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Abtreibung

Kommt Abtreibung in Frage

Dauerhafte Umfrage
leben beginnt für uns ab dem punkt der zeugung
****ne Frau
8.370 Beiträge
GerdundSabine, das war kein Angriff auf euch.
Ich sehe das genauso wie ihr.
Die ach so viel zitierten Vergewaltigungsschwangerschaften oder Risiko für Mutter oder Kind Schwangerschaften fallen nicht wirklich in die Abtreibungsstatistik.
Also zählen dies Gründe für mich nicht wirklich.
Was nicht heißen soll das das keine Abtreibungsgründe wären!!! (Großes Ausrufezeichen) Aber sie sind eben verschwindend gering zu den sozialen Indikationen.
****on Paar
368 Beiträge
@gerdsabine
ich will euch sicherlich keine wertung aufdrängen.das was ich nun schreibe dient nur zur info. meines wissens beginnt eine schwangerschaft laut definition erst mit dem zeitpunkt der einnistung des befruchteten eis in der gebärmutter.
laut dieser definition wäre es also erst ab diesem zeitpunkt leben. deswegen gilt die pille danach, die ja genau diese einistung (unter anderem) verhindert, nicht als abtreibung.
******ose Frau
1.246 Beiträge
Themenersteller 
Um diesen "Mord" zu definieren müßtet ihr für euch erstmal definieren ab es Leben ist.

leben beginnt schon damit wenn es anfängt zu wandern wo es sich einnisstet und wenn man mit bekommt das man schwanger ist und den termin bekommt zum abtreiben schlägt das herz schon und das ist "LEBEN"

lieg ich da jetzt etwa falsch damit!?ich denk nicht!!!!!
hmmm...
Also ich finde bei diesem Thema sind und werden die Meinungen immer auseinander gehen.
Abtreibung gab es doch schon solange es die Medizin gibt, früher wurde es nur eher unter den Tisch gekehrt, wie oft ging es gut aber wie oft sind die Frauen dabei auch gestorben. Heute nutzen in meinen Augen viele Frauen die Weiterentwicklung auf diesem Gebiet aber doch eher nur aus, jeder hat so seine Gründe dafür oder dagegen und jeder von uns denkt anders. Ich finde es allerdings nicht mehr "verantwortungsbewusst" (wie auch immer ihr das in diesem Fall deuten wollt), wenn Frauen andauernt und immerwieder abtreiben, die Medizin ist doch auch so weit um sich als Frau sterilisieren zu lassen, ist sicher billiger als jedesmal die Abtreibung zu bezahlen.

Ich kann mir vorstellen, das es schwer ist vor dieser Entschiedung zu stehen ob man sein Baby behalten will oder (besser) nicht... und ich glaube euch auch das es ein großer und auch folgenschwerer Weg war oder ist, das es heut noch weh tut, aber es ist vorbei, die entscheidung wurde gefällt und wie so vieles im Leben, kann man gewisse Sachen nicht mehr rückgängig machen.

Wenn ihr anfangt euch zu rechtfertigen hört es sich an als sollte jemand anderes die Verantwortung für euer Tun übernehmen, sind nicht alle alt genug seinen Weg zu gehen?

@***le
Deine Erklärung warum du keine Kinder möchtest, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber das muss und will ich auch nicht aber deine weiteren Erklärungen bzgl. deinem schwachen Bindegewebe und wie es deinder Mutter ergangen ist etc finde ich schon eher fragwürdig. Du scheinst dich allerding viel mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben und sowas finde ich verantwortungsbewusst.

Was mich persönlich betrifft, wir haben selbst drei Kinder und lieben sie alle. Wir waren uns bei jedem unserer Kinder sicher das wir sie auf jeden Fall haben und aufwachsen sehen wollten. Jedes einzelne war es wert die Schmerzen und die Veränderung mitzuerleben. Mein Mann und ich finden selbst nach den drei Schwangerschaften, dass ich immernoch sexy und schön bin auch wenn an ein paar kleine "Erinnerungen" zurückgeblieben sind *zwinker*
!
eigentlich war ich immer dagegen aber als ich mal dachte schwanger zu sein, hab ich drübe nachgedacht und wär ich schwanger gewesen hätte ich es glaub ich in Erwägung gezogen obwohl ich eigentlich total dagegen bin - auch nur- weils nicht ineiner beziehung entstanden wäre und ich meine komplette zukunft verbaut hätte - allgemien kann und muss amn dafür aufpassen dass man nicht einen solche entscheidung treffen muss - aber ich weiss auch nicht ob ich s wirklich getan hätte - glaun nicht - hätte ich mit meinem gewissen nie vereinbaren können und es hätte mich immer wieder eingeholt - ausserdem sind kinder doch was tolles
Schon schwieriges Thema...
Also ich würde für meinen Teil ganz klar sagen, dass selbst wenn jetzt, wo es mir überhaupt nicht passt, ein "Unfall" dazwischen käme, würde ich selbst nicht abtreiben.
Allerdings bin ich mir auch sehr sicher, in dem Fall würde ich Unterstützung von meiner Familie bekommen, egal, ob ich es nun zur Adoption freigebe oder behalte.

Ich bin aber jetzt auch niemand, der die Abtreibung generell verurteilt. Ich könnte es nicht.
In einigen Fällen denke ich wäre eine Abtreibung sinnvoll.
Auch, wenn man zuhause gar niemanden hat, der einen stützt, wenn man vergewaltigt wurde und für mich ganz klar, wenn die Frau erst 13 oder so ist. Weil, selbst wenn das Kind zur Adoption freigegeben würde, eine 13 Jährige kann in meinen Augen die Schwangerschaft nicht durchhalten, ob körperlich oder psychisch.
Weiß jetzt nicht, wo ich da ne Altersgrenze ziehen würde, käme auch auf die Person an...
******las Paar
25 Beiträge
Unglaublich...
wieviele menschenverachtende Meinungen hier geäußert werden *gr*

Ich möchte ein Zitat von MelleNoire mal etwas abändern:

Wenn man ein Kind auf die Welt bringt, muß man sich immerhin bewußt sein,
daß sich das komplette Leben ändert und man eine Riesenverantwortung tragen wird.
Dessen sind sich viele nicht bewußt oder sie verdrängen es
( ach, wird schon gut gehen - wir werden das schon irgendwie deichseln... ).

Wenn man Sex hat, dann muß man sich immerhin bewußt sein, daß daraus ein Kind entstehen könnte, wenn man nicht verhütet. Dessen sind sich offensichtlich viele nicht bewußt oder sie verdrängen es (ach, wird schon gut gehen, wird schon nichts passieren).

Wer noch nicht mal fähig ist, die heute nun wirklich vollkommen problemlos zu erhaltenden Verhütungsmittel zu nutzen, sollte entweder noch keinen Sex haben oder muß dann auch mit den Konsequenzen leben.

Alles andere ist für mich moralisch absolut verwerflich, egal ob es nun Mord, Totschlag oder wie auch immer genannt wird. Einzige Ausnahme, wo ich zumindest Verständnis hätte, wäre das aus einer Vergewaltigung entstandene Kind.

Und zur Klarstellung: dieses moralische Urteil gilt nicht nur für die Frau, sondern in gleichem Maße für den Mann. Beide habe die Verantwortung. In den beschriebenen Beispielen, in denen der Mann die Frau zur Abtreibung "gezwungen" hat, trägt er sogar die Hauptschuld.

Und noch zur rechtlichen Situation:

Der Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland nach § 218 des Strafgesetzbuches rechtswidrig. Er bleibt jedoch straffrei, wenn er innerhalb von zwölf Wochen nach der Befruchtung (d.h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) durchgeführt wird und wenn vor dem Eingriff eine Schwangerschaftskonfliktberatung stattgefunden hat.
Bis zur Geburt ist die Abtreibung rechtskonform, wenn Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Mutter besteht und dies nur durch eine Abtreibung verhindert werden kann
(die so genannte medizinische Indikation, § 218a Abs. 2).
Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche ist eine Abtreibung auch dann rechtskonform, wenn der begründete Verdacht besteht, dass die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung oder vergleichbaren Sexualstraftat ist (die so genannte kriminogene Indikation, § 218a Abs. 3).

twocallas (m)
@twocallas
unglaublich wieviele menschenverachtende Meinungen hier geäußert werden
dem könnte ich mich anschließen -- nur: welche unter den vielen meinst Du???
******las Paar
25 Beiträge
@littlebear
Hier wird von einigen über Kinder gesprochen, als ob es Waren seien, die man mal eben wieder zurückgeben kann, wenn man feststellt, daß man sie doch nicht braucht.

Aber es sind keine Waren - es sind Menschen. Und zudem noch die schutzbedürftigsten Menschen, da sie sich selbst nicht schützen können.

Leider ist das aber "nur" eine von vielen Auswüchsen unserer kinderfeindlichen Gesellschaft.
******las Paar
25 Beiträge
Nachdenkenswert
Habe grade noch eine Text gefunden, der vielleicht zum Nachdenken anregt. Er stammt aus der Ansprache von Mutter Teresa von Kalkutta am 10. Dezember 1979 bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo.

Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoss ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen. Sogar in der Heiligen Schrift steht: "Selbst wenn die Mutter ihr Kind vergessen könnte, ich vergesse es nicht". Aber heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts. In den Zeitungen lesen wir dieses und jenes, aber niemand spricht von den Millionen von Kleinen, die empfangen wurden mit der gleichen Liebe wie Sie und ich, mit dem Leben Gottes. Und wir sagen nichts, wir sind stumm.

Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen - nicht ein Kind mehr - und das Kind muss sterben. Und ich bitte Sie hier im Namen der Kleinen: rettet das ungeborene Kind, erkennt die Gegenwart Jesu in ihm!

Als Maria Elisabeth besuchte, hüpfte das Kind vor Freude im Schoss der Mutter in dem Augenblick, als Maria ins Haus kam. Das Ungeborene brachte Freude. Daher versprechen wir hier, jedes ungeborene Kind zu retten. Gebt jedem Kind die Gelegenheit, zu lieben und geliebt zu werden. Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden , in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.

Deshalb fordere ich Sie heute auf, Majestäten, Exzellenzen, meine Damen und Herren, Sie alle, die aus vielen Ländern der Erde gekommen sind: Beten Sie, dass wir den Mut haben mögen, das ungeborene Leben zu schützen. Hier in Norwegen haben wir nun die Gelegenheit, dafür einzutreten. Gott segnete Sie mit Wohlstand, aber in vielen Familien hier haben wir vielleicht jemanden, der nicht hungrig ist nach einem Stück Brot, der sich jedoch vergessen oder ungeliebt fühlt, der Liebe braucht. Liebe beginnt zu Hause, dort zuerst.

So bete ich für Sie, dass Sie das Gebet in Ihre Familien bringen. Die Frucht des Gebetes wird sein, dass wir glauben, dass wir es für Christus tun. Wenn wir wirklich glauben, werden wir anfangen zu lieben, und wir werden dann natürlich einander lieben, zuerst in unserem eigenen Heim, dann unseren nächsten Nachbarn, dann die Menschen in dem Land, in dem wir leben. Lassen Sie uns alle in das Gebet einstimmen: "Gott, gib uns den Mut, jedes ungeborene Kind zu schützen". Denn das Kind ist das größte Geschenk Gottes für die Familie, für ein Volk und für die Welt. Gott segne Sie!

Selbst wenn man die religiösen Bezüge, mit denen nicht jeder etwas anfangen kann, rausläßt, bleibt noch viel Wahres.

twocallas (m)
@twocallas
Nein, ich finde nicht, daß hier von Kindern gesprochen wird, als seien sie Waren. So über einen Kamm scheren kann man die verschiedenen Meinungen nicht. Einige, wie z.B. MelleNoire, haben sich höchst differenziert und verantwortungsbewußt zum Thema geäußert, andere haben beschrieben, in welch schwierigen Lagen sie sich befunden haben, als sie ungewollt schwanger wurden. Gerade letztere haben die Moralkeule nicht verdient. Und wenn im Thread man lesen kann, daß „Vaginalzugänge vernäht und Hoden abgetrennt“ werden sollen – findest Du das nicht auch menschenverachtend … oder ist Dir der moralische Rigorismus dahinter zu nahe?
LG, der Bär
******las Paar
25 Beiträge
@littlebear
Ich habe ja nicht geschrieben, daß alle menschenverachtende Meinungen äußern, sondern einige. Insofern schere ich nichts über einen Kamm, sondern differenziere da schon.

MelleNoire ist ein gutes Beispiel. Sie vertritt zwar eine Meinung zu Kindern, die ich nicht teile, aber ich halte sie aufgrund der geäußerten und wohlbegründeten Sätze für verantwortungsbewußt genug, um auch nicht schwanger zu werden.

Die von Dir angesprochenen Rechtfertigungen einiger für die Abtreibung sind für mich keine Rechtfertigungen. Den Fall, wo es für mich akzeptabel wäre, habe ich oben genannt. Und ein solcher Fall war nicht dabei. Insofern kann ich da schon meine Meinung äußern, auch wenn sie sicher vielen nicht passt (genauso wie mir deren Meinungen nicht passen).

Zuletzt: über die von Dir zitierten Sätze "...vernähen...abtrennen" braucht man glaube ich als zivilisierte Menschen nicht zu sprechen. Natürlich sind auch diese menschenverachtend.

twocallas (m)
Irgendwie sprecht ihr auch hauptsächlich davon, dass Frauen schwanger werden, die gar nicht verhüten...
Also, ehrlich gesagt, ich weiß, dass ICH ein ungeplantes Kind war und meinbe Eltern (hab bei nem Telefonat mal gelauscht) durchaus verhütet hatten.
Unfälle in der Hinsicht können durchaus auch passieren.


Naja, gehörte jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema, an meiner Meinung hat sich in den letzten paar Stunden auch ncihts geändert *g*
@gothgirl & twocallas
@*****irl: doch, gehört schon zum Thema, denn die Argumentationen pro oder contra machen sich ja häufig an (den zur Argumentation passenden) Beispielen fest, und da finde ich es gut, wenn noch andere als Fälle als die bekannten (Vergewaltigung oder nicht aufgepaßt usw) ins Spiel kommen.

@******las: nach dem, was Du schreibst, ist Deine Position differenzierter, als es sie mir zuerst schien. Gut so -- auch wenn ich sie nicht teile.
Bärengrüsse
So nicht!
Abstimmen kann ich so leider nicht!

Weil...

grundsätzlich bin ich gegen eine Abtreibung. Wer nicht Verhütet und es drauf ankommen läßt sollte dafür geradestehen!

Das zum einen...


Dafür bin ich nur, wenn es sich um Vergewaltigung handelt oder gehandelt hat und es dabei zu einer Schwangerschaft gekommen ist!


Wer verhütet, und trotzdem Schwanger wird.....hm, ist halt Risiko, daher auch nein zur Abtreibung!
**st
@ Rubin :

Wer verhütet, und trotzdem Schwanger wird.....hm, ist halt Risiko,
daher auch nein zur Abtreibung!

Du kannst aber den Leuten in solchen Fällen nicht vorwerfen,
sie hätten verantwortungslos gehandelt.
kommt drauf an
Also wir haben unsere Tochter sehr früh bekommen, aber mein vorteil war das mein inzwischen Mann zu uns gestanden hat. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte wenn ich abtreiben sollte, ich weiß nicht. Ich hatte schon Alpträume wo ich mein kind verloren hatte oder am Kindstod gestorben war, also ich glaub ich wär ein wrack wenn ich das hätte tun sollen. Meine Freundin musste Abtreiben sie ist allein ins Krankenhaus und musste es alleine durchstehn, naja deshalb haben wir wohl auch keinen Kontackt mehr zu ihr sie besucht uns nicht mehr seit wir familie haben.
Also ich wünsche dir alles Glück der Welt das du irgendwann besser damit zurecht kommst
LG Liebespaar2002
ich muss zugeben, dass mich der thread irritiert und erschreckt.

wir leben im jahre 2006. wir haben eine liberale gesetzgebung. zu recht. lange erkämpft. gerade in diesem bereich.

ich bin froh, in einem land zu leben, in dem die entscheidung, ein kind auszutragen, letztlich bei mir liegt.

ich lebe in einem land, in dem ich nicht kriminalisiert werde, wenn ich mich für einen abbruch entscheide. offenbar werde ich es aber von teilen der bevölkerung. das finde ich schlimm, das erschreckt mich.

natürlich hat jeder das recht, für sich zu entscheiden, dass ein abbruch für ihn nicht in frage käme. aber eben für sich. nicht für andere.

ich bin froh, dass frauen nicht mehr gezwungen sind, im hinterzimmer an sich herumpfuschen zu lassen, oder gar selbst hand an sich zu legen, mit all den bekannten folgen.

dass es manchmal schwer ist, mit einer solchen entscheidung zu leben, ist unbestritten. dafür gibt es aber hilfe. und die hat jede frau verdient, die sich für einen abbruch entschieden hat. egal, aus welchen beweggründen.

ein bisschen sprachlos...
julietta
hmmm
hi erstmal also ich persönlich sehe das so:

ich finde es kommt immer drauf an ob man ein kind unterhalten kann und ob es der richtige augenblick ist was bringt das wenn man zum beispiel eine lehre macht und die abbrechen muß wegen einem kind ich wünsche mir auch kinder aber ich will erstemal richtig arbeiten und dann mal später wenn ich weiß das ich es mir leisten kann dann kann so ein kleiner fratz kommen. ich finde es nicht so schlimm das frauen abtreiben aber man sollte es auch nicht übertreiben.
******ose Frau
1.246 Beiträge
Themenersteller 
Du kannst aber den Leuten in solchen Fällen nicht vorwerfen,
sie hätten verantwortungslos gehandelt.

es gibt pille danach:)

und auserdem mit pille und gummi verhüten da passiert bestimmt nix
es sei denn man nimmt die pille nicht genau ein und man hat keine ahnung wie man mit einem kondom um geht aber denke mal die meisten wissen es..

und die pille ist eigentlich ein sicheres verhütungsmittel auser man ist krank dann klar das sie nicht ihr volle leistung bringt aber dann kann man es immhern mit gummi machen

sorry ist nur eine ausrede...man kann so verhüten das man nicht schwanger wird


ich finde es kommt immer drauf an ob man ein kind unterhalten kann und ob es der richtige augenblick ist

was ist für dich der richtige augeblick?

ich bin mit 19 mutter geworden wohnt noch zuhause kein geld nix
aber davon hab ich mich nicht abschrecken lassen

ich habe auch ganz selten die hilfe von meiner familie in anspruch genommen weil ich dafür zu stolz war...ich wollte es alleine durchziehen(wohnung ,geld usw)
und ich hab es geschafft und nein ihr braucht nicht denken das ich vom staat geld bekomme das was mir zu steht bekomme ich und das ist das kindergeld und erziehungsgeld

also bin kein sozial schmarotzer wie man heute dazu sagt

dann mal später wenn ich weiß das ich es mir leisten kann dann kann so ein kleiner fratz kommen.

na also hey soviel kosten kinder auch nicht das man gleich millionen von euro ausgeben muss...

klar kinder werden größer somit auch die wünsche aber denk mal wenn du jetzt mutter wirst und er ist dann so 6 oder 7 jahre und wünscht sich was größeres
na da kannst du mir nicht sagen das du in 6 oder 7 jahre nix aufgebaut(existens) hast das du deinem kind nix kaufen kannst...

musste jetzt einfach mal raus weil einige denken wirklich man muss tausende von euro sparen das man ein kind haben darf

und wenn ich nach dem geld rechnen muss wann ich mutter werden kann/darf na das finde ich schon sehr traurig

lg jaqueline
ich brauch momentan einfach kein kind dazu bin ich einfach noch nicht bereit...und damit es zu keiner abtreibung kommt vehüte ich ja .....
**st
@ Namenslose :

es gibt pille danach:)

Soweit ich weiß, ist die Pille danach innerhalb der ersten
48 Stunden nach der möglichen Empfängnis anzuwenden.
Das sagte mir zumindest irgendwann mal mein Frauenarzt.

Wenn man erst wartet, bis die Regel ausbleibt, ists bereits zu spät *g*
Und mögliche Anwendungsfehler bei der Verhütung merken nicht alle
Leute sofort.

Oder es passiert an den Weihnachtsfeiertagen oder im Urlaub oder so -
dann ist es auch nicht immer leicht, eine Apotheke aufzutreiben -
je nachdem, wo man wohnt oder sich gerade aufhält *zwinker*
Also ich bin auch absolut gegen Abtreibung für mich wäre das nichts.

Aber ich glaube ER von Legacy erwähnte das Vaterstaat auch dafür sorgen würde, dass das Kind nicht verhungern muss.

Also ich meine zu wissen das ca. ein Drittel aller Kinder in Deutschland an der Armutsgrenze leben und teilweise hungern müssen!

Also so wirklich verlassen kann man sich auf Vaterstaat in dieser Hinsicht nicht mehr!

Lg Ladana
**st
@ Ladana

Also ich meine zu wissen das ca. ein Drittel aller Kinder in Deutschland
an der Armutsgrenze leben und teilweise hungern müssen!

Das habe ich auch schon gehört !
Ich denke auch schon, daß da was dran ist.

Ich hab mal eben ein bißchen gestöpert :

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~ED59378C222444209A92E3EC46B698F2F~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/delta/96129/index.html
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/72695/index.html
http://www.kinderschutzbund-berlin.de/aktueller_rundbrief.html
http://shortnews.stern.de/web/news_archive/1/id/322796/robot/1/x_id/AWO:%20%22Tausende%20deutsche%20Kinder%20haben%20nichts%20zu%20essen%20und%20anzuziehen%22/start.cfm

Soviel also dazu, sich auf den Vaterstaat zu verlassen *g*
Für mich klingt das jedenfalls nicht so, als sei das aus der Luft gegriffen.

Melle ^v^
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