Für mich (Mann) gibt es da keinerlei Diskussion. Abtreibung ist Mord. Wer ein kind abtreibt ist in meinen Augen ein Mörder, wer eine Abtreibung von seiner Frau verlangt ist ein unmensch.
Jede Frau die sich bei dem Satz des Mannes "ich oder das Kind" für den Mann entscheidet, entscheidet falsch. Man muss sich immer für das Leben entscheiden und nicht für den Tod. Welche Beziehung führt man mit einem Mann der verlangt, man soll sein eigenes Kind umbringen?
Jaja, ich weiss. Abtreibungen sind für die meisten Leute etwas klinisches, steriles. Fast, als würde man sich die Mandeln herausnehmen lassen. Frau (und nur Frau hat zu entscheiden was mit ihrem Kind passiert und was nicht) muss sich immer vor Augen führen, was der Arzt mit dem Fötus macht, wenn er eine Abtreibung vornimmt.
Was da aus dem Körper geschnitten wird ist kein Tumor oder eine leblose Masse. Es ist ein Mensch.
Soziale Gründe gibt es in Deutschland zum Glück nicht. Keine Mutter mit Kind muss verhungern. Stichwort Sozialstaat.
Das wohl dämlichste Argument für Abtreibung das ich hier gelesen habe ist neben dem Quatsch mit der Verunstaltung des weiblichen Körpers nach der Schwangerschaft das: "Ich bin kein Muttertyp und nicht willens oder in der Lage ein Kind großzuziehen"
Mir dreht sich bei so einem Humbug der Magen um. Selbst ein Kinderheim wäre für das Baby wohl angenehmer als der Tod. Leben geht immer vor.
Sorry, das ich mich als Mann hier einmische. Aber auch meine Gschlechtsgenossen müssen zum Kind stehen. Eine moralisch einwandfreie Entscheidung gegen das Kind kann es nicht geben.
Jede Frau die sich bei dem Satz des Mannes "ich oder das Kind" für den Mann entscheidet, entscheidet falsch. Man muss sich immer für das Leben entscheiden und nicht für den Tod. Welche Beziehung führt man mit einem Mann der verlangt, man soll sein eigenes Kind umbringen?
Jaja, ich weiss. Abtreibungen sind für die meisten Leute etwas klinisches, steriles. Fast, als würde man sich die Mandeln herausnehmen lassen. Frau (und nur Frau hat zu entscheiden was mit ihrem Kind passiert und was nicht) muss sich immer vor Augen führen, was der Arzt mit dem Fötus macht, wenn er eine Abtreibung vornimmt.
Was da aus dem Körper geschnitten wird ist kein Tumor oder eine leblose Masse. Es ist ein Mensch.
Soziale Gründe gibt es in Deutschland zum Glück nicht. Keine Mutter mit Kind muss verhungern. Stichwort Sozialstaat.
Das wohl dämlichste Argument für Abtreibung das ich hier gelesen habe ist neben dem Quatsch mit der Verunstaltung des weiblichen Körpers nach der Schwangerschaft das: "Ich bin kein Muttertyp und nicht willens oder in der Lage ein Kind großzuziehen"
Mir dreht sich bei so einem Humbug der Magen um. Selbst ein Kinderheim wäre für das Baby wohl angenehmer als der Tod. Leben geht immer vor.
Sorry, das ich mich als Mann hier einmische. Aber auch meine Gschlechtsgenossen müssen zum Kind stehen. Eine moralisch einwandfreie Entscheidung gegen das Kind kann es nicht geben.