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Sex in langer Beziehung

So sind sie, die Frauen.
Wenn sie sich selbst ncht leiden mögen, kann sie Niemand vom Gegenteil überzeugen!
Betteln und Hausieren
ist es was dann noch übrig bleibt wenn in der langen Beziehung die ersten Körperlichen Alters"Mängel" , Wechseljahrsbeschwerden und allgemein nachlassende Belastbarkeit dazukommen.
Mal zu müde, mal nassgeschwitzt wie n Feudel, dann trocken wie n altes Brötchen , dann abgelenkt vom Alltagsstress, Und so richtig antörnend sind alte Männer auch nicht grad. Da überlegt es sich die ältere Frau schon genauer ob sie denn ausser netten Zärtlichkeiten und Verwöhnprogrammen ihren Körper auch für Sex empfänglich stimmt.
Scheint zwar ganz nett zusein ( wenn genügend Vaseline o.ä. imSpiel ist ) , aber so richtig brauchen , wie es bei Männern zuweilen vorkommt, braucht es Frau wohl nicht. Der Kinderwunsch ist meist erfüllt und die biouhr tickt schon lang nicht mehr. Frau weiß inzwischen genau was sie will und fällt auf Männergesäusel auch nicht mehr rein.
Aber mal ehrlich, ist es noch schön wenn er zur körperlichen Ertüchtigung Medizin braucht und Sie eigenlich doch lieber den Krimi im Fernsehen verfolgen würde ?
Boah, wie böse!
Es scheint nicht häufig zu sein, aber ein paar Paare retten ihren Sex über alle Krisen und Veränderungen hinweg.
Da bekommt die Qualität Priorietät vor der Quantität und beide genießen es.
Der Sex verändert sich mit den neuen körperlichen Gegebenheiten, auf die Rücksicht genommen werden muß, aber auch das kann ein Gewinn sein, weil es zu Kreativität motiviert.
Nix böse
es ist ja nett wenn 2 sich Mühe geben. Nur nüchtern mit Distanz betrachtet sind Rettungsversuche eher eine ziemlich alberne Angelegenheit. Wenn die Haut runzlig wird und überall glatt und jugendlich schick gilt, muss man schon besonderes Vertrauen haben um zu glauben, daß das gegenüber das noch schick findet.Und ähnlich verhält es sich mit den abstrusen Vorlieben die sich aus zu langer Enthaltsamkeit ergeben. Wenn Zärtlichkeit da ist und körperliche Nähe kann Frau definitiv länger ohne Sex als mann.
Mit manchem Partner können Frauen durchaus länger ohne Sex (mit DIESEM MANN) aushalten.
Aber Lust haben sie wie die jungen Frauen!

Und ich wüßte jetzt nicht, welche abstrusen Vorlieben man durch längere Enthaltsamkeit entwickeln könnte....die nicht sowieso schon da wären.

Merkwürdige Thesen. *gruebel*
*******t_69 Mann
467 Beiträge
Also auch wenn meine Verlobte und ich nun "nur" fast 3 1/2 Jahre zusammen sind, so hat sich doch gerade in Sachen Sex einiges geändert bei uns. Konnte man in den ersten Wochen/Monaten die Finger quasi überhaupt nicht voneinander lassen, so gibt es momentan im Schnitt..ich würd mal sagen 4x Sex im Monat. Das kann aber auch mal mehr sein. Manchmal ist es für mich etwas schwierig, da ich, vermute ich zumindest, eine wirklich arg überdurchschnittlich ausgeprägte Libido habe - bei ihr ist es aber auch z.T. eben auch Situationsbedingt, zumal bei ihr da auch noch eine Krankheit etc. mit reinspielt. Aber, wir haben da auch schon recht viel drüber geredet und ich kann auch definitiv sagen: Es gibt echt schlimmerers! Klar, ich hätte gerne mehr Sex - aber die Male, die wir welchen haben, sind auch ganz anders als früher. Die Qualität hat sich einfach enorm verändert - und zwar stehts nur in's positive. Wir kennen uns beide in- und auswendig, wissen genau womit wir den anderen glücklich machen können (also in sexueller Hinsicht) und zudem haben wir auch das Glück, dass wir von den Vorlieben her zu 99,9% harmonieren.

Es hat sich bei uns also gezeigt, dass selbst wenn einer der Partner sich häufigeren Sex wünscht - dies auch durch eine unglaublich hohe Qualität fast ganz ausgleichen kann. Klingt jetzt zwar ein wenig nach Marktwirtschaft - aber es ist tatsächlich so. Und ich weiß einfach ganz genau, dass wenn wir Sex haben (und da beziehe ich jetzt einfach mal sämtliche Spielarten mit ein) - dass ich am Ende wahrscheinlich wieder der am besten befriedigste Mensch der Welt sein werde (von meiner Verlobten einmal abgesehen... *zwinker* ).

Kurz und knapp also: Qualität statt Quantität - Was aber nicht heißt, dass jeder Mensch damit glücklich wird. Entscheidend ist in meinen Augen aber einfach: Wenn beide mit der Situation, so wie es ist glücklich und zufrieden sind, ist alles gut. Gesellschaftlicher Leistungsdruck hin oder her.

@*********ucky: Das sich aus purer Sexlosigkeit abstruse Vorlieben entwickeln können, kann ich mir auch nicht vorstellen. Schon gar nicht das sich diese nicht auch bei vorhandenem Sex gezeigt hätten.

Grüße

kaze
Schöner Beitrag kaze_san
und spricht mir aus der Seele!

Ich kann die, oft unrealistischen Erwartungen vieler User hier auch oft nicht nachvollziehen.
Ich finde ein wechselhaftes Sexleben in einer längeren Liebesbeziehung sehr normal und frage mich, mit welchen infantilen Erwartungen die User in ihre Beziehungen gegangen sind.
Mal ist es sehr intensiv, mal müssen andere Priorietäten gesetzt werden.
Ich freue mich auch lieber über 2 schöne Nächte je Woche, als über 5 Nächte zu mosern, in denen ich einfach nur geschlafen habe...

Aber manche Leute sind sowieso nie zufrieden. Die sollten mal ihre Lebenseinstellung überprüfen!
also wir sind auch schon 14 jahre zusammen... und nachgelassen hat es schon... heißt aber nicht das wir uns weniger lieben!

sex machen wir eben dann wenn uns danach ist!! mal mehrmals täglich mal einmal im monat!! wie es halt geschieht....

finden da sollte man sich keinen zwang draus machen!!!
********neuf Paar
812 Beiträge
sex machen wir eben dann wenn uns danach ist!! mal mehrmals täglich mal einmal im monat!! wie es halt geschieht....

finden da sollte man sich keinen zwang draus machen!!!

So sollte es sein, dann klappt es auch mit der Beziehung *g*

LG 69 *g*
Hmm und wie steht es dann mit paaren, bei denen sich der sex offensichtlich totgelaufen hat? Vielleicht einfach weil man sich schon zu oft hatte?Also ab und an passiert schon noch was, aber mindestens einer der beiden ist nicht zufrieden, geht fremd o.ä. Bedeutet das dann eurer Meinung nach das Aus fuer die Beziehung oder kann es da noch andere Faktoren geben, die Paare aneinander binden wie gemeinsamer Freundeskreis, gemeinsames Leben, ähnliche Sicht auf Dinge wie Urlaubsplanung z.B. ... Oder ist das dann eher als Zweckgemeinschaft mit dem Outsourcing von Sex zu betrachten?
Aber nebenbei: ich finde es schoen, hier zu lesen,dass es offensichtlich doch noch langjaehrige, glueckliche Beziehungen mit einem erfuellten Sexleben gibt *zwinker*
Wir sind schon seid über 10 Jahren zusammen und bei uns ist es sehr unterschiedlich.....eben nach Lust und Laune.

Manchmal haben wir nur 1x Sex in der Woche und manchmal 7x und mehr. Aber so 2-3x ist eher der durchschnitt.
Es kommt auch immer darauf an wie ER arbeiten muss und wieviel Stress ich auf der Arbeit habe.
Aber meistens ist es von meiner Lust abhängig wie oft wir Sex haben.

LG Sandra
Hmm und wie steht es dann mit paaren, bei denen sich der sex offensichtlich totgelaufen hat? Vielleicht einfach weil man sich schon zu oft hatte?

Es ist beim Sex wie bei vielen anderen Dingen, man muss Maßhalten.

Bei 3 X am Tag, läuft sich das nach 5 Jahren Tot. *zwinker*

Bei zwei mal in der Woche, hat man auch nach 30 Jahren noch Lust. *freu2*
Oha
Jeden Mittwoch zwischen 20.00 und 23.00 Uhr und jeden Samstag, ab 10.00 Uhr nach dem Frühstück. Sonntags evtl., wenn am Samstag was dazwischen kam. Dann aber erst um 11.00 Uhr, selbstverständlich auch erst nach dem Frühstück, aber dann nur bis maximal um 12.30 Uhr. danach gibt es wichtigeres. *haumichwech*

Mal im Ernst, ist es nicht völlig egal, wie oft man zusamen den Sex geniesst? Egal ob 2 oder 20 mal in der Woche. Hauptsache es ist schön und man kann es miteinander geniessen und macht über viele Jahre immer noch Spass und man hat Lust aufeinander. Daran kann man allerdings arbeiten, wenn beide auch noch nach mehr als zwanzig Jahren es wollen, klappt es auch.
Sonntags evtl., wenn am Samstag was dazwischen kam. Dann aber erst um 11.00 Uhr, selbstverständlich auch erst nach dem Frühstück, aber dann nur bis maximal um 12.30 Uhr. danach gibt es wichtigeres. *haumichwech*

Sonntags geht es zum gemeinsamen Kirchgang, danach geht der Mann zum Frühschoppen, ( Frau muss ja Kochen) anschießend nimmt man das Mittagessen ein, dann erst kommt das Vergnügen.

Alles nach Plan und zur rechten Zeit. *dafuer*














! *ironie*
Mein Freund und ich sind auf einem Level, auf dem der eine manchmal entsetzt feststellt:

"Boah, Donnerschlag, wir hatten schon seit einer halben Woche keinen Sex mehr!!"

Dann rechnet der andere kurz nach, antwortet ebenso entsetzt: "Himmelarschundzwirn, du hast RECHT!"

Dann grinsen wir uns an - und machen weiter, worauf wir in dem Moment gerade Bock haben.

Das KANN Sex sein.
Muss aber nicht. *zwinker*
****ps Paar
118 Beiträge
Schön
das es so unterschiedlich ist ...
und das Wichtigste doch immernoch die LIEBE ist, oder? *liebhab* ...

Nach Jahren der regelrechten Flaute dank Kids & diverser und/oder dazugehöriger Probleme & außergewöhnlicher Belastungen sind wir im 19. Ehejahr und 24. Beziehungsjahr so wild aufeinander wie in der ersten Zeit ...

JETZT gehts erst richtig rund ... wir hatten in den letzten Monaten Phasen mit täglich wildem & heißem Bettgerangel, am liebsten Morgens & Abends, aber auch Tage ruhigen Kuschelns und einfach Tage mit ganz anderen "Prioritäten" die das tägliche Allerlei so mit sich bringt ...

So abwechslungsreich soll es bleiben, ohne Muss,
mit viel Spontaneität, Lust & Neugier auf Neues ...
und diesem unendlichen Vertrauen, Vertrautheit & Liebe füreinander

tulips
*herz2*
Vorfreude ist die schönste Freude....
wir sind jetzt seit 12 jahren zusammen und erwarten unseren 2.sohn. man hört ja oft,dass schwangere frauen besonders gerne sex haben. das ist bei uns leider nicht der fall.

da wir schon einen 18 Monate alten sohn haben sind quasi zwei schwangerschaften fliessend ineinander übergegangen.
im klartext bedeutet das in den vergangenen 2,5 Jahren etwa 5-10 mal sex. und das nicht pro woche sondern insgesamt!
für sie völlig ausreichen und für ihn eine harte probe.... aber es kann nur besser werden nach der schwangerschaft.
wenn ich da an unsere anfangszeit denke waren es teilweise 4-5 mal am tag. mal im auto, im schwimmbad oder irgendwo im freien.

wie sich die zeiten so ändern können....

aber wie hier schon viele geschrieben haben: es kommt auf die gefühle an, nicht alleine auf die sexmenge.
aber es kann nur besser werden nach der schwangerschaft.

Hoffen wir´s!

Warum will sie denn nicht? Weil sie sich körperlich nicht wohl fühlt, aufgrund der Schwangerschaft...?
@LucyLime
Sie fühlt sich zum einen nicht wohl in ihrer haut durch ihre Rundungen, obwohl ich das sehr anregend und weiblich finde. Sie hat aber auch körperliche Probleme... wo ich natürlich Rücksicht nehme...
*********becq Mann
79 Beiträge
12 JAhre zusammen, in den ersten 2-3 Jahren im Schnitt 1,3 x täglich Sex, danach sukzessive weniger bishin zu zuletzt alle 2-3 Wochen Sex.

Das ist mir zu wenig, IHR reicht es. Schwamm drüber.
Sprüche wie "Lieber 1x alle drei Wochen gut als 3x am Tag schlecht" kann ich allerdings nur bedingt folgen, würde ich diesem Spruch zustimmen, wäre das ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich dann doch zu einem komplett frustrierten, asexuellen Wesen mutiert bin. Denn am liebsten hätte ich 2-3x die Woche Sex. Ob er gut wird, kann man ja beeinflussen, die Häufigkeit kaum.

Seit einigen Monaten habe ich deshalb jetzt eine Geliebte (Thema Quantität), mit der ich mich alle 1- 1 1/2 Wochen treffe und eigentlich -kann man sagen- die Nächte durchficke wie zu ärgsten Pennälerzeiten. Fühle mich im Augenblick (vom Spieltrieb und der Lust) 12 Jahre zurückversetzt, was ich sehr genieße.
Und siehe da, ein Phänomen: Je mehr wir Sex haben, desto besser wird er (siehe oben!)...also: Qualität und Quantität korrelieren!
Ob er gut wird, kann man ja beeinflussen, die Häufigkeit kaum.

Natürlich kann man das.
Immerhin muss man erst mal aktiv dafür Sorgen, dass es überhaupt zum Sex kommt!
****un Paar
14.774 Beiträge
Leberwurst
Seit einigen Monaten habe ich deshalb jetzt eine Geliebte (Thema Quantität), mit der ich mich alle 1- 1 1/2 Wochen treffe und eigentlich -kann man sagen- die Nächte durchficke wie zu ärgsten Pennälerzeiten. Fühle mich im Augenblick (vom Spieltrieb und der Lust) 12 Jahre zurückversetzt, was ich sehr genieße.
Und siehe da, ein Phänomen: Je mehr wir Sex haben, desto besser wird er (siehe oben!)...also: Qualität und Quantität korrelieren!

wow.. du toller schwerenöter *g*
deshalb bist du jetzt auch hier noch zusätzlich auf der suche *anbet*
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
@*******rst

er sagt ja selber

Qualität soll sich die Waage halten mit Quantität
daran muss man natürlich arbeiten

( oder ist man selbst der schlechte *zwinker*?)
Denn am liebsten hätte ich 2-3x die Woche Sex. Ob er gut wird, kann man ja beeinflussen, die Häufigkeit kaum.

Wenn der Sex gut ist, dann wird sich Frau, mit alle 2 bis 3 Wochen, nicht zufrieden geben.*smile*
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Wenn der Sex gut ist, dann wird sich Frau, mit alle 2 bis 3 Wochen, nicht zufrieden geben.

Die Quantität des Sex hat nichts mit der Qualität des Sex zu tun.
Wer diesen, wahrscheinlich humorvoll gedachten, Unsinn glaubt, der bekommt massive Probleme, wenn es mal in der Beziehung nicht mit dem Sex klappt.

Entgegen der allgemeinen Auffassung, dass eine gute Beziehung eine Garantie für langfristigen Sexgenuss gibt - ist es ehr so, dass in einer langfristigen Beziehung fast unausweichlich eine Phase des Sexuellen Tiefschlafs auftritt.

Es ist natürlich, dass sich das Begehren in langen Beziehungen ändert und dass man Beziehungsarbeit, Liebe und eigenes Wachstum investieren muss um aus diesem Tief wieder aufzutauchen.

Für extrem wichtig halte ich, dass endlich das Märchen vom Unendlichen Rammeln nicht die Norm, sondern das echte Leben mit einen Höhen und Tiefen zur Regel wird.

LG
Brian
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