Was ist MANN bereit für SEX zu ZAHLEN? PARTII

@**xx:
Ja wieviel Prozent sind es denn? Kannst du da mit glaubhaften Zahlen dienen?

@*******und:
Berichtige mich wenn ich mich irre, aber du bist schon etwas einfacher gestrickt, oder?

.....ganz genau...gut erkannt...ich habe im Gegensatz zu Dir, immerhin ein Gesicht....und eine Echtheitsprüfung hinter mir...

Prima, jetzt geht's los! Endlich wird die Sache persönlich ...

W.z.b.w.

@****375:
Ich muss dich enttäuschen, persönlicher wird es nicht

schade...sprechen wir über Geld....zurück zum Thema...wieviel gibts Du aus ...Für einen F.....

@*******und:
Ach, ist doch nicht schade. Wollen wir doch beide nicht

Zum Thema:
Auch wenn ich von ein paar wenigen jetzt als Lügner abgestempelt werde: Bisher habe ich noch nie, zumindest nicht direkt, für Sex bezahlt.
Habe derzeit auch keine Ambitionen dazu.
Was in ein paar Jahren, Jahrzehnten ist, vermag ich noch nicht zu sagen, vielleicht reizt es mich dann auch irgendwann. Nur bisher war dem noch nicht so.

Würde deshalb auch niemanden verteufeln, der zu Prostituierten geht.

Ich bin mal in HH in einem Swingerclub gewesen. Mir ist aber erst nachher klar geworden, dass die anwesenden Damen vom Fach waren. Insofern bekenne ich mich zu einem Puff-Besuch. War aber ein guter Abend. Nicht nur erotisch, sondern auch angenehme, interessante Gespräche.
Nicht nur ich habe mich täuschen lassen. Kostete übrigens 120 DM

DM? Das ist aber laaange her


Das ist gar nicht so unüblich. Aber nicht immer sofort ersichtlich

.... so verschieden sind halt die meinungen.

@*******und: sicher hat tantra mit sex zu tun, aber nichts mit Befriedigung schneller Geilheit.
Will ich richtig schnellen harten Sex, brauche ich bestimmt kein Tantra dafür. Das soll eher Körper und Seele ganzheitlich befriedigen. Aber das war auch nicht Inhalt des threads.

@********eund: muß Dir schon wieder zustimmen. Es gibt einige Berufsgruppen, deren Löhne in keinerlei Bezug zu Ihrer Leistung stehen (siehe Dein Bsp. Sozialarbeiter etc) und natürlich auch vice versa.
Ändern kann mans leider nicht.
Oder ich fange an, an Wiedergeburt zu glauben und bin im nächsten Leben der Pudel von Liz Taylor (oder was die auch immer für eine Töle hat).

Du glaubst ernsthaft, dass der Prozentsatz an Männern, die Prostituierte aufsuchen, beo 0,5 - 1 % liegt?
Wo lebst Du denn?

Oder anders gefragt: Von welcher Altersgruppe gehst Du aus? Von den 90 bis 120-Jährigen?

Das Rotlichtmilieu in Deutschland erwirtschaftet pro Jahr Umsätze in mehrstelliger Millionenhöhe. Und da meinst Du, das Geld kommt von drei, vier Hanseln, die mal ins Bordell gehen?
Abgesehen davon gibt es Statistiken zu dem Thema, aus denen klar hervorgeht, dass über 50 Prozent der Männer schon bei Prostituierten waren oder regelmäßig hingehen.

Sorry, wenn ich jetzt Deine heile Welt ins Wanken gebracht haben sollte.

Gruß

Lord Soth

Liiiiiieeeeber Lord_Seth!

WO sind die 3-4 Hanseln????
Hast Du die Adresse von denen? Kann ich die mal anrufen?? Sind die schon verheiratet oder noch zu haben???

Mir würde auch einer reichen, bin ja nicht so.

Danke, danke, danke wenn ich da einen abkriege.....

Sami (die jetzt hofft, bald gaaaanz reich zu werden)

...sollte man diesen Thread hier mal mit dem

Sex-Flatrate erregt die Gemüter

verbinden und die Jungs da drüben fragen, was sie immer so zahlen

ich nehme hier viele aussagen im internet gar nicht ernst,viele führen ein doppelleben.Im internet geben sie eine andere Meinung ab als sie im wirklichen Leben vertreten.

Jeder versucht hier sein stolz zu verteidigen in dem er sagt "Ich habs nicht nötig dort hin zu gehen".Wer weiß wie oft sie schon selber im Puff waren.
Also ich gehe nicht in den Puff um Geschlechtsverkehr zu haben sondern lebe dort meine Fetische aus.Ich genieße dort den Passiven sex.

Mehr als 90 Euro im Monat gebe ich im Puff nicht aus

Allerding vertrete ich auch die meinung dass so ein junggeselle billiger im puff davon kommen würde als wenn er eine Frau oder Freundin hätte.

0,0 cent

Ich fände es hilfreich, wenn Du mal erläutern würdest, was Du darunter verstehst:

Ein Mann, ein Wort, geschätzte Ausgaben pro Monat: War das denn nicht die ursprüngliche Frage?
@*******wley: finde ich gut, daß Du dazu stehst, was du da auch immer an "passivem Sex" hast.

Also nachdem ich hier immer wieder lese, dass eine Freundin so teuer ist - ich war/bin ja auch Freundin, aber Geld (bzw. Sachleistungen) hab ich dafür noch nie bekommen. Wäre auch unsinnig, schließlich hab ich immer in etwa gleich viel verdient wie meine Männer. Und auch wenn ein Kind dazukäme, heißt das doch nicht unbedingt, dass der Mann zum Ernährer werden und die Frau aushalten muss, können doch beide Teilzeit arbeiten, dann lernt der Vater sein Kind wenigstens richtig kennen und die Lebenswelten von Mann und Frau driften nicht so auseinander.

Ich versteh's nicht so wirklich, jeder schimpft über die alten Rollenbilder, aber letztlich sind die doch nicht verpflichtend, man muss sich doch nicht da reinpressen. Auch dass man eine Frau zum Essen einladen muss wenn man mit ihr ins Bett will - ist doch ein pures Gerücht. Ich geh doch nicht mit jemandem ins Bett, weil der mir eine warme Mahlzeit spendiert, die kann ich mir durchaus selber leisten.

Es ist gängiges Klischee, daß die Frau das hat, was wir Männer wollen. Dass wir Männer relativ verschwenderisch und wahllos mit unserem Trieb umgehen, eine Frau poppen zu wollen.
Ich habe es nie verstanden.
Auch ich als Mann habe etwas zu geben, das wiederum Frauen wollen. Verschenkt wird das nur an eine, bezahlen würde ich dafür niemanden.

Andolo

DU vielleicht nicht, andere Damen schon ...

Und wenn aus der warmen Mahlzeit ein Haus, ein Auto oder Schmuck wird, dann wird die Anzahl der Damen noch größer

Das liest sich ja, als würde ein Großteil der Männer glauben, sie würden nur geheiratet, damit die Frau Haus/Bett/Essen bekommt.


He, selbst wo ich jetzt getrennt lebe nach verdammt langer Ehe weiß ich doch, dass da mal eine Menge Liebe war und unsere Auskommen/Einkommen immer von uns beiden erarbeitet wurde. Nur als die Kinder ganz klein waren, konnte ich nicht ganz soviel dazu beitragen. Aber auch dann glaube ich nicht, dass mein Mann das Gefühl hatte, mich auszuhalten.


Also wenn ein Mann das Gefühl hat, nur um der Absicherung des Lebensunterhaltes der Frau willen geheiratet zu werden - he dann sollte er es wohl ganz sein lassen.

Hallo Blutsauger (Nomen est Omen??),

zu "Liebe" habe ich auch etwas beizusteuern. Ich bin auch lange verheiratet, über 35 Jahre. Und die Ehe besteht noch.

Das, was man (und frau) landläufig unter "Liebe" versteht, gibt es nicht. Es gibt die VERLIEBTHEIT, das ist das, was uns einen Partner zur Fortpflanzung suchen läßt. Also das, was in dem Zeitfenster von 18 - 25 Jahren die Leute sich paaren läßt. Das hat aber mit den anderen lieben nichts zu tun. Wie schon der Ausdruck "sich verlieben" sagt, bezieht es sich auf die eigene Person. Wir verlieben uns in jemanden, dem wir zutrauen, der/die richtige Vater/Mutter unserer Kinder zu sein. Und dazu gehört natürlich auch die sexuelle Anziehung. Denn sonst sähe es ja schlecht aus mit Fortpflanzung

Die wirkliche Liebe stellt sich später ein. Wenn man zusammengewachsen ist, gemeinsam einen kürzeren oder längeren Weg in die gleiche Richtung gegangen ist. Dann bezieht sich die Liebe wirklich auf den anderen, man möchte, dass es ihm/ihr gut geht. Dazu kann dann durchaus auch einmal die Toleranz gehören, dem anderen ein (auch sexuelles) Erlebnis zu gönnen, das ihm gut, aber einem selbst nicht weh tut. Leider - ja - löst diese Liebe kaum mehr sexuelle Anziehungskräfte aus.

Meine Erfahrung.

Ich bin kein Plus-Mitglied. Also dann hier und direkt: Guter Beitrag!