Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?

Äh...schon klar, aber...wieso widmest du diese Worte mir...?

Das war eine Freudsche Fehlleistung...auch die elaborierteste Reflektionsimitation dient sich hier nur als Partnerwerbung an...

fg

Nee, Dreilicht, das wird nischt.

Ich glaube, das dürfte nicht über ´nen Zweiwortsatz hinausgehen. Und ich bin ´ne Frau. Das schaff ich nicht!
Zumindest - behaupten sogenannte Experten das immer wieder...

Ich versuchs trotzdem:

Steinzeitpsychologie doof.

Besser?

...Üsch war´s....

uffuffuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah

@*****ich:

Dem will ich auch nicht wiedersprechen. Möglich dass für viele Frauen die Kaufkraft des Mannes relevant ist. Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass es das krasse Gegenteil gibt. Ob das eine Ausnahme ist weiß ich nicht.

Es ist schön, dass du Frauen kennst die sich freuen für einen Mann zu sorgen, die Frage hier ist jedoch ob dies die Regel ist.


Nein, kenne ich nicht. Die Frau an die ich konkret dachte war selbst Hartz-IV Empfänger, als ich sie kennen gelernt habe, und hatte schlechte Erfahrungen mit jemanden gemacht, der - aus meiner Sicht - Normalverdiener war. Hätte sie gewußt, was ich beruflich mache, hätte ich sie nie kennen gelernt.

LG

Das interessiert mich jetzt doch.
Bist du Gerichtsvollzieher und sie wollte dich deswegen nicht kennenlernen, und warum hat sie was gegen Normalverdiener?

Hat dieser ihr die Suche nach einem Gelderwerb nahegelegt?

Yes,keingroßeslicht,das dachte ich mir

Mich auch!

**auchmaldasNEUGIERFÄHNCHENhisst****

@*****ich:

Nein Gerichtsvollzieher bin ich nicht.
Die Frau die ich meine hatte vor mir eine Beziehung mit jemanden, der wie gesagt ein ganz normales Einkommen hatte. Leider war das einer von der Sorte, die sich das raushängen lassen, wenn sie mehr verdienen als andere. Sie hat selbst einen vernünftigen Beruf erlernt, aber als Berufsanfänger einfach keine Stelle bekommen.

Ich hab sie auf einem Metal-Festival kennen gelernt. Anfangs hielt sie mich für Arbeitslos, oder zumindest für einen Geringverdiener - Ich erzähle ja nicht jeden sofort was ich beruflich mache, und schon gar nicht was ich so verdiene.
Als sie mitgekriegt hat, dass ich noch mehr verdiene als ihr vorheriger Freund, hat sie mir dann auch erklärt, dass sie mit mir nie was angefangen hätte, wenn sie das vorher gewusst hätte. Sie hat dann bei mir in der Gegend einen gut bezahlten Job gefunden, und wir hatten ein paar Jahre eine Beziehung.
Um Männer, die aussehen, als hätten sie Geld macht sie soweit ich das weiß immer noch einen Bogen.

LG

Dennoch ein reichlich komischer Rückschluss.

Dann war das Problem ja wohl eindeutig der Mann und nicht sein Geldbeutel. Oder vielleicht auch ihr aktuelles Minderwertigkeitsgefühl...?

Zumindest spielt das Monetäre bei ihrer Partnerwahl keine Rolle.

Na ja, doch schon, oder nicht?

Bloß in die andere Richtung.

Oder hab´sch da was nicht geblickt?

Doch hast du schon. Das wollte ich soeben auch schreiben...

Ok - ihr habt mich überzeugt. Es spielt eine Rolle.

LG

Liebe,die wichtigste Säule im Leben und meinem Motto getreu an erster Stelle gesetzt - blub - fällt hinten runter

Natürlich spielen materielle Dinge für Frauen absolut keine Rolle. Vor allem wenn sie heiraten und eine Großfamilie gründen und ihren Job auf geben um sich ganz der Familie zu widmen. Da hat man dann doch viel mehr von einem Mann der gemütlich auf dem Sofa lümmelt, den lieben Gott einen guten Mann sein läßt und ein Kind auf den Knien wiegt gell?

Nein Frauen doch nicht... die denken nur an Gefühle und rosarote Wolken und nie wirklich nie ans Geld.

Heiraten und Großfamilie gründen - wer ist noch so leichtsinnig?

Einen guten Job - perfekt ausgeübt - gibt man nicht für immer auf. Nach 1 Jahr Wiedereintritt.

Nicht nur in eine Richtung denken Incognito.

Bedenke auch, wenn DIESER Sofamann genug Geld hat, erübrigt sich alles andere

@*******ulen:

Mit Ironie hastes aber nicht so doll,wa.....

Wie Psychoanalyse z.B.?

Aber zur Rationalisierung...Auch wenn ich dieses Fach studiert habe, macht es mir immer wieder Freude solch Wortkreationen nachzuschlagen und entgegen der sonstigen Tendenz, daß jede Schule das gleiche Wort möglichst ungleich verwendet, besteht hier doch Konsens.
sinngemäß: Eine Erfahrung inkl. Begleitgedanken&Handlung verlangt im Nachhinein eine rationale Begründung.

Auf diesem Planeten wäre schon viel gewonnen, wenn dieser Schritt öfters gegangen würde. Zur Zeit werden ja eher wieder phantastische&irrationale Begründungen bevorzugt. Leider auch in der Psychologie und das schon seit...der Steinzeit

Der Schutzmechanismus, so subjektiv er auch hier beschrieben wird, muss sich dann allerdings jedesmal aufs Neue an objektiven Gegebenheiten messen&bewähren. In meiner Welt kann ich mir noch so sehr vorstellen, ich hätte Kiemen. In der Welt wirds nicht funktionieren.
In meiner Welt kann ich es mit allen Frauen treiben. In der Welt wirds nicht funktionieren.
Ich betrachte das als Realitätssinn, über den Kinder weniger, manche Männer nie und andere Männer etwas mehr verfügen. Und der fällt nicht vom Himmel meines Geistes, sondern entsteht aus der Interaktion zwischen Mir und der Welt. Je näher er an der Welt dran ist, desto erfolgreicher bin ich im Umgang mit ihr.
Und dazu gehört auch, sich ganz klar darüber zu sein, was geht und was nicht geht.


So,..was war noch? achja...


Mitnichten nehme ich an, daß du lügst. Das macht es ja gerade immer wieder aufs Neue so klebrig. Wenn du so zufrieden bist, warum dann das ständige Hausieren? Deutet für mich eher auf ein Defizit hin. Sprich dich aus..was fehlt dir?

Ich habe 0 (null) Sinn für Ironie

Schade, sehr schade daß Großfamilie gründen heute bei nicht wenigen Menschen als Leichtsinn angesehen wird. Ich habe meine Firma verkauft mit 30 und es nie bereut. Familie ist besser fürs Leben als so manches Training für Manager. Ich wollte meine Kinder selbst erziehen und versorgen. Danach schafft man alles! Dann studiert man halt noch mal mit 40 und macht was anderes. Dann hat man wenigstens die Reife zu wissen was man wirklich gerne macht.

Einen guten Job perfekt ausgeübt gibt man heute viel eher als frühe für immer auf und nicht immer freiwillig. Vieles entwickelt sich so schnell das man schon nach kurzer Zeit kaum Möglichkeiten hat wieder einzusteigen. Früher tauschten nur Männer ihre Frauen beizeigen gegen Frischfleisch ein, heute tun es Unternehmen mit ganzen Belegschaften. Viele müssen im Laufe ihrer Karriere ganz neu anfangen.

Das wird in Zukunft normal sein, denn wir allen bleiben seltenst in dem Beruf mit dem wir begonnen haben. Und welchen Beruf kann man schon durchgehend bis 68 ausüben?

Übrigens wenn der Sofamann genug Geld hat erübrigt sich nach neuem Scheidungsgesetzt für Frauen gar nichts.

@*******ulen


Das gibt dann eine Saeule Abzug