Abtreibung

hi du erstmal...tut mir leid das du abtreiben musstest...darf man fragen warum???
ich habe drei mal die pille danach nehmen müssen, weil die kerle es so wollten...mir wär sonst wat schlimmes passiert, wenn es "geklappt" hätte und ich die kinder zur welt bringe..

hallo,

ja leidiges Thema und nicht jeder redet da offen drüber weil viele ein Problem damit haben. Ich (w) habe auch schon mal abgetrieben aus genau dem gleichen Grund wie du bzw ihr mein damaliger Freund hat mich dazu getrieben, ich habe sehr lange darunter gelitten und auch von geburten oder totgeburten geträumt. Ich denke mal das das normal ist gerade wenn man das gemacht hat das man davon träumt. Man sagt wir Menschen verarbeiten alles geschehene in unseren Träumen und ich denke darin liegt der Zusammenhang. Es war ne schlimme Sache und ich bin froh das ich heute meine Tochter habe sie hilft mir darüber sehr hinweg, auf der anderen Seite vergißt man das andere Kind denk ich mal nie gerade wenn man dann auch noch weiß wann es geboren wäre.....

Kopf hoch mit der Zeit wird das besser.
liebe Grüße

Ich hatte letztes Jahr eine, aber vergessen werde ich das wohl nie.

Mit meinem Mann versuche ich seit langem ein Baby zu machen, aber im letzten Jahr hab ich mich kurzfristig (und aus anderem Grund) von ihm getrennt und hatte einen anderen in dieser Zeit. Es dauerte nicht lange und ich war (ungeplant) schwanger. Es hat mir das Herz gebrochen, als mein Mann das erfuhr und da merkte ich, wie sehr ich ihn liebe.
Tja, aber natürlich wollte er nicht das Baby eines anderen großziehen. Der andere liebte mich wirklich, aber ich ihn nicht genug.
Aber ich denke jetzt auch noch ab und an an "mein Baby". Es wäre jetzt 4 Monate alt.

Diesen Horror würde ich lieber gern vergessen!

Sorry, aber sätze wie ,ich war gezwungen oder ich musste Abtreiben sind schwachsinnige ausreden, da jeder die wahl hat und niemand MUSS was machen was du nicht willst.

Ich bin sterilisiert und meine Frau verhütet nicht, wir machen kein PT mit GV aber sollte es doch mal passieren dann würde meine Frau mit sicherheit nicht Abtreiben auch wenn ich es so wollte, es wäre ihre entscheidung und nicht meine,das bedeutet nicht das ich sie verlassen werde oder sonst noch was,es würde mit sicherheit viele Probleme mit sich bringen aber ich bin sicher das für jedes Problem eine Lösung gibt und das Kind kann nicht´s dafür.

Steve

Man sollte aber niemanden verurteilen, der sich so entschieden hat. Ich hab es mir sicher auch nicht leicht gemacht, aber auch ich selbst hätte so nicht leben können oder wollen.
Ja, ich weiss ich hätte dann halt verhüten sollen...

Ich hab das früher auch nie gedacht....


@******ine
ja, ich denke auch, dass man das nur beurteilen kann, wenn man's erlebt hat....warum auch immer

@******ose
vorallem es kann keiner bei so einem thema mit reden der das noch nie durch gemacht hat....

Doch kann ich, ich bin nicht immer brav gewesen und meine damlige Freundin ist von mir schwanger geworden und ich habe nicht ein minute darüber gedacht das Kind abzutrieben obwohl wir nur3 monaten zussammen waren,leider hatte sie ein fehlgeburt.


Steve

WIE kann jemanden dich zwingen etwas zu tun was du nicht willst??

Wenn du Abtreibst das ist deine entscheidung und niemand anderes


Steve

muss mal kurz was klarstellen...
es ist nicht nur die entscheidung der frau...immerhin gehören zwei dazu...und eben auch männer können hier mitsprechen...klar können sie nicht wissen wie es sich anfühlt...aba sie können mit der frau oder dem kind mitleiden

sorry...aba so muss man es nun wwirklich nicht sagen...
was schönes wäre, nicht das negative zu heben, sondern das positive... "hey mein kleiner...ich wollte dich...du bist mein traum und ich liebe dich"...oder sowas...

ich habe zwei mal abgetrieben.

beim ersten mal befand ich mich in einer lage, in der ich mir nicht zutraute, noch ein kind allein gross zu ziehen. mein sohn war ein jahr alt, ich war 18.
diese abtreibung hat mich lange verfolgt. denn eigentlich hätte ich das kind gern bekommen.

das zweite mal war es eine ganz klare entscheidung. ein unfall, ich wollte kein kind. mein sohn war inzwischen acht jahre alt. und mit dieser entscheidung hatte ich garkeine probleme.

mein fazit... man leidet darunter, wenn man ein kind abtreibt, weil man sich in einer zwangslage befindet, das kind aber eigentlich gern bekäme. wenn aber die entscheidung gegen eine schwangerschaft ganz klar ist, hat man damit im nachhinein auch nicht zu kämpfen.

Hi !

Ich möchte nun zu diesem Thema auch mal Stellung beziehen.

Wenn ich schwanger werden würde, würde ich sofort abtreiben.
Warum ? Weil Kinder nichts für mich sind. Ich bin kein mütterlicher Typ,
sie wären mir ein Klotz am Bein und Kindergeschrei kann ich kaum ertragen.
Jemand, der neben einem Kindergarten oder einer Grundschule wohnt,
ist in meinen Augen keinesfalls zu beneiden
Ich würde wahrscheinlich nach kurzer Zeit total plemplem werden
Wenn Kinder auf der Straße spielen, mache ich entweder das Fenster zu
oder drehe die Musik laut auf, damit ich diese schrillen Stimmen nicht
mehr hören muß.

Wenn man ein Kind auf die Welt bringt, muß man sich immerhin bewußt sein,
daß sich das komplette Leben ändert und man eine Riesenverantwortung tragen wird.
Dessen sind sich viele nicht bewußt oder sie verdrängen es
( ach, wird schon gut gehen - wir werden das schon irgendwie deichseln... ).
Zudem sind Kinder eine enorme finanzielle Belastung, die man nicht unterschätzen sollte.
Viele Kinder leben in Deutschland am Rande des Existenzminimums.

Es kommen viele Kinder zur Welt, deren Eltern mit der Situation
absolut überfordert sind, weil sie sich vorher keine Gedanken gemacht haben.
Das Endresultat : Die Kids versauern vorm Fernseher, werden evtl schlecht
behandelt, angebrüllt, ausgesetzt ETC. Sie sind im Endeffekt die Leidtragenden,
wenn Eltern mit ihren Sprösslingen nicht klarkommen.
Sie sind aber dann nunmal da und können nichts dafür.

Ich denke, ich wäre auch überfordert. Sie fordern nunmal vollen Einsatz
und das jeden Tag. Man kann sie nicht einfach abschalten oder in die Ecke stellen, wenn einem grade mal nicht mehr nach Kindern ist.
Neulich habe ich einen Bericht im TV gesehen, wo eine Familie
mit 12 Kindern oder so gezeigt wurde. Das ganze Leben der Eltern
dreht sich nur noch um die Kinder, sie haben so gut wie gar keine Zeit
mehr für sich, keine Freizeit, kein richtiges Liebesleben...
Das könnte ich auf keinen Fall - da würde ich kaputtgehen.
Aber diese Eltern haben sich offenbar ganz bewußt dafür entschieden
und wenn sie so leben möchten, dann finde ich das in Ordnung,
wenn es ihren Kindern im Großen und Ganzen an nichts fehlt.

Letztes Jahr aber waren wir auf einem Festival in Leipzig und teilten
uns eine WG mit 2 anderen Parteien, die ebenfalls Festivalbesucher waren.
Die eine Partei war eine kleine Familie mit 3 Kindern. Das kleinste war
noch im Babyalter. Und jeden Morgen schrie sich das Baby lange
die Seele aus dem Leib. Keiner von den anderen wußte so recht,
was da im Nachbarzimmer wirklich los war. Wenn die Eltern am Frühstückstisch
saßen, haben sie ihr Baby samt Körbchen einfach in die Ecke gestellt
und nicht weiter beachtet. Also das waren schon sehr seltsame Leute.
Das fanden wir restlichen 4 alle nicht in Ordnung.
Ich finde, manche Leute sollten einfach keine Kinder bekommen.
Sehr sinvoll wäre in meinen Augen eine Art Eignungstest für Kinder
für Leute, die mit dem Gedanken spielen, welche zu kriegen. Evtl mit
der anschließenden Möglichkeit, eine Art Schulung zu absolvieren.
Damit wäre sicherlich einigen geholfen.

In den Nachrichten hört man auch hin und wieder mal,
daß irgendwelche Frauen ihre Kinder direkt nach der Geburt
umgebracht und in Plastiksäcken entsorgt oder in Kühltruhen eingefroren
haben. Wenn sie sich rechtzeitig für eine Abtreibung entschieden hätten,
wäre ihnen viel Leid erspart geblieben.

Dann komt noch der Aspekt hinzu, daß die Figur vieler Frauen
durch Schwangerschaften erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden.
Körperlich bleibt ja alles an der Frau hängen. Ich könnte mit einer
verpfuschten Figur kein glückliches Leben mehr führen - so seltsam das auch klingen mag.
und nicht jede versaute Figur kann durch Sport oder Ernährung wieder
hergestellt werden. Da gibt es auch Grenzen. Es kommt halt auf die Gene an.
Meine sind diesbezüglich nicht günstig angelegt - ich sehe es an meiner Mutter
und an mir selbst ( man sieht ja in etwa, ob man zB ein eher schwaches
Bindegewebe hat oder ob man zu Krampfadern neigt USW ).

Und eine Geburt stelle ich mir absolut horrormäßig vor !
Gut - man kann auch einen Kaiserschnitt machen lassen, dann aber hat
man eine OP-Narbe am Bauch.

Alles in allem wäre eine Schwanger-und Mutterschaft für mich
der absolute Alptraum.

Total bescheuert finde ich Sprüche wie "Ja, warte mal noch 10 Jahre
und dann reden wir nochmal drüber" oder "Willst Du denn im Alter
wirklich einsam sein ???"
Ich wußte schon mit 14 Jahren, daß ich später keine Kinder haben möchte.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Sicherlich mag meine Einstellung
zu Kindern in den Augen mancher Leute sehr egoistisch rüberkommen.
Aber damit kann ich besser leben, als wenn ich meine "biologische Pflicht"
erfüllen würde, nur um Kinder in die Welt gesetzt zu haben.

Es ist ja auch gut, daß nicht alle so denken wie ich [b]G[/b]
Sonst wäre die Menschheit wohl schon längst ausgestorben

Mein Freund hätte übrigens gerne Kinder. Er will sogar Erzieher werden
und hat ein Praktikum gemacht in einer KiTa letztes Jahr.
Er würde mich also ganz sicher nicht zu einer Abtreibung drängen.
Es wäre ganz allein meine eigene Entscheidung.
Mein Schatz kennt meine Einstellung außerdem bereits zur Genüge.
Er muß das einfach so akzeptieren.

Dunkle Grüße
Melle ^v^

Melle ... ich bin völlig geplättet nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, hört sich ganz schön abgeklärt an.

Ich möchte dich nicht umstimmen, ganz sicher nicht, ich denke nur, du siehst manche Dinge etwas ... einseitig

Schau mal:
ähhhh ... und wo kommen die ganzen Kinder her? Ich schätze man muß mehr als 12 Mal poppen, um 12 Kinder zu bekommen...





Für diese Frauen gibt es die Möglichkeit der Abtreibung rein gedanklich gar nicht. Es ist dramatisch was da abläuft, aber einfach zu sagen: hätten sie mal abgetrieben...
"Einfacher" als das kleine Wesen umzubringen, wär ja auch noch die Adoption, nicht?

Ich möchte da ansetzen und etwas zur Abtreibung sagen. Die, die schon mal abgetrieben haben wissen vielleicht, was ich meine.
Ist man schwanger und trägt sich mit dem Gedanken der Abtreibung, dann verändert sich die Wahrnehmung im Vergleich zur Situation, wenn man NICHT schwanger ist und drüber nachdenkt ein ganz klein wenig. Aber entscheidend wie ich finde. Es geht nämlich nicht mehr um die Frage: Entscheide ich mich FÜR oder GEGEN das Kind. Denn: das Kind ist schon DA. Da änderst du nix mehr dran. Passiert ist passiert ... Es geht um die Frage: Will ich eine Abbruch der Schwangerschaft oder nicht.
Und die ist wie ich finde eine ganz andere als die von vor der Schwangerschaft. Aber vielleicht ging es da nur mir so...

Ich habe übrigens 2 Stunden vor dem geplanten Abbruch in der Klinik angerufen und den Termin wieder abgesagt.

Dinge wie einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet man erst, wenn es auf einen zukommt. Alles was man vorher dazu dachte wird nichtig im Moment der Entscheidung.

Noch was: ich finde es dramatisch, dass Frauen sich zum Abbruch gezwungen fühlen! Und es tut mir leid für die, die keine andere Chance sahen und das Gefühl haben mußten, niemanden zu haben, der ihnen den Rücken stärkt. Ich weiß es ist nur ein kleiner Trost aber: alles kommt, wie es kommt. Dinge geschehen, weil sie so sein sollen. Wer weiß wozu es "gut" war.

Adalie.

p.s. Melle, ich denke viele von denen, die eklig und grausam zu ihren Kindern sind haben was man so schön nennt "Wunschkinder" ....

das ist bei mir der fall. aber ich bin trotzdem da. da meine mutter sich für mich entschieden hat und nicht für meinen erzeuger. es war damals auch nicht einfach für sie, denn es gab auch viele probleme. aber nichts desto trotz hat sie ihren willen durchgesetzt. ich habe keine kontakt zu ihm. weiss grad mal wie er heisst und wo er arbeitet. meine mutter ist offen mit mir da um gegangen und hab nichts vermisst.

eine abtreibung kommt für mich nicht in frage, selbst wenn mein mann sagt: entweder ich oder das kind. ich würde mich fürs kind entscheiden. denn in meinen augen ist es mord, sorry. auch so ein kleines lebewesen im bauch hat ein recht zu leben. da kann man mir noch soviel erzählen.

ihr hättet das kind ja auch zur addoption frei geben können. es gibt menschen die keine kinder bekommen können. die hätten sich doch gefreut.

@ Adalie : Mir ist durchaus bewußt, daß meine Einstellung
auf manche etwas hart wirkt. Ich habe mir eben schon sehr früh konkrete
Gedanken darüber gemacht.

Zu der Familie mit 12 Kindern : Natürlich
Aber sie haben ja auch klar gesagt, daß sie das so wollten.
Und von daher ist es In Ordnung.


Ja, das ist schon richtig. Manche verstecken ihre Schwangerschaft ja sogar
und bringen das Kind heimlich auf die Welt. Es gibt auch Frauen,
die ihre Kinder zur Adoption freigeben und diese Entscheidung hinterher
zutiefst bereuen und ihr Kind zurücknehmen. Wenn jemand ein Kind
direkt nach der Geburt umbringt, es zur Adoption freigibt oder aussetzt,
ist es ja auch häufig eine Kurzschlußreaktion ( nicht immer ! ).
Die Frauen kriegen Panik, sind mit der Situation überfordert und das führt
dann zu solchen Handlungen. Es gibt aber auch Frauen, die mehrere Kinder
zur Welt bringen, sie töten und zB in der Gefriertruhe "lagern".
neulich kam auch eine Geschichte einer Familie ans Licht, deren Kinder
in einer völlig verwahrlosten Wohnung hausen mußten - und ein Kind dieser
Familie wurde von den Eltern umgebracht, in der Tiefkühltruge gelagert
und sogar noch bei einem Wohnungsumzug mitgenommen


Nein, da stimme ich Dir nicht zu.
Jemand, der mit dem Gedanken spielt, evtl Kinder zu bekommen,
wägt im Vorfeld sicherlich erstmal das Für und Wider ab.
Wenn man natürlich generell gerne Kinder hätte, der Zeitpunkt aber nicht
der Richtige ist oder sonstwas ist, dann gestaltet sich das sicherlich
etwas schwieriger.


Ja, da stimme ich Dir zu. Wenn eine Frau sich zu einem Schwangerschaftsabbruch
gewungen fühlt, obwohl sie das Kind gerne hätte, dann leidet
sie sehr wahrscheinlich hinterher sehr darunter.
Solche Frauen tun mir leid ! Das ist sicher enorm schwer, danach damit zurechtzukommen
für sie.


Nein, das glaube ich nicht. Außerdem : Kinder kommen ja auch nicht
als "Wunschkinder" zur Welt. Wenn die elterliche Erziehung versagt,
kann es eben so kommen und das ganze mündet dann in einen Teufelskreis.
Kind plärrt, ist agressiv, schreit rum -> Eltern reagieren ebenso aggressiv,
schreien ihre Kinder an, schlagen sie womöglich, strafen sie mit
Aufmerksamkeitsentzug ( viele Kinder wünschen sich nämlich von ihren
Eltern mehr liebevolle Zuwendung, wenn sie sich so verhalten ),
--> Kinder reagieren mit Trotz, Wutausbrüchen USW...

Die eigentliche Ursache für solche Familensituationen
sind oft die Eltern. Nicht deren Kinder.

Melle, du scheinst viel über Kinder zu wissen und dich super gut in sie einfühlen zu können ... wie schade, dass du keine möchtest

@ Adalie : Das eine schließt das andere ja nicht aus
Nur weil ich keine Kinder will, heißt es nicht, daß ich gefühlskalt wäre diesbezüglich.

Mir tun halt Kinder echt leid, die es mit ihren Eltern schwer haben.
Das dürfte einfach nicht sein. Sie können am wenigsten dafür,
wenn ihre Eltern mit ihnen nicht klarkommen letztlich oder sie sogar
schlecht behandeln. Sie sind eben da. Es war nicht ihre Entscheidung.
Aber sie leiden im Zweifelsfall am meisten unter solchen Situationen.
sie sind die schwächsten Familenmitglieder und ihren Eltern -
mehr oder weniger - hilflos ausgeliefert. Egal, wie selbige nun drauf sind.

Ich finde, wenn man vorher definitiv weiß, daß Kinder nichts für einen sind,
sollte man das Kinderkriegen lieber sein lassen. Wie in meinem Fall.
Ich wäre damit nicht glücklich und das Kind auch nicht.
Für mich spricht einfach zuviel dagegen.
Mir geht es wesentlich besser ohne Kinder.
Sie würden nicht zu mir und zu meinem Leben passen.