdiskussion heraus, dass Du Erfahrung im Umgang mit Autisten und Menschen mit autismusähnlichen Störungsbildern hast.

Und dann kommt heraus weshalb Du es vermutest: Weil die Geschichte des TE (u.a. kommt dann Hospitalismus = mit dem Kopf vor die Wand hauen?) auf eine frühkindliche Bindungsstörung hinweist. (Ach, ich hab in der Aufzählung Panikstörungen vergessen - die können auch zu NPS und autistischen ... egal.)

Frühkindliche Bindungsstörungen gehören zu den Leitsymptomen des Autismus. Hospitalismus nennt mans nicht.

Und Asperger kann man ab der Pubertät ziemlich gut über die Differentialdiagnostik abklären.

Ich kenne Mütter, die wirklich eine innige Beziehung zu ihrem AS Kind haben, der einzige Anker für diese Kinder. Aber die Mehrheit fühlt sich abgelehnt, ist verunsichert usw. diese Mütter brauchen sehr viel Unterstützung.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Du warst diejenige, die andeutete, es handle sich bei der Diagnose Asperger Autismus um eine Selbsdiagnose oder irgendwas aus Wikipedia.


Jupp , ich habe es glatt gewagt zu fragen,ob es sich um eine Selbstdiagnose handelt oder ob der TE die Diagnosen von Fachleuten gestellt bekommen hat.
Was glatt zu einem Aufschrei der Empörung geführt hat und zur Frage, inwiewiet denn meine Kompetenzen reichen.
Ich frag mich nur wieso ....
Aber das ist eine Frage, die von den ursprünglich gestellten Fragen des TE abweichen.

Mütterliche Gefühle zu erörtern die auftreten können, wenn man
"ein besonderes Kind" hat, ist doch sehr abschweifend.
Wobei ich einfach mal vermute, eine Mutter , so schwer auch eine Diagnose wiegen kann, ist immer froh " wenn sie das Kind beim Namen nennen kann udn weiß, womit sie es zu tun hat und diesbezüglich dazu lernen kann, die Dinge anpacken kann.

Die Frage danach, wer eine Diagnose gestellt hat, ist eine ganz Lebenspraktische. In der heutigen Bürokratenwelt entscheiden anerkannte Diagnosen u. a. nämlich darüber, ob und inwieweit professionelle Hilfestellungen gewährt werden.


Unabhängig ob der Te nun tatsächlich eine Aspergerdiagnose gestellt bekommen hat und/oder er sich selbst diesbezüglich einfach nur in Verdacht sieht und denkt/fühlt, er sei , wie er selbser sagt, ein "Aspi",
wird er, wie jeder Mernsch, eben zu seine Fragen antworten erhalten, die ihm halt passen, die er mag und Antworten die er halt nicht toll findet und für sich ablehnt.
Diesbezüglich macht es überhaupt keinen Untercherschied ob er
" ein Aspi " ist oder nicht.
Genausowenig ob ein Auto nun rot oder grün ist, welches auf der Tankstelle eine Runde Benzin tanken will.
Ich zerstöre Menschen. Oder?

wo ist das Problem, es gibt Menschen die in ihrer Persönlichkeitsentwicklung durchaus den einen oder anderen "Tritt" benötigen!
...
*haumichwech*

Wie geil. Danke.

Genau das hat's jetzt gebraucht. *g*
Mütterliche Gefühle zu erörtern die auftreten können, wenn man
"ein besonderes Kind" hat, ist doch sehr abschweifend.

*fiesgrins* Diese Äusserung in Bezug auf AS ... ein Hammer. Nochmal: Die frühkindliche Bindungsstörung gehört zu den Leistsymptomen. Das ist nicht abschweifend, das ist eins der grundlegende Problem überhaupt.

Die Frage danach, wer eine Diagnose gestellt hat, ist eine ganz Lebenspraktische.

Und warum hast Du dann nicht einfach gefragt?

"Lieber TE, ich habe Erfahrung mit (...) und ich weiß, dass (...), also denke ich, es könnte auch (...), ist die Diagnose denn psychiatrisch gesichert?"
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
@ Ludvine
*fiesgrins* Diese Äusserung in Bezug auf AS ...

Wenn einzelne Sätze zitiert werden, bitte ich doch darum, diese nicht aus dem Gesamtzusammenhang des Gesamtextinhaltes zu reißen
und Sinnaussagen zu verfälschen/abzändern.
Das mag zwae emotional nachvollziehbar sein,
ist aber einer Sachlage aber nicht dienlich.




Und warum hast Du dann nicht einfach gefragt?

"Lieber TE, ich habe Erfahrung mit (...) und ich weiß, dass (...), also denke ich, es könnte auch (...), ist die Diagnose denn psychiatrisch gesichert?"

Warum ich das so nicht gefragt habe ?
Weil ich nicht Du bin und über eine "andere" , - sprich eigene Wortwahl verfüge.
Es steht Dir natürlich auch frei, diese nicht toll oder schön oder gut oder was auch immer zu finden.
Ich formuliere meine Fragen halt so, wie ich sie formuliee udn nicht so, wie du sie gerne formuliert hättest oder selber formulieren würdest.
An sich, etwas völlig normales und gängiges, in der menschlichen Kommunikation.

Jedoch empfinde ich deine Fragen, bezüglich meiner Person, weiterhin vom Thema und den Fragestellungen des TE abschweifend.
Ich wäre ...
... auch dafür, wieder zum Thema direkt zurück zu kehren ... *liebguck*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ich wäre ...
... auch dafür, wieder zum Thema direkt zurück zu kehren ... *liebguck*

Lohnt nicht. Das Thema ist nicht mehr wirklich aktuell. Die Prioritäten und Sichtweisen haben eine völlig andere Dimension angenommen.
Wir müssen ferndiagnostisch nochmal ganz von vorne anfangen.

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Hm ...
... der Junge hat ein wahnsinniges Talent, dass man sich richtig verarscht vorkommen kann ... *gruebel*

Was lernen wir daraus? *smile*

Bevor es zu heftig wird, die Reißleine ziehen, die Verantwortung für SICH übernehmen und auf den 'Nicht-mehr-beobachten'-Knopf drücken. *zwinker*
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