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Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?

IV - 0 bleibt IV

*zumthema*
Sach nix falsches sonst tret ich auch noch eine Säule weg. *g*
Jaaaaaaaa! *ja* *ja* *ja* Aber natürlich nicht nur ...
@Ripefruit
Mitnichten nehme ich an, daß du lügst. Das macht es ja gerade immer wieder aufs Neue so klebrig. Wenn du so zufrieden bist, warum dann das ständige Hausieren?

Dafür gibt es einige Gründe...

unter anderem, dass ich mich, anderes als z.B. deine Wenigkeit, zum Thema äußern kann und dieses dann mit Beispielen belege.

Ich versuche meine Sicht der Dinge zu begründen und was liegt da näher als mit meinen Erfahrungen meine Sichtweise zu untermauern.

Sprich dich aus..was fehlt dir, dass du dich unwohl fühlst, wenn ich rede?
Möchtest du, dass ich für dich ein paar Probleme mit einstreue, damit es du dich besser fühlst.

OK, ich hab vor 5 Jahren einen ein gewachsenen Zehnangel gehabt. Tat sehr weh, und jetzt viel Spaß daran.
Ansonsten würden mich deine Gedanken zum Thema freuen.
*zumthema*........ Jawoll,Boss *zwinker*
@incognito
Sach nix falsches sonst tret ich auch noch eine Säule weg. *g*


IV - 0 bleibt IV

Niemand tritt Säulen weg - wer sollte das bezahlen?


Los:

*zumthema*
@*****ose
--------------------------------------------------------------------------------
nichts erhitzt die Gemüter so sehr wie Sex Geld Macht

Liebe,die wichtigste Säule im Leben und meinem Motto getreu an erster Stelle gesetzt - blub - fällt hinten runter


Es geht hier aber nicht um LIEBE... oder doch? *gruebel*
@IRedRose
@*****ose
--------------------------------------------------------------------------------
nichts erhitzt die Gemüter so sehr wie Sex Geld Macht

Liebe,die wichtigste Säule im Leben und meinem Motto getreu an erster Stelle gesetzt - blub - fällt hinten runter


Es geht hier aber nicht um LIEBE... oder doch

Ja oder nein?


Wenn nicht um was?


Ums Geld?


War vermutlich spaßig gemeint red? Bitte enttäusche mich nicht....
Tja wenn man nun von den 3 Säulen "Liebe, Sex und Geld" nur zwei haben könnte was dann?

Vögelt man sich dann reich tot?
Oder lieb man sich reich ?
Oder lebt man nur von Sex und Liebe?
@ Incognito44
Manche schaffen es, alle drei Optionen zu vereinbaren....

*cocktail*
*****orm Mann
283 Beiträge
@wirklich
Du bist einer Frau sehr nahe. Was sagt ein altes Sprichwort: Wiederspreche nie einer Frau, denn sie tut es am schnellsten selbst.

Du kannst es sicherlich alles besser beurteilen, auch wenn Du nicht dabei warst. Außerdem zählen ja nur Deine persönlichen Erfahrungen,
nicht die der anderen.
Also ich geb mich geschlagen. Ich bin zu dumm die wahren Gründe zu erkennnen. Ach nein noch schlimmer, ich weiger mich die offenkundigen Wahrheiten zu erkennen, was den wahren Honk (Danke Bjuti) auszeichenet. Ich bleibe einfach stur und beratungsresistent.

LG,
der Honk
unter anderem, dass ich mich, anderes als z.B. deine Wenigkeit, zum Thema äußern kann und dieses dann mit Beispielen belege.

Weit rausgelehnt, falsch und auch wieder sehr bezeichnend. Mal abgesehen davon, daß du dich nur selbst als DAS Eich-Beispiel akzeptierst, verfällst du wieder in das alte Schema bei fehlenden Argumenten anderen jegliche Kompetenz abzusprechen. Kannst du gerne machen, aber auch hier wieder ein Zeichen eines Defizits.

Auch wenn ich Selbstgefälligkeit als Fassade gerne bröckeln sehe, enthalte ich mich des Nachtretens und muss zugegebenermaßen einräumen, daß der Bezug zum Thema eventuell für einige nicht mehr herzustellen ist, deswegen hole ich das hier nach.

Die Frage danach, warum man sich für Unerreichbares strecken sollte bzw. seine Energie verschwenden, lässt sich wunderbar auf die Frage nach der Rolle des Materiellen bei der Beziehungssuche anwenden. Beantwortet wurde es von von einigen der Damen ja auch schon. Es muss materiell passen.
Sind die Abstände dauerhaft zu groß, belastet das ein Zusammensein oder macht es gleich unmöglich. Klar kann die kleine Assistentin den großen Coup landen und den CEO ehelichen, doch wir alle wissen, glaube ich, daß es hier meist ums Fleisch und nicht den Inhalt geht. Egal wie hart er gearbeitet hat *g*

Meine anfänglichen Anmerkungen bezüglich der Arbeitslosigkeit sollten -zugespitzt- u.a. den entscheidenden Punkt rauspräparieren, daß der Zeitpunkt anscheinend wichtiger ist, als das Ereignis selbst.
Dies anscheinend aber auch nur für eine gewisse Zeit und abhängig von der Vorgeschichte siehe z.B. Acivasha.

Des weiteren wollte ich das Ereignis trennen von etwaigen Zuschreibungen von Charaktereigenschaften. Arbeitslosigkeit, auch dauerhafte, mag in manchen Fällen durchaus mit fehlender Selbstmotivation zu tun haben, doch bei Lichte betrachtet..für was genau -bei dem Ausblick!- soll man sich denn motivieren? Eine Frage für einen anderen Thread.
Arbeitslosigkeit ist systemimmanent und geplant und sie wird zunehmen, unabhängig vom Charakter der Menschen.

Kurzum, wenn es wichtiger ist, wann und unter welchen Umständen materielles Defizit vorliegt und wenn man in Betracht zieht, daß es jeden und jede jederzeit erwischen könnte,
taugt es als Kriterium für die Partnerwahl eigentlich nicht.



Du siehst...lieber wirklich...das lässt sich wunderbar aus dem Thread ableiten. Es muss prinzipiell nicht stimmen, denn ich kann mich natürlich irren, doch gelingt mir das, ohne mich in eine Selbstreklamefläche zu verwandeln. Probiers mal..ist echt befreiend und dann kannst du auch mit anderen Männern entspannter umgehen *zwinker*
*******thra Paar
49 Beiträge
Die Dame auf der Suche nach einem Sozialsystem
Guten Morgen!

Ich glaube sehr viele Damen suchen in der Summe ungleich mehr ein Sozialsystem, als eine gleichberechtigte Partnerschaft, bei der die Partnerschaft im Vordergrund steht. Ich bin auch davon überzeugt, dass es Damen gibt, bei denen der Materialismus nicht im Vordergrund steht.

Gruß
Also sprach Zarathustra
@ Zaratusthra
Jetzt muss ich - als notorischer Frauenversteher *mrgreen* - aber mal anmerken, dass auch die partnerschaftlichen Bedürfnisse vieler Männer nicht Ausdruck der einen reinen, an der ganz bestimmten Frau entflammten Liebe sind.

"Soziale" Interessen spielen bei der Partnerwahl immer eine Rolle, vielleicht sind sie zwischen Frauen und Männern anders gelagert.

Das ist das Biologiedingens (und ja: auch manche Soziologen haben ihre Schlüsse aus der Biologie gezogen *zwinker* )
*******thra Paar
49 Beiträge
Ich glaube der Frauenversteher hat etwas Falsch verstanden
@******cht

Ich stimme dir zu, aber die Fragestellung bezog sich auf die Damenwelt. Ich habe ein Problem mit den Temporaladverbialen und somit sind wir beide nicht Meinungskonform, dass bei der Partnerwahl immer soziale Interessen im Vordergrund stehen, ich bin der Meinung, wenn das die Grundlage einer Partnerschaft ist, dann ist die Basis der Partnerschaft mehr als fragil, denn sollte dieser Vordergrund nicht mehr gegeben sein, dann wird die Beziehung wohl keiner Nachhaltigkeit folgen werden. Sehr viele Erkenntnisse aus der Biologie sind zu erneuern, wir folgen in allen Bereichen einer Evolution und somit wird man nicht alles mit Strukturen erklären können, die in der Vergangenheit einmal dem überleben dienten.

Gruß
Also sprach Zarathustra
@roedeorm
Du kannst es sicherlich alles besser beurteilen, auch wenn Du nicht dabei warst.

Niedlich wie du bockst...aber ich habe nicht beurteilt, sondern nachgefragt und wenn dir diese Nachfrage so sehr an die Nieren geht, dann gehe ich einfach mal davon aus, dass du die Situation nicht aus dem Blickwinkel der Frau, sondern nur aus dem Blickwinkel des verletzten Mannes sehen kannst.

Damit verbaust du dir die Suche nach den tatsächlichen Möglichkeiten und dir fehlt eben so wie mir die Objektivität.

@******uit

He, da kann ja einer fast ohne rumpöbeln schreiben, Toll!!! Bin stolz auf dich. Was deine Analysen betrifft, so, sorry, gehen diese mir am berühmten "Arsch" vorbei.
Arbeitslosigkeit, auch dauerhafte, mag in manchen Fällen durchaus mit fehlender Selbstmotivation zu tun haben, doch bei Lichte betrachtet..für was genau -bei dem Ausblick! ... Arbeitslosigkeit ist systemimmanent und geplant ...

Danke für dieses Zitat, denn es trifft in meinen Augen sehr schön den Punkt der für viele Frauen sozial schlechter gestellte Männer unattraktiv macht, wenn diese Frauen selbst Geld verdienen.

Bei der Partnerwahl geht es eben nicht nur um Geld und Status, es geht vor allem um Persönlichkeit.

Dabei empfinde ich, und entschuldige bitte wenn ich schon wieder meine Meinung sage, die Erklärung, dass das System für die Arbeitslosigkeit verantwortlich ist und nicht der betroffene Mensch als Zeichen für Unselbstständigkeit, wie die Argumentation, dass es sich ja gar nicht lohnen würde zu arbeiten.

Stelle ich mir vor, ich Date eine Frau die jeden Tag arbeiten geht um sich eine gewissen Lebensstandard zu ermöglichen und erläutere ihr, dass sie dumm sein arbeiten zu gehen, da sich dieses nicht lohnen würde. Dann denke ich nicht, dass diese von der Aussage begeistert wäre.

Kurzum, wenn es wichtiger ist, wann und unter welchen Umständen materielles Defizit vorliegt und wenn man in Betracht zieht, daß es jeden und jede jederzeit erwischen könnte,
taugt es als Kriterium für die Partnerwahl eigentlich nicht.

Als angenehm empfinde ich, dass es bei der Partnerwahl nicht nach der Frage geht, was als Kriterium "eigentlich" taugt oder nicht, da "eigentlich" eigentlich keine Aussage ist, sondern das es bei der Partnerwahl nach tatsächlichen Kriterien geht.
Eines davon ist eben die Selbstverantwortung und ein weiteres die Lebensziele.

Dein "Alle anderen sind Schuld und wer arbeitet ist doff", mein lieber @******uit, ist da eben nicht so der Bringer.

LG
Wirklich
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Was ich materiellen Dingen haben möchte, oder brauche, das kann ich mir selber besorgen. Da brauche ich keinen Mann für.

Für eine Partnerschaft gehört für mich neben Sex und Liebe, auch noch viel mehr dazu. Eine gute Partnerschaft hält Höhen und tiefen im Leben aus. In einer guten Partnerschaft darf ich auch mal die Schwache sein, der es schlecht geht, die aufgefangen wird. Oder auch mal die Starke, die den anderen auffängt und trägt.

Ich kann gut auf etwas verzichten, würde aber Unselbstständigkeit und ein sich gehen lassen, nur für eine bestimmte Zeit ertragen.

Es mag durchaus materiell empfängliche Menschen in eine grossen Anzahl geben, für mich persönlich, ist es kein Argument für oder gegen eine Partnerschaft.
@ Zaratusthra
"Adverbalien" gabs bei mir in der Schule noch nicht... *mrgreen*

Die genetischen Determinanten unseres Sozialverhaltens sind veränderbar, das stimmt. Aber sie sind in einem Tempo veränderbar, das mit der Geschwindigkeit kultureller Veränderungen nicht mithalten kann.

Aus dieser Asynchronität ergeben sich sehr viele der Konflikte, denen wir Tag für Tag begnen.
****on Mann
7.104 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/683796.dreilicht.html mehr Fremdwörter gab es gerade nicht im Angebot *floet*??



el_don.
Dein "Alle anderen sind Schuld und wer arbeitet ist doff", mein lieber @******uit, ist da eben nicht so der Bringer.

Würde ich dir zustimmen, wenn ich es denn so geschrieben hätte.
el_don
Für bildungsferne Mitforisten wie Dich habe ich extra alles ins Deutsche übersetzt, was möglich war!

*zwinker*

"Determinanten", "Tempo" und "Asynchronität" erschienen mir ausreichend umgangssprachlich verankert, aber Du hast doch bestimmt nen Duden?

*mrgreen*
wie die Argumentation, dass es sich ja gar nicht lohnen würde zu arbeiten.

Und auch das muss aus einer fremden Feder stammen.
Jeder Kerl der mit mir zusammen war, war heilfroh dass ich selber gut verdiene, spätestens nach einem Blick in meinen Schuhschrank *haumichwech*

Dreilicht, ich hab alles verstanden bis auf das Fremdwort "begnen" *zwinker*
IRedRose Frau
Da ist mir vor Schreck ein "e" und ein "g" runtergefallen, als ich den um die Ecke kriechenden dominanten Charme der Bourgeoisie nahen spürte. *schock*
oooooch Dreilicht *taetschel* dann heb`s mal schnell wieder auf, bevor es sich festtritt
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