Du kannst doch nicht allen Ernstes sexuelle Motive in antiker Kunst mit der heutigen medialen Welt vergleichen!!
Ansonsten möchte ich Dir nicht unbedingt widersprechen. Dennoch bin ich der Meinung, daß wir heute über das, was Mann und Frau zusammenführt, weit mehr wissen, als zu Columbus' Zeiten über Amerika bekannt war. Vielleich muß man auch gar nicht alles wissen, um seinen Spaß zu haben und glücklich zu sein. Dabei gibt es sogar Bereiche, die offenbar bewußt von der wissenschaftlichen Forschung gemieden werden, sei es als Tabu oder sei es, weil kein Bedarf besteht, wer weiß!
Umgekehrt lassen sich nicht alle Probleme mit Wissen über deren Ursachen und Zusammenhänge lösen.
Prinzipiell finde ich es sehr erfreulich, wenn Frauen sexuelles Selbsbewußtsein entwickeln. Andererseits steigt damit die Wahrscheinlichkeit und die Gefahr, daß sich die Wünsche und Vorlieben beider Partner auseinanderentwickeln. Das war in Zeiten vor sexueller Revolution und Emanzipation noch ein wenig anders.
Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt:
Darum ging es mir.
LG
t.
Ansonsten möchte ich Dir nicht unbedingt widersprechen. Dennoch bin ich der Meinung, daß wir heute über das, was Mann und Frau zusammenführt, weit mehr wissen, als zu Columbus' Zeiten über Amerika bekannt war. Vielleich muß man auch gar nicht alles wissen, um seinen Spaß zu haben und glücklich zu sein. Dabei gibt es sogar Bereiche, die offenbar bewußt von der wissenschaftlichen Forschung gemieden werden, sei es als Tabu oder sei es, weil kein Bedarf besteht, wer weiß!
Umgekehrt lassen sich nicht alle Probleme mit Wissen über deren Ursachen und Zusammenhänge lösen.
Ich frage mich immer, wenn ich etwas von der "Versexung der Gesellschaft" im Joyclub lese, warum der jammernde User bitte im Joyclub ist.
W e r jammert denn? Wozu dieses Ablenkungsmanöver? Hier wird festgestellt und diskutiert. Das @*****boy gar der Meinung ist, Frauen bräuchten kein Sex und würden nur Poppen weil die Gesellschaft es von Ihnen fordert
Da hättest Du mich aber gründlich mißverstanden!Prinzipiell finde ich es sehr erfreulich, wenn Frauen sexuelles Selbsbewußtsein entwickeln. Andererseits steigt damit die Wahrscheinlichkeit und die Gefahr, daß sich die Wünsche und Vorlieben beider Partner auseinanderentwickeln. Das war in Zeiten vor sexueller Revolution und Emanzipation noch ein wenig anders.
Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt:
Sexuelles Begehren in längeren Beziehungen wird kaum von der medialen Verfügbarkeit von Sex beeinflusst.
Das gilt aber nur solange, wie das Paar mit seiner Sexualität abgeschottet für sich bleibt. In dem Moment aber, wo das Intimste, was zwei Menschen teilen können öffentlich gemacht und einer vergleichenden Betrachtung unterzogen wird, kann der Spaß ganz schnell vorbei sein.Darum ging es mir.
LG
t.