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Freiwilliges "Aushungern" zum Erregen?

*nono* Kein Esel...das verhindert meine fangemeinde *haumichwech*
Mädels ihr müßt aufhören mich zu reizen *g* ich bin auf Bewährung eseltechnisch. Quasi auch können und nicht dürfen, um im Thema zu bleiben
bei Wiederholungstätern...gibt´s 2 Esel im Profil
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Was für Erfahrungen habt ihr mit solch einer Mini-Abstinenz gemacht?
Wie lange denkt ihr kann man das durchziehen?

ich weiß ,ich hab das schon irgendwann/wo geschrieben ... freiwillig würde ich es nicht tun...
selbst wenn der Partner nicht da wäre gibts andere Möglichkeiten *zwinker*
es soll aber auch Menschen geben (ja auch hier im Forum) die freiwillig und lange verzichten... (BDSM) ,Cuckolds?
ich weiß aber nicht ob sie dann "saftiger "*g* sind als andere oder "geiler" weil ja ne Menge "gestautes" nach draussen muss??

ich weiß nur.... wer lange verzichten "muss" der sucht sich Ent-spannung...*zwinker*
Interessante Sichtweisen.

Mit dem Essen wurde schon ein Vergleich gezogen und genau da kann man es sich noch einmal von einer ganz anderen Seite betrachten.

Fasten kann man aus vielen Gründen, gemeinsam haben fast alle Intentionen die Reinigung und das sich gewahr werden von Grundlegendem.

Ebenso kann dies auch für den sexuellen Bereich gewählt werden.

Wieso nicht Sex-Fasten? Was spricht denn dagegen? Gegen ein bißchen Enthaltsamkeit?

Uns läuft nichts davon.

Den Wert und die Tiefe lernen wir kaum in der Fülle kennen, eher immer im Verzicht oder Verlust. Das hat fast jeder schon im Leben erlebt.

Warum also auf Enthaltsamkeit mit Köpfen einprügeln, wenn es mitunter nicht nur Sinn macht sondern auch gut tut.

hg

D.
WENN die sexfreie Zeit gut tut, dann nur zu. Es gibt einfach Kerle auf die ist Frau so scharf, da kann sie sich das nicht vorstellen *mutmaßlichschonmalgehörtdavon***
jetzt ist er beleidigt....TE hat sich schon abgemeldet...Thema erledigt

*fiesgrins* oder nachgedacht,wieviel Weinflachen man sich für die Onlinegebühren kaufen könnte
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ist das ...
Den Wert und die Tiefe lernen wir kaum in der Fülle kennen, eher immer im Verzicht oder Verlust. Das hat fast jeder schon im Leben erlebt.

wirklich so *gruebel*

oder eher dem Prinzip unserer Wahrnehmung "geschuldet", die nun mal - zumindest nach meiner Überzeugung - vergleichend und "relativ" funktioniert.

Dem freiwilligen Verzicht kann ich durchaus positive Aspekte abgewinnen - wie zB. auch in deinem Beispiel des (Heil-)Fastens. Aber aus eigener "Not" konnte ich zB. noch nie gut gönnen - das gelingt mir viel "besser" aus eigener "Fülle" *idee*
Dann mal ganz ehrlich...
Wenn meine Mim aus irgendwelchen Gründen mal ne ganze Zeit keine Lust hat, also so zwei bis drei Wochen, dann bewirkt das bei mir keinerlei Luststeigerung! In den ersten drei bis vier Tagen habe ich wirklich riesig Lust! Aber dann kommt die Reaktion auf die Abstinenz.
Es bewirkt bei mir, dass ich immer weniger Lust auf sie bekomme und mich quasi mit der Situation abfinde. Wenn sie dann irgendwann wieder ankommt, habe ich wirklich real keine Lust mehr. Es dauert dann eine ganze Weile, bis ich wieder den alten Zustand erreiche.

Allerdings habe ich trotzdem weiter Lust auf Frauen. Und somit wäre das irgendwann, wenn sie es auch noch mit Absicht machen würde, ein Eigentor für sie.
LG
Merlin
Man sollte ...
... sich nicht darüber lustig machen, wenn den te die Vorstellung bewegt, ein Hungersättigungsgefühl dafür zu benutzen, die Triebe zu reaktivieren. Betrachten wir den Anreiz einmal wissenschaftlich *floet* und ziehen Parallelen zum großen Bruder.

Der „Schmacht“ ist eine Empfindung von unangenehmer körperlicher Dominanz und veranlasst die Betroffenen dazu, die Sehnsucht nach oder das Verlangen auf eine Sache zu befriedigen. Ohne Zweifel handelt es sich um einen komplexen Prozess vielfältiger Faktoren, wobei der hormonelle Beteiligung eine zu beachtende Funktion zuteil wird. Gilt dies für das Futter, dann aber auch für die Mutter ... der Lust. Ebenso, wie für den Futterhunger die Füllung des Magens für die Entstehung des Hungerreizes nicht ausschlaggebend ist, obwohl die Kontraktionen der Magenwände zunehmen (s. Wiki m. w. N.), ist die Füllung von "ihr wisst schon" *g* für die Entstehung der Erregung nicht wesentlich, obwohl die eine oder andere Kontraktion diesen Eindruck vermitteln könnte. Denn der Schmacht entsteht weder im Magen, noch an den Rezeptoren von Pinsel und Becken. Vielmehr entsteht das Verlangen im Kopf. *aua* Dort befindet sich das Hunger- und Sättigungszentrum. Es signalisiert uns den Grad des Verlangens und wird über unterschiedliche Reize - etwa Gerüchen – informiert. Abzugrenzen wäre da noch der Appetit. *sabber* Er ist nicht physiologisch gestrickt sondern ein psychisches Konstrukt. Der Kenner weiß jedoch „Appetithäppchen“ zu schätzen, egal ob auf dem Brett oder im Bett. Sie sind manchmal mild gewürzt, pikant, süß und dann wieder voller Feuer. Die Appetitzügler lassen wir einmal außen vor. Denn sie gehen mit unangenehmen Erfahrungen einher.

Dies vorausgeschickt betrachten wir den Heißhunger. Denn diesen Schelm will der te offenbar locken. Er kennzeichnet sich durch ein extremes Verlangen nach sofortiger Befriedigung und wird oftmals durch Zittern, Schweißausbrüchen, eine hechelnden Atmung u. a. begleitet. Dieser herausragende Schmacht kann sowohl körperlich, als auch psychisch verursacht oder ausgelöst werden, wobei auch Mischformen nicht selten sind.

Da der körperlich bedingte Heißhunger regelmäßig Indiz für einen Mangel sein dürfte und der psychisch bedingter Heißhunger mehr durch negative Emotionen und/oder Stress verursacht wird, ist für den te womöglich alles drin.

Der unfreiwillige Entzug kann psychisch negative Emotionen und Stress beim Partner verursachen. Dies führt zum gesteigerten Verlangen nach Sex beim Partner, aber nicht notwendig die Lust zum Partner. Da man nämlich diesen Hunger mit Freuden stillen will und der Übeltäter der andere Teil sein dürfte, muss man sich nicht wundern, wenn der Partner woanders futtert. Denn niemand darf erwarten, wenn er andere mit Entzug quält, dass er das Maß aller Dinge für die Bedürfnisbefriedigung sein wird. *floet*
Daneben haben Untersuchungen jedoch ergeben (etwa die Minnesota-Studie 1944), dass ein unfreiwilliger Nahrungsentzug nicht nur zu Schlafstörungen führt, sondern auch den Sexualtrieb reduziert. Wenn dieser Fall eintritt, hätte der te nichts gewonnen.

Ein Ergebnis darf jedenfalls bis hierher festgehalten werden:
Entzug könnte psychisch aufgrund der negativen Erfahrung zu einem Heißhunger führen. Daneben könnte jedoch auch der Sexualtrieb reduziert werden. Hat der te eine clevere Partnerin, *kopfklatsch* beugt sie letzterem vor und schiebt dem Entzug „einen Riegel vor“, was aber auch für den te gelten dürfte, dem darüber hinaus auch noch „Hörner aufzusetzen“ wären. Also „knallst“ woanders und heftig mit Spaß und Verlangen. *zwinker*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Ok, der Typ ist weg.
Hindert mich aber nicht daran, dass ich noch einmal meine Meinung zu dem Vergleich mit dem Fasten schreibe.
Warum um alles in der Welt muss man diese Vergleiche bringen?
Schon das normale Fasten und sein Umfeld sind, in sehr vielen Fällen und aus heutiger Sicht, nicht wirklich gesund.
Das optimale Wohlbefinden erlangt ein Mensch, wenn er sich rundum wohlfühlt - warum soll ich mich mit erzwungener Enthaltsamkeit quälen?
Diese Zeiten sind vorbei.

Al
****on Mann
7.104 Beiträge
Man sollte auch sehen dass das fasten entweder religös motiviert ist, weil man es Jesus nachleben will/muss oder weil es aus einem von Überfluss und Sättigung bestimmtem Umfeld kommt...

...wenn man sich aber nicht rechtzeitig selbst mäßigen kann und dann solche Praktiken wie Fasten und Enthaltsamkeit braucht um sich wieder zu spüren, zu finden oder neu zu erfahren läuft schon grundsätzlich was falsch in der Entwicklung...aber das ist nur meine Meinung.



el_don.
Ohje wir sollten am Eingang zum Joy die "Samthandschuhe" anziehen, schon wieder eine Kerbe im Bettpfosten seufz
****on Mann
7.104 Beiträge
Mein Bettpfosten ist schon voll, ich nehm die Tastatur...*gg*



el_don.
jagen katzen nicht auch besser, wenn der bauch voll ist ??

läßt sich das auf eine muschi übertragen ???

*ggg* *smile* *essen* *hae* *hae*
******Sex Frau
3.167 Beiträge
*oh* jagen Katzen überhaupt noch wenn sie satt sind?? *nene*
ja;) zum vergnügen tun sie das *g* und zum lernen *g* aber nicht aus hungergefühl...
******Sex Frau
3.167 Beiträge
aber Vergnügen ist Erregung ohne ausgehungert zu sein...*floet*
He,
habt ihr schon mal daran gedacht, freiwillig auf fast jedliche sexuelle Handlung, Phantasie oder auch nur Anspielung gegenüber eurem Partner zu verzichten, nur um eure eigene und dann im Nachhinein hust wohl auch ihre/seine Lust zu steigern?


Im Leben nett,und freiwillig schon mar garnicht *nene*
TE hat sich schon abgemeldet

reisende solle man nicht aufhalten...
****rie Frau
3.296 Beiträge
Nun, zumindest haben die Antworten den TE so schockiert, dass er schon das Weite suchte. Das ging aber schnell wie selten ...

Zum Thema:

Ein guter Kumpel von mir pflegte an dieser Stelle – sowohl bei freiwilligem als auch auferlegtem Entzug – immer zu sagen:

„Lustgewinn durch Triebaufschub!“ *zwinker*


Da hat er bestimmt nicht unrecht.
*****red Paar
1.535 Beiträge
Nun, zumindest haben die Antworten den TE so schockiert, dass er schon das Weite suchte.

nein , er ist jetzt zum freiwilligen "Aushungern" und dazu musste er auch diese Plattform verlassen.......

*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
Entgegen der viele spöttischen Beiträge:

Ja, ich habe solcherlei auch schon gemacht.
Allerdings nicht innerhalb einer Beziehung und nicht bezogen auf Sex sondern Masturbation.
Der Hintergrund war, dass ich sehen wollte, ob sich die Quantität oder Qualität meiner "feuchten Träume" steigern lässt, wenn ich lange Zeit Verzicht ausübe und somit "geladen" bin. *mrgreen*
Wenn es dann mal wieder soweit war, blieb es auch nicht bei einem "Quicky", im Gegenteil, gut und gerne wurde ne regelrechte Session daraus. *zwinker*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Was geht manchen da eigentlich im Kopf vor?
Ich steigere doch meine Qualität beim Sex nicht dadurch, dass ich einige Zeit enthaltsam bin.
Ich steigere die Lust doch durch die Handlung, meine Gedanken beim Sex, die optischen Eindrücke, Geräusche, Gerüche und den Geschmack - einfach durch ein perfektes Gesamtpaket und in dessen Folge auch befriedigenden Sex für beide.
Wenn ich dazu in der Lage bin, dann brauche ich mir auch nicht einzubilden, dass ich als Mensch mit einem Eimer zu vergleichen bin ... dass ich nur lange genug warten muss und dann kommt die fette Ausschüttung.

Al

PS: Etwas anderes ist es, wenn ich übersättigt bin.
nein aushungern niemals
wir denken das der verzicht auf sex nicht so sein muß. wenn man lust hat sollte man es auch tun. klar wenn es mal längerdauert bis wir sex haben kann das schon dolle sache sein einfach wieder darauf los zu ficken aber alles in allem ist es nicht viel anderst als sonst. höchstens es kommt mehr sperma und vieleicht spritzt er auch etwas heftiger ab. von meiner seite die sie vom lobos halt ich ihn lieber während des aktes hin.
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