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Sex in langer Beziehung

******_rp Mann
115 Beiträge
mango86
vollste Zustimmung
*******paar Paar
2.529 Beiträge
@****o86
dann müsste ich gerade hinterfragen, ob nicht die Arbeit vernachlässigt wird oder andere Dinge..

Dann müsstest Du aber denjenigen Leuten auch zugestehen, dass sie ihre Prioritäten im Leben anders gesetzt haben, als Du das hast. Oder legst Du das fest? *fiesgrins*

Klar wäre es auf die Dauer öde, wenn mindestens einer von beiden es als "täglich müssen ansieht.
Wie ging doch gleich der Spruch: "Immer müssen ist genauso schlecht wie nie dürfen."

Aber wenn es für beide so OK ist...

Warum muss immer jemand irgendwas "hinterfragen"? *nixweiss*

Gruß
*wink*
@mango86: Hmmm....
....jetzt bist du schon von "beinahe-täglich"-Liebhaber" zu "Leute, die täglich Sex haben" gewechselt *g*.
Alles, was du schreibst, mag ja richtig sein...für dich!

Ich finde es nur etwas vermessen, deine Einstellung bzw. Empfindungen einfach so auf andere zu übertragen.

Wenn ich deine ursprüngliche Aussage:
"Ich bin mit meinem Partner erst 1Jahr zusammen... daher haben wir noch sehr viel Sex." anschaue, dann bedeutet das, in deinem Alter darf man das noch (also auch alles andere vernachlässigen), in einem höheren Alter ist das aber nicht mehr in Ordnung?
Falls ich da etwas missverstehe oder falsch interpretiere, korrigier mich doch bitte *ja*
***yn Mann
9 Beiträge
Natürlich kommt es auch immer auf die Prioritäten in einer Beziehung an. Manche setzt man sich selbst, die meisten werden aber relativ automatisch aufgrund der "Beziehungsdynamik" gesetzt. Zumindest nach meiner Erfahrung.

In meiner vorherigen Beziehung, die runde 5 Jahre lief, hatten wir relativ häufig und ausgeprägt Sex. Heute kann ich allerdings sagen, dass es dafür an anderen Ecken und Kanten gehapert hat. Wir sind im Alltag doch eher jeder einen eigenen Weg gegangen. Der Sex blieb bis zum Ende geil, sogar noch zwei Mal nach der Trennung, aber irgendwann kam der Tag an dem wir uns einfach getrennt haben, vielleicht sogar trennen mussten, da unsere Leben mittlerweile so weit außeinander waren, dass der Sex da einzige geblieben war was uns ein Gefühl von Einigkeit gab.

Heute lebe ich wieder in einer Beziehung, seit 6 Jahren. Wir haben einen vier jährigen Sohn und eine vier Monate alte Tochter. Wir teilen unseren Alltag und haben viele ähnliche Interessen, aber noch genug gegenteilige für Reibungspunkte. Allerdings bleibt so manchesmal der Sex ein wenig auf der Strecke, rein von der Häufigkeit her. Und ich bin dabei gar nicht mal so "anspruchsvoll", mit 3 Mal die Woche wäre ich sicher mehr als zufrieden, aber wenn es dann auf 2 Mal im Monat kommt, naja.
Dafür teilen wir aber wie gesagt viel mehr aus unser beider Leben, was für eine andere Art von Befriedigung sorgt.

Beides hat seine Reize, ich möchte gar nicht das Eine schlechter als das Andere Stellen. Aus meiner Sicht bleibt aber das man im Grunde nur schwer sagen kann wie eine Beziehung mit einem Partner in 5, 6, 10 Jahren aussehen wird. Das bezieht sich generell natürlich auch auf den Sex, es sei denn man entscheidet sich für einen Partner weil er gleiche sexuelle Vorlieben hat, dann liegt der Fokus aber auch genau dort und man hat dafür die größere Ungewissheit in anderen Lebensbereichen *zwinker*

Ja, der Sex ist mir relativ Wichtig, sowohl von der Häufigkeit als auch von der Intensität her. Ich versuche das immer wieder deutlich zu machen und sehe das als einen Teil meiner Beziehungspflege, wobei mir bewußt ist das ich da immer nur zu maximal 50% Einfluss habe. Sex ist aber nunmal nicht alles und meistens auch bei weitem nicht das Wichtigste!
********rtin Paar
326 Beiträge
mit der Zeit noch besser
Sowohl für meine Frau als auch für mich ist der Sex mit den Jahren (noch) besser geworden. Wir probieren mehr und sind offener mit einander. Ihren Orgasmus genieße ich unheimlich. Oft ist der richtig heftige Orgasmus bei ihr dann auch bei mir der Auslöser für den eigenen. Ich komme allerdings (wenn es nicht gerade der Quicky in den Dünen oder auf dem Parkplatz ist) deutlich später als früher. Soll aber ihr Schaden nicht sein *mrgreen* und ich genieße es sehr dass Sie öfter zum Zuge kommt. Schön ist es jedes Mal, öfter als früher ist es aber saugeilintergalaktischgut. Die Häufigkeit schwank je nach den Umständen (Stress, Gelegenheit). Unsere zwei kleinen Jungs funktionieren da manchmal auch als echte Gelegenheitsvernichter und Orgasmustöter. Zwischen 1x pro Woche und manchmal auch mehr als 1x pro Tag lag es eigentlich meistens. Es gab aber auch schon Phasen da war es dann eben nur einmal in 14 Tagen. Das war dann einem von uns aber immer zu wenig muß man ehrlich sagen. Aktuell haben wir fast täglich oder mehrmals täglich Sex. Ich bin als Mann glaube ich etwas quantitativer eingestellt und hätte oft gerne zwei oder dreimal Sex am Tag, Petra ist da eher etwas qualitativer eingestellt. (Wenn ich jetzt neidisch wäre, dann würde ich sagen bei i. d. R. 3-4 Orgasmen bei Ihr zu einem bei mir kann man auch qualitativer sein...). Mein Schatz gleicht das aber sehr großzügig aus in dem Sie die Sache auch mal selbstlos selbst in die Hand nimmt oder ihr mündliches Talent beweist. Es geht also schon sehr fair und ausgeglichen bei uns zu. *zwinker*
**********obert Paar
76 Beiträge
Die grundsätzliche Frage ist inwiefern sich die beiden Partner mühe geben. Falls sie beide das gleiche Ziel- eine Verbesserung der gemeinsamen Sexualität verfolgen, dann wird es besser.
Wenn einer sich gehen lässt wird es schwierig.
Wenn sich aber beide gehen lassen, dann sind sie selber schuld : )
*******paar Paar
2.529 Beiträge
@**********obert

*top2* Genau so sehen wir das auch.

Wenn sich einer von beiden jedoch keine Mühe (mehr) gibt, dann braucht er sich aber dann hinterher auch nicht zu beschweren. Wenn es beide betrifft, dann könnte es ja sein, dass sie es selber so wollen und es ist völlig Ok. Aber sobald wieder einem von beiden etwas fehlt, ist ein Un-Gleichgewicht da und es passt nicht mehr.
********rtin Paar
326 Beiträge
Entwicklung
Ich glaube, dass eine lange Beziehung eine Entwicklung ist, so wie die Menschen in der Partnerschaft sich eben auch entwickeln. Grundsätzlich versteh ich persönlich Partnerschaft auch als Korrektiv, dass nötig ist um mich selbst „in der Spur zu halten“. Nimmt man das an und damit seinen Partner ernst, entwickelt man sich vielleicht eher zueinander hin als voneinander weg. Man kommt sich immer näher und wächst irgendwann vielleicht so zusammen wie zwei Bäume, die man nicht mehr trennen kann. Wichtig ist aber auch, dass sich keiner zu sehr verbiegen muss und beide sie selbst bleiben.

Fast jede Beziehung fängt mit Neugier und Herzklopfen an. Wenn einem Alltag und Realität die rosarote Brille abgenommen haben, dann zeigt sich, ob genug da ist für eine lange Beziehung. Da gibt es dann auch Phasen wo die Leidenschaft mal bei dem einen mal bei dem anderen auf der Strecke bleibt. Muss man glaube ich einfach so hinnehmen und durch. In dem wachsenden Vertrauen und der besonderen Wertschätzung liegt aber eine große Chance für richtig guten Sex. Natürlich ist Sex mit „neuen“ und noch fremden Menschen aufregend und prickelig. Vielleicht auch nicht völlig zu ersetzen. Der Sex mit meiner Frau war immer schon sehr gut. Es gibt auch durchaus schöne Erlebnisse mit der ein oder anderen „Verflossenen“ an die ich gerne mal zurückdenke. Aber die Nähe, die Vertrautheit, die Befriedigung und dass Glück, dass ich jetzt nach fast 10 Jahren beim Sex mit meiner Frau empfinde ist jedoch mit keiner meiner Erfahrungen von (ganz ) früher vergleichbar.
****i63 Mann
539 Beiträge
Es liegt wohl in der Natur der Sache..
..das in einer langjährigen Beziehung die Häufigkeit des Sex in der Regel abnimmt. Sicher, es gibt auch Ausnahmen, aber ich denke, wer behauptet, er habe jeden Tag oder alle zwei Tage Sex, der schwindelt oftmals etwas (soll es ja geben) oder die Qualität und Länge des Sex ist nicht die beste oder sehr kurz.

Außerdem müssen viele Menschen in Schichten arbeiten, oder haben Kinder (die verhindern auch oftmals etwas), beruflich voneinander getrennt, ja kurzum...die "gemeinsame" Zeit ist oftmals knapp bemessen. Sicher... möglich ist alles. Vieles verlagert sich auch aufs gemeinsame WE oder den Urlaub.

Wir bevorzugen es aber dann doch in entspannter Atmosphäre und ungestört Sex zu geniessen! Die schnelle Nummer ist nix für uns... aber das kann ja jeder machen, wie er/sie möchte! Die durchschnittliche Nummer von 12 Minuten jedenfalls, gehört nicht zu unserem Programm, weshalb wir da auch wohl nur auf 1-2 mal die Woche kommen. Je nachdem, wie es passt...längere Pausen gibts auch...aus verschiedensten Gründen. Aber wenn...dann muß es richtig abgehen.
mir ist es zu wenig
also eins vorweg, ich liebe meine Freundin. Aber in sachen Sex, mach ich IMMER den Anfang. Das ödet mich schon an. Habe mal 14 Tage "still gehalten" und da war 14 Tage nichts. Manchmal kommt es mir wie ne Bruder-Schwester Beziehung vor. Deshalb bin ich hier im JoyClub.....
mir ist es zu wenig
Ach ja, - wir sind gerade mal 4 Jahre zusammen !! Sie 50. Also das Sprichwort, "je oller, deso toller" stell ich da bei Ihr nich so fest.... *headcrash*
2-3 mal in 4 Monaten wenn überhaupt
Bei uns hat sich nach 10 Jahren dann doch schwer der Alltag eingeschlichen. Mein Mann hat immer Lust und ich gleich Null. Sehr frustrierend. Wenn es dann doch mal dazu kommt ist es immer noch sehr gut. Keine Ahnung warum mir die Freude verloren gegangen ist.
Mein Mann ist durchaus sehr attraktiv aber der Reiz ist irgendwie verloren gegangen und nach einem stressigen Tag ziehe ich den Schlaf ohne Bei- vor...
**********obert Paar
76 Beiträge
@******a39
Dann ist es schonmal der richtige Schritt, das du dir zumindest Gedanken über das Thema machst. Denn erst einmal muss das Problem erkannt werden bevor man etwas dagegen tun kann.
Hast du denn keine erotischen Fantasien, die dich lust auf Sex verspüren lassen? Vielleicht etwas was du deinem Manne nicht zutraust?

@*******001
So eine Erfahrung ist sehr frustrierend, denn diese habe ich selbst schon gemacht. Aber wie immer ist es so, dass man über das Problem reden muss. Selbst wenn man sich "nur!" nicht genügend begehrt innerhalb der Beziehung fühlt. Falls Gespräche nichts nützen, dann kann es halt sein, dass man irgendwann konsequent sein muss.
*********dwein Mann
168 Beiträge
.
also die ausnahmen gibt es mit sicherheit.
aber bei allen die ich kenne hat es im laufe der zeit nachgelassen.
aber ich denke das liegt auch in der natur der dinge.
die reduzierte dosis kann aber auch noch genauso geil sein *zwinker*
****un Paar
14.774 Beiträge
also für einen erfüllenden, ausreichenden sex müssen beide sich zuständig fühlen.
daß sich einer nur darüber beschwert, weil der partner,......
der sollte sich erst einmal fragen, wieso er selbst nicht in der lage ist den partner zu stimulieren.

..und wenn frau ganz klassisch im alltag überforderung empfindet während der mann mehr sexualhormone und kraft entwickeln kann so ist das auch ein grund sich über die ursachen klar zu werden - zu anfang im gespräch -., ändert was an eurem leben. hat der mann mehr kraft als die frau, sollte der doch noch mal was an alltagsarbeiten mitübernehmen oder auch seiner frau ein wenig wellness können. das könnte auch ein einstieg in die erotik sein.

wir sind mehrere jahrzehnte schon ein paar und haben höhen und tiefen erlebt. jedes mal wenn es bewusst wird müssen wir an den schönen dingen im leben wieder arbeiten und das geniessen neu erlernen.
jedoch wussten wir dies natürlich auch erst nicht zum beginn unserer beziehung und in jungen jahren.
Anregungen
Danke für die Anregungen bezugnehmend auf mein Posting.
Ich denke auch das es wichtig ist es erstmal sich einzugestehen
Wenn was nicht richtig läuft. Ursachenfindung gestaltet sich schwierig.
Aber ich bleib dran. Ich werde mir nochmal intensive
Gedanken dazu machen...
*********dwein Mann
168 Beiträge
.
es spielen sicher verschiedene faktoren eine rolle.stress ist mit sicherheit ein großer davon.

aber vielleicht ist es eben auch ganz normal das mit zunehmenden alter etwas an lust verloren geht.

die haut sieht auch nicht mehr so straff aus wie von einem 20 jährigen.lach
also wieso solte das bei der lust nicht auch so sein? *zwinker*
****un Paar
14.774 Beiträge
aber vielleicht ist es eben auch ganz normal das mit zunehmenden alter etwas an lust verloren geht.
nett formuliert, jedoch leider ein klischee. lust verändert sich irgendwann aber verloren geht sie nicht bei allen mal eben so.
die haut sieht auch nicht mehr so straff aus wie von einem 20 jährigen.lach
also wieso solte das bei der lust nicht auch so sein? *zwinker*

oh mensch jetzt haust du aber alles raus! keine so straffe haut mehr, also geht die libido zwangsläufig in den keller... aha..
dieser zusammenhang erschliesst sich uns leider überhaupt nicht.


wie zuvor schon geschrieben, lässt sich lust und leidenschaft sehr gut am leben erhalten und nur ausnahmen bestätigen die regel.
*********dwein Mann
168 Beiträge
.
nein ich meinte mit verloren ja auch nicht das sie nicht mehr existent ist sondern nur leicht rückläufig.
also wiedersprechensich unsere meinungen da sicher nicht.

ok und den hautvergleich nehme ich zurück.
war wohl nicht ganz passend gewählt *g*
****un Paar
14.774 Beiträge
.
nein ich meinte mit verloren ja auch nicht das sie nicht mehr existent ist sondern nur leicht rückläufig.
also wiedersprechensich unsere meinungen da sicher nicht.

doch leider !
eine veränderte sexuallität ist bei weitem keine rückläufige. die häufigkeit ist genauso zu sehen wie bei jüngeren paaren. das war mit unserem beitrag gemeint.
*********dwein Mann
168 Beiträge
.
na dann bitte ich mir diese fehlinterpretation zu entschuldigen
****un Paar
14.774 Beiträge
aber gut, daß wir uns darüber ausgetauscht haben *g* . nix für ungut!
*********dwein Mann
168 Beiträge
.
kein problem .ist ja was ganz normales mal anderer meinung zu sein
oder eben was mißzuverstehen.

nun haben wir das ja geklärt *g*
*******aler Paar
166 Beiträge
Sex ist nie alles
Hallo zusammen,

Wir sind seid über 20 Jahren zusammen (die Jahreszahl nur als Anhaltspunkt )
Wir zählen auch nicht mehr wie oft wir Sex zusammen haben. Eins ist Gewiss, es hat nicht ein einziges mal gegeben, dass einer von uns unzufrieden war.
Wir passen aufeinander auf haben immer ein offenes Ohr für den Partner, für seine Wünsche und auch sonst für alle Dinge.
Sex ist aber auch "nur" ein Teil der Partnerschaft. Und auch wenn wir dem Sex nicht die Bedeutung zusrprechen wie manch anderer, ist es doch immer wieder ein sehr schönes Gefühl.
Von uns aus kann es all die Zeit die uns bleibt so weitergehen. Und Veränderung im sexuellen Bereich ist nie ausgeschlossen. Wie es halt passt. Das wichtigste für uns ist gemeinsame Zufriedenheit.

Wir wünschen allen eine angenehme Zeit,auf dem so wunderschönen Planeten.

Füllt die Zeit aus, die Euch bleibt mit dem was Euch gut tut, ohne jemandem zu verletzen. *hand2*
*******aler Paar
166 Beiträge
Sex ist nie alles
Hallo zusammen,

Wir sind seid über 20 Jahren zusammen (die Jahreszahl nur als Anhaltspunkt )
Wir zählen auch nicht mehr wie oft wir Sex zusammen haben. Eins ist Gewiss, es hat nicht ein einziges mal gegeben, dass einer von uns unzufrieden war.
Wir passen aufeinander auf haben immer ein offenes Ohr für den Partner, für seine Wünsche und auch sonst für alle Dinge.
Sex ist aber auch "nur" ein Teil der Partnerschaft. Und auch wenn wir dem Sex nicht die Bedeutung zusrprechen wie manch anderer, ist es doch immer wieder ein sehr schönes Gefühl.
Von uns aus kann es all die Zeit die uns bleibt so weitergehen. Und Veränderung im sexuellen Bereich ist nie ausgeschlossen. Wie es halt passt. Das wichtigste für uns ist gemeinsame Zufriedenheit.

Wir wünschen allen eine angenehme Zeit,auf dem so wunderschönen Planeten.

Füllt die Zeit aus, die Euch bleibt mit dem was Euch gut tut, ohne jemandem zu verletzen. *hand2*
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