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Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?

@**I

aber was ist da die Alternative? "Jeder für sich selbst?"
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, sind alle Beteiligten schlauer.

Warum überhaupt noch heiraten? Wegen der Steuerbegünstigung, den Namen der Kinder, weil es die Familie verlangt - alles Quark.

Die Richtigen finden sich und bleiben auch so zusammen.
*******_nw Frau
155 Beiträge
Ich lasse mich generell nicht durch den Mann an meiner Seite kaufen, wenn ich jemandem mein Herz schenke, dann ist das so pur, dass nicht sein Geldbeutel ausschlaggebend ist.. das sind Dinge, die mit einem Schlag verloren sein können, sei es durch Krankheit, Jobverlust etc

Natürlich ist eine gewisse Art von Luxus bequem und schön, aber eben nur das Sahnehäubchen und nicht das, wovon mein Leben und vor allem meine Partnerwahl bestimmt wird.


Worauf ich aber nicht verzichten kann, ist ein Mann mit ähnlichem Bildungsniveau und ähnlicher emotionaler Intelligenz.. ich brauche wen zum Reiben und Messen, sonst werd ich kratzbürstig *g*
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Soll der Partner dann eine potentere Dame suchen?

Wer dann den Partner in den Wind schießt,aus eben jenen Gründen,
der ist aus meiner Sicht der "Wertlosere" von beiden...

DAS wäre schwer bedenklich und unter aller *schwein*

Nur war die Frage eine andere:

Mich würde mal interessieren,ob diese materielle Denke die Entscheidung bei der Partnersuche/findung beeinflusst.

Materielle Dinge sind sicherlich nicht entscheidend..
bei der Partnerwahl, aber wenn ich mir in den letzten Jahren von Haus bis Auto einiges erarbeitet habe, ein gewisses Bildungsniveau habe...so muss das für eine langfristige Beziehung schon einigermassen passen bei meinem Gegenüber.

Man braucht als Paar keine 2 Häuser oder wer weiss was für Besitztümer, aber das auch der andere eine Arbeit hat die Ihn erfüllt und nicht nur die Zeit verinnen lässt...das wäre mir wichtig.

Das nicht jede "Berufung" z.B. als Künstler zu materiellem Reichtum führt ist logisch, aber reich an Werten und Erfahrungen ist man dann allemal...:-)
@Gravity
Worauf ich aber nicht verzichten kann, ist ein Mann mit ähnlichem Bildungsniveau und ähnlicher emotionaler Intelligenz.. ich brauche wen zum Reiben und Messen, sonst werd ich kratzbürstig *g*

Eine Kratzbürste im tatsächlichen Sinn ist substantiell -;)
*****sha Frau
2.613 Beiträge
aber was ist da die Alternative? "Jeder für sich selbst?"
Die Alternative wäre, gemeinsam leben,gemeinsam wirtschaften,aber nicht die Bindung eingehen,die einen im Falle eines Scheiterns ruiniert....
@Aci
Die Alternative wäre, gemeinsam leben,gemeinsam wirtschaften,aber nicht die Bindung eingehen,die einen im Falle eines Scheiterns ruiniert....
Da

Das tut sie doch nicht prinzipiell ....
@libelle
All die Antworten beziehen sich auf diese Frage, denn für die Erörterung des Themas ist es unerheblich, wo genau es auf dem Beziehungszeitstrahl einsortiert wird.
Die Argumente, die die Vorsortierung anhand finanzieller Symbole, berücksichtigen,werden genau durch solche Szenarien -in meinen Augen- ad absurdum geführt. Sie sind zu schwammig und nur persönliche Präferenz, was ok ist, denn hier wird nach persönlicher Präferenz gefragt. Was aber nicht mehr ok ist, wenn hier mehr oder minder versteckte Ressentiments sozialdarwinistischer Prägung salonfähig gemacht werden.

Ja...ich habe einen Hang zur Übertreibung. *g*
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
All die Antworten beziehen sich auf diese Frage, denn für die Erörterung des Themas ist es unerheblich, wo genau es auf dem Beziehungszeitstrahl einsortiert wird.

Hmmm... *gruebel*

Mir war der Beziehungszeitstrahl wichtig bei der Beantwortung!

Zumal ich, wie Acivasha , jahrelang die Familie ernährt habe. Ich möchte nicht mehr von meinem Lebensstandard (der ist gesichert) runtersteigen. Deshalb wäre MIR wichtig, dass eine "neue" Beziehung mir diesen nicht schmältert.
*******okia Frau
186 Beiträge
also ich würde jetzt klar mit "nein" antworten, auf die frage ob materielles wichtig ist.
alledings
sollte man sich manche beziehungen ( geschäftllich, bekannschaftlich, flirt technisch) noch noch warm halten um darauf materiellen nutzen zu ziehen.
es gibt nunmal immer mal situationen im leben, da ist man doch froh daüber, wenn man zum beispiel eine finanzielle absicherung beim mann hat oder so.
das heißt nicht dass man das ausnutzt, sondern dass man es könnte.

ich finde es zum besipiel eine sehr doofe sache, dass männer immer den frauen das trinken ausgeben. aber so lang man nunmal noch ein bisschen darauf abgewiesen ist, lässt frau es sich natürlich gut gehen. nur daraus kann dann wieder die moralische pflicht werden, freundlich zu dem kerl zu sein und noch die zeit ein wenig mit ihm zu verbringen usw. was aber jenach dem unehrlich sein kann, und dass ist ja schließlich auch nicht gut. irgendwie eine zwickmühle^^
Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?
Klingt unromantisch - aber für mich ein ganz klares JA!
Ich würde mich jetzt nicht mit "einem uralten Sack" (entschuldigt den Ausdruck!) ins Bett legen, weil er ein entsprechendes Konto hat. Aber genausowenig würde ich mit jemandem ins "Wohnklo" ziehen, nur weil ich ihn so liebe.......
Aus..
den "Wohnklo-Zeiten" ist man in einem gewissen Alter auch einfach raus...und kommt nur noch ganz selten für alkoholisierte Stippvisiten vorbei...:-)
früher hätte ich hier klar mit nein geantwortet, jedoch muss ich mittlerweile zugeben, dass ein gewisses minimum schon vorhanden sein sollte.
wenn ich mit meinem partner nie ausgehen kann, nie mal essen, nie gemeinsam in urlaub, er evtl kein auto hat und ich ihn immer abholen und rumkutschieren muss, er evtl keine eigene wohnung hat und wir immer nur zu mir gehen etc etc finde ich das eindeutig nicht so prickelnd. zumal viele männer auch ein problem damit haben, wenn die frau mehr geld verdient.

insofern, ich brauche keinen ferrari und ne villa oder so, aber ein gewisser standard würde ich auf jeden fall bevorzugen
@libelle
Zumal ich, wie Acivasha , jahrelang die Familie ernährt habe. Ich möchte nicht mehr von meinem Lebensstandard (der ist gesichert) runtersteigen. Deshalb wäre MIR wichtig, dass eine "neue" Beziehung mir diesen nicht schmältert.

Das nenne ich Gleichberechtigung bei materiellen Fragen beiderlei Geschlechts.
******_nw Frau
49 Beiträge
Also - ich finde man kann das alles auch nicht mit einem ganz klaren JA oder NEIN beantworten.
Mit Sicherheit gibt es genug Frauen die sich gerne noch in ein warmes gemütliches Finanzpolster setzen - in der guten Hoffnung endlich saniert zu sein und vielleicht den ein oder anderen Abstrich machen in Sachen Beziehung - Sex und so weiter.
AAAAAber es gibt auch einfach die jenigen welchen ( in der heutigen Zeit nicht wenige) die im Stande sind sich ihr eigenes erschaffenes Leben zu finanzieren - ob das nun ein Essen im teuersten Restaurant ist oder eine Pommes Schmiede am Strassenrand - entscheidet ja auch jeder selber.
Und deshalb kann ich mit Nein antworten.
Mich interessiert es nicht ob mein Gegenüber 1 Cent oder 100 Euro in der Tasche hat - da ich nicht auf der Suche bin nach meinem potenziellen Ernährer. Ich bin wie ich bin und ich kann sorge dafür tragen das es mir gut geht- das ist wichtig für mein Ego!Und sollte mein Partner nicht in der Lage sein meinen für mich persönlich erschaffenen Lebensweg mit zu gehen - bin ich mit Sicherheit auch gerne bereit ihm ein Stück weit unter die Arme zu greifen - so wie ich es kann oder will.Ob ich ihm nun eine Decke bringe weil er Obdachlos ist oder den teuersten Champagner - auch das ist mir überlassen - genau so wie es umgekehrt ist.
Es gibt so viele Paare mit Altlasten die sich entschieden haben gemeinsam einen Weg zu gehen - bei denen sieht man das es funktioniert. Weil Beide das selbe Ziel verfolgen!
Ich denke das ist wichtig!
Lange Rede -kurzer Sinn *zwinker*
Derselbe Weg ist das Ziel! Nicht der materiell bereits gepflasterte Weg!
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Das nenne ich Gleichberechtigung bei materiellen Fragen beiderlei Geschlechts.

Eine Gleichberechtigung würde ich das so nicht nennen wollen,denn Libelle hat wie ich ja ziemlich deutlich herausgestellt,dass es ein Ungleichgewicht,eine Rollenumkehrung war,die nicht wirklich "gleichberechtigt" war....zumindestens was die "Versorgung" der Familie anging.

Ich bin zwar prinzipiell der Meinung,das auch der weniger verdienende Partner oder gar nicht verdienende Partner in einer Beziehung durch das Führen des Haushaltes bzw. durch die Kindererziehung seinen "gleichwertigen" Teil dazu beiträgt,so er oder sie es denn tun,aber was bitte,hat das ganze generell mit "Gleichberechtigung" zu tun?

Abgesehen davon, dass dies jetzt sehr ins Off Topic abgleitet...
*******tty Paar
5.747 Beiträge
More More More
Allen Unkenrufen zum Trotz hat Billy Idol es mit seinem Song More More More wohl genau getroffen.

*ggg* BlackBatty
Materiell? Nein!
Eine gewisse Absicherung?

Klares Ja!

Aber dafür brauche ich keinen Kerl!

Aber mal ernsthaft: Einen Kerl auszuhalten käme mir genausowenig in den Sinn wie mich aushalten zu lassen. Jemand, der seinen A**** nicht hochkriegt, um mit seinem Leben was Sinnvolles anzufangen (und als selbsternannte Bohemerien bin ich, was den "Sinn" angeht seeeeeeehr tolerant!) der kommt mir jedenfalls nicht ins Bett.
*****orm Mann
283 Beiträge
Interessante Wiedersprüche
Es ist interessant, wie schnell sich die Damen in ihren eigenen Antworten wiedersprechen.
Nein, nie nicht irgendwie materiell .... . Aber materiell abgesichert bitte,
klar das es dabei auch gerne ein bischen mehr sein darf. Zumindest ein
gewisser Standart, und bitte nicht unter meinem. Und ich ihn durchfüttern oder unterstützen, nöö - warum denn.
Umgekehrt natürlich gerne gesehen - oder doch schon Voraussetzung?

Und ich dachte die Märchenzeit wäre vorbei.

Auch wenn die Damen es nur ungerne zugeben: Besitz macht Männer für Frauen atraktiv.
Was aber den Umkehrschluss - Besitz ist für Frauen alles- nicht richtig macht.
******lla Frau
25 Beiträge
ich bin bei der partnerwahl durchaus materiell orientiert, da ich sicher stellen will, dass ich ihn nicht aushalten muss.

ich finde es schön, eine kleinigkeit geschenkt zu bekommen, ohne angst zu haben, dass schazi ende des monats nix zu essen mehr hat.

außerdem ist jemand, der ein wenig mehr geld zur verfügung hat auch eher bereit, es für schöne dinge auszugeben. sei es nun was triviales wie einen döner auf dem heimweg mitzubringen oder das besondere schmuckstück zum jahrestag.

ich hatte schon arme schlucker als partner und habe mich, wenn die erste verliebtheit weniger wurde, immer gefragt, ob das denn sein muss, dass ich diejenige bin, die den eintritt und die getränke zahlt, wenn wir gemeinsam ausgehen.

ich bin froh jetzt mal jemanden an meiner seite zu haben, der ausreichend geld hat, um nicht jeden penny 3 mal zu drehen zu müssen, eh er ihn ausgibt.
Auch wenn die Damen es nur ungerne zugeben: Besitz macht Männer für Frauen atraktiv.

Denkfehler:

Nicht Besitz macht interessant, sondern Erfolg, Ausdauer und Engagement. Auch gutes Aussehen und ein reges Oberstübchen lassen Männer attraktiv wirken.

Diese Ansprüche stellt jedoch nicht nur die holde Weiblichkeit, sondern auch das Berufsleben und damit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wer es zu einem gewissen sozialen Status gebracht hat, oder auf dem Wege dahin ist, auch bei der Weiblichkeit erfolgreich ist.

LG
Wirklich
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Warum
ist es für Frauen selbstverständlicher, sich aushalten zu lassen bis hin zum Dauerskort in einer sogenannten Beziehung?

Ich kenne allerdings auch mehrere Fälle, in denen Frauen Verliererinnen waren. Sie gaben ihre Eigeninteressen auf, indem sie arbeiteten und der Mann auf ihre Kosten studierte. Als der Herr Gemahl dann examiniert war, eine Praxis hatte, waren sie ihm nicht mehr vorzeigbar genug.
@****orn

Wo bitte siehst du einen Widerspruch?

Unter Materialismus versteht man doch gemeinhin, dass ein gesteigerter Wert auf bestimmte Dinge (ich sag jetzt mal, Luxusgüter etc.) gelegt wird.

Unter Absicherung dagegen würde ich persönlich verstehen, dass jemand erst mal die grundlegenden Kosten für sich selbst aufbringen kann (Miete, Versicherung, etc, pp) und im Idealfall noch genug zurückgelegt hat, um beispielsweise eine etwas größere Autoreparatur oder den notwendigen Kauf eines neuen Laptops finanzieren zu können.

Alles andere ist eine Frage dessen, worauf man individuell Wert legt: Will man auf die Malediven fliegen? Oder reichts auch, am Baggersee zu zelten? Muss man unbedingt im Ritz residieren - oder quartiert man sich einfach bei Freundin im Ausland ein, auch wenn´s mal eng auf der Schlafcouch wird? (Ich kann mich in beiden Fällen wunderbar mit letzterem anfreunden! )

Und ja, durchaus, jemanden aushalten zu müssen, käme für mich nicht infrage, - WENN sich dieses als Dauerzustand gestaltet. (Ich rede jetzt nicht von einem Studium, das noch zuende bebracht werden muss oder vorübergehender Arbeitslosigkeit, das man dem Partner bei sowas unter die Arme greift, versteht sich von selbst, und das hab ich auch schon gemacht - wenngleich noch nie in Anspruch genommen.) Wenn aber jemand als totale Coachpotato sein Dasein fristet und auch keinerlei Ehrgeiz hat, an diesem Zustand etwas zu ändern, dann wäre er ziemlich schnell weg vom Fenster - wobei das Finanzielle da wohl am wenigsten ausschlaggebend wäre.

Ansonsten würde ich an meinen Partner aber grundsätzlich die gleichen Ansprüche stellen, wie an mich selbst - und ja, zugegeben: Diese Ansprüche sind relativ hoch. Aber für mich steht, nur um mal ein Beispiel zu kennen, hinter einem akademischen Abschluss (mit dem ich ebenfalls dienen kann, da orientiere ich mich also keineswegs nach oben) keineswegs lediglich ein fetter Gehaltsscheck, sondern vor allem eine gewisse Allgemeinbildung, Ehrgeiz und Disziplin. Aber: Ich ziehe eindeutig Akademiker vor, die ihr Fach tatsächlich nach ihrer Neigung ausgewählt haben, und nicht (nur) nach den späteren Verdienstmöglichkeiten.
mhhhh
auweia.......

wenns nochmal funken sollte.....muss ich demnach erst aufs Konto sehen????

und ..der neue Partner wüsste doch auch das nichts /viel da ist.....
er würde das doch dann auch zulassen......

gut, das wir alle verschieden sind.....
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