Wir treffen uns mit einem Pärchen, um es mal so richtig "krachen" zu lassen. Ein bisschen Reden, ein paar Drinks, damit alle lockerer werden und dann fangen die Frauen an, sich gegenseitig zu ergründen. Sich zu berühren, sinnlich und vorsichtig. Langsam ziehen sie sich gegenseitig aus und erkunden die Bereiche, die vorher noch gut verpackt waren. Die ersten deutlichen Laute der Erregung sind zu vernehmen und aus den ehemals sanften Berührungen wird jetzt langsam wilde Begierde.
Ich deute meiner Frau, dass sie sich nun um den männlichen Gast kümmern soll. Er ist wohl sehr erregt, denn er reibt sich schon länger sein bestimmt sehr hartes Glied durch die Hose. Sie zögert gar nicht lange, öffnet seine Hose mit der ihr eigenen Begierde (so ziert es sich für eine schwanzsüchtige) und schon hat sie sein dickes und strammes Glied in den Händen. In den Händen? Nein, schon ist er in ihrem Mund verschwunden. Dieses Bild ermutigt nun auch unseren weiblichen Gast bei mir anzufangen und ähnlich wie meine Frau ist auch sie sehr forsch.
Meine Hose hängt mir in Bruchteilen einer Sekunde zwischen den Knien und ich spüre wie ihre Hände gierig nach meinem Schwanz tasten...
Weibli. Gast: "Och Gott, der hat aber einen kleinen, wie niedlich." (gefolgt von herzhaftem Lachen)
Meine Frau: (von dem männlichen Gast ablassend und sich noch mal obszön die Lippen leckend) "Ja, der ist wirklich süß, der kleine. Manchmal nenne ich ihn meinen kleinen Schnulli, weil er so klein und schnuckelig ist." (ebenfalls nun herzhaft lachend)
Männl. Gast: (nachdem er einen prüfenden Blick auf mein Genital geworfen hat und einige Sekunden brauchte, um den Lachanfall zu unterdrücken) "Wie winzig, nein, ähem, witzig, wollte ich sagen. Und er wird ja nicht mal hart." (und wieder in schallendes Lachen ausbrechend)
Nach dem Erlebnis ziehe ich mich zutiefst gekränkt zurück. Der Abend ist gelaufen.
Meine Frau: "Schatz, was ist los? Hast du denn gar keinen Humor?"