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Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?

@*******to44

Aber vielleicht werden wir ja alle im anderen Geschlecht wieder geboren und erleben dann mal die andere Seite

Eine Wiedergeburt wäre ja vielleicht gar nicht mal so übel,aber als Frau ??? *gruebel*



Nach reiflicher Überlegung habe ich mich soeben dafür entschieden, dann doch lieber tot zu bleiben ...... *fiesgrins*
@consistent
Du kannst ja reich heiraten, dann isses vielleicht nicht so schlimm. *haumichwech*

Schönen Abend noch Euch allen .....ich bin dann mal weg.
Traumkombi?
Typ A: gutaussehender, cooler, lässiger Lebemann, mitnichten der Karriere-Typ, daher finanziell nur zur Selbstversorgung geeignet, viel Freizeit.

Typ B: eher der `normale` Anzugträger, stabiles berufliches Fundament, hohes Einkommen, optisch bieder angehaucht.

Ich unterstelle, daß für die überwältigende Mehrzahl der Frauen, vor dem Hintergrund einer gewünschten Familienplanung/Ehe, nur Typ B in Betracht kommt!

Daher ein mit Augenzwinkern versehener Vorschlag, den die Moralisten mir bitte nachsehen mögen:

Typ B heiraten. Erzeuger für`s Kind, Versorger, Luxus-Befriediger.

Typ A als Lover halten. Der Bad Boy für die Flucht aus dem Alltag. *lach*
@*******Sky

Typ A: gutaussehender, cooler, lässiger Lebemann, mitnichten der Karriere-Typ, daher finanziell nur zur Selbstversorgung geeignet, viel Freizeit.

Typ B: eher der `normale` Anzugträger, stabiles berufliches Fundament, hohes Einkommen, optisch bieder angehaucht.

Optimal wäre wahrscheinlich Typ C:

Eine gutaussehende,coole Sau,die auch im (geliehenen) Anzug eine gute Figur macht,kein Karrieretyp,dafür eine reiche Erbtante in der Hinterhand,Kohle satt(wenn denn die Erbtante endlich mal das Zeitliche segnet),viel Freizeit,mit Herz für Kinder (eigene und "fremde") *zwinker*
@tieger-lilli
ich finde es gut wenn beide finanziell abgesichert sind. Solange das Materielle nicht überbewertet wird und ein höheren Stellenwert bekommt als der Partner, ist ok.

Stimmt, wäre die optimale Konstelation *zwinker*

Wo waren noch mal meine Diamanten? *gruebel*

Mit denen ist Dein Partner durchgebrannt *zwinker*

Schönen Abend und streßfreie Woche, bei optimalem Verdienst, wünscht Euch

IV-Säulen-Mann
Tja Consi,

auch der von dir beschriebene Typ C könnte durchaus ein gesundes Partnerschafts-Vitamin für die Damenwelt hergeben! *cool*
Für mich
...spielen finanzielle Dinge eine Rolle!

Das heisst aber jetzt nicht, dass ich erwarte, dass der Partner mehr Geld hat als ich und mich aushält oder finanziert!

Ich kann selbst für meinen Lebensunterhalt und einige Extras sorgen.

Es bedeutet für mich jedoch auch nicht, dass ich ihn aushalte und finanziere, sondern dass wir beide und das leisten können, was für mich zu einem guten Leben gehört, wir also möglichst den gleichen Lebensstandart haben.

Ich möchte nicht auf ein wenig Luxus verzichten müssen (Z.B. Urlaube, essen gehen, spontane Unternehmungen) weil das Geld bei ihm nicht dafür reicht.
Yes,purple,

aber finde mal so einen Typ Mann......
Die Frage die unausgesprochen bleibt...
ist die Frage, ob Geld hässlich macht.

Während der ganzen Diskussion ist mir aufgefallen, dass materieller Besitz als etwas negatives bewertet wird.
Es scheint so, dass je mehr ein Mensch an Wohlstand sein eigen nennt, des so leichter ist es, ihm unethisches Verhalten zu unterstellen.

Wenn ihr die Seiten dieses Forums überfliegt, so wird euch auffallen, das kein Mythos mehr strapaziert wurde, als der dass Liebe und Besitz sich umgekehrt proportional verhalten würden.

Es scheint fast so, dass Gefühle unter mittellosen immer ehrlich, im normalen Rahmen verständlich und in "besseren" Kreisen unmöglich ist.

LG
Wirklich
Eine kleine Story zum Thema (10 Jahre her).

Hatte in einer Münchener Kneipe einen wirklich dermaßen steilen Zahn kennengelernt und es hat beiderseitig verdammt gezündet.

Sie, wie sich rausstellte, mit einem Typen liiert, für den Geld offenbar nur Papier war und gegen den ich finanziell nicht im Geringsten anstinken konnte. Penthouse, Jaguar, immer Essen gehen etc. etc.

Sie hat ihn trotzdem verlassen, oder ich ihm die Braut ausgespannt. Wie man es sehen möchte. Und die herrlich verfickten Nächte in ihrer oder meiner bescheidenen 2-Zimmer Wohnung haben ihr trotzdem gut gefallen!

Und @*****ich:

Ich gehöre nicht zu denen, die finanziellen Reichtum/materiellen Wohlstand generell anprangern.

Sofern jemand geerdet bleibt und nicht den abgehobenen Protz/Angeber raushängen lässt, geht das völlig OK.
****on Mann
7.104 Beiträge
Es scheint fast so, dass Gefühle unter mittellosen immer ehrlich, im normalen Rahmen verständlich und in "besseren" Kreisen unmöglich ist.

Dagegen spricht das Beispiel von Frau von der Leyen...und noch einige andere.

Ich glaube wenn schon, dann sind die Gefühle zwischen den angesprochenen Ebenen das 'Problem'....ein Umstand der zumindest kritisch hinterfragt werden darf *zwinker*.



el_don.
Sofern jemand geerdet bleibt und nicht den abgehobenen Protz/Angeber raushängen lässt, geht das völlig OK.

Die Frage die sich dann aber stellt ist, wer entscheidet was Protz und was schicklich ist?

Nehmen wir Deutschlands liebstes Kind, das Auto.
Ein Gegenstand der denke ich mehr wie alles andere in Deutschland als Statussymbol gehandelt wird.

Was ist ein unsittliches Auto was ein schickliches?
@SinasTraum
Was mir dazu noch einfällt, ist, dass es für viele Männer oft die einfachste Erklärung ist, sich selbst einzureden, eine Frau hätte sie wegen Geld verlassen oder wegen Mangels an Geld.

In den meisten Fällen haben Frauen andere Gründe, Männer zu verlassen. Wenn eine Frau ihr Herz verschenkt hat, ist sie bereit, auch Durststrecken durchzustehen.

Ein Anwalt hat mir mal erzählt, dass viele seiner Mandantinnen sich Scheiden lassen, weil der Angetraute mit seinem Durchschnittsverdienst, die hoch getragenen Wünsche der Ehefrau finanziell nicht erfüllen konnte.

Er hielt die vielen Fälle für bedenklich, obwohl er damit Geld verdient.
@adolfo
... bedenklich weshalb?

Ich kenne viele Beziehungen die an finanziellen Fragen gestrauchelt sind. Die Frage wer zu viel verlangte und wer zu wenig verdiente ist immer eine Standpunktfrage.
... bedenklich weshalb?

Die Ehemänner gingen alle einer geregelten Arbeit nach und verdienten halt durchschnittlich, wie während der ganzen Ehezeit.

Für ihn war es erschreckend, dass man den Lebensstandart so hoch schraubt und dann den Partner deswegen verlässt, wenn er die nötige Kohle nicht heimbringt.
dass man den Lebensstandart so hoch schraubt und dann den Partner deswegen verlässt, wenn er die nötige Kohle nicht heimbringt.

Sowas weiss man in der Regel bevor man heiratet.....
Sowas weiss man in der Regel bevor man heiratet.....

Genau,

man kennt den Beruf, oder bei den Jungen die Schulbildung.

Der Sonderschüler wird halt nie die große Kohle mit nach Hause bringen.
****on Mann
7.104 Beiträge
Sowas weiss man in der Regel bevor man heiratet.....

ich bezweifle einfach mal, dass alle Frauen voll umfänglich über die Vermögensverhältnisse und Leichen im Keller ihrer Männer wahrheitsgemäß informiert sind *zwinker*.



el_don.
@adolfo
Kann ich so als Aussage nicht glauben und halte es für wie schon mehrfach gesagt, die billigste (was für ein Wortspiel) Erklärung.

In meinem Umfeld steht auf der Hitliste der finanziellen Trennungsgründe:

• wir bauen ein Haus und übernehmen uns.
• wir schaffen und Kinder an und übernehmen uns.
• wir leben ein Leben, dass nicht unserem Kreditrahmen entspricht und übernehmen uns.

Wer sich von wem scheiden lässt, dass ist meist wenig ausschlaggebend für den Trennungsgrund und in Deutschland gilt zum Glück nicht mehr das Verursacherprinzip.


Ein Familienmitglied meiner Sippe wurde von rund 2 Jahren von seiner Freundin verlassen, wie er und sie übereinstimmend erklärten aufgrund von finanziellen Differenzen. Er verdiente als ALGII Empfänger einfach zu wenig.

Ich habe ihr recht gegeben, er war 37 und sie 30. Sie wollte eine Familie aufbauen und ihrem Kind ein geregeltes Leben bieten.
Ein Kind wollte er auch, nur sah er die Notwenigkeit einer finanziellen Verbesserung nicht.

Die Ansprüche die ein Mensch an sein Leben stellt, sind selten die selben Ansprüche die ein anderer Mensch hat.
Das nun ein Anwalt kommt und entscheiden will, wem was zusteht und wer sich was vom leben erhoffen darf, das halte ich für vermessen.
ich bezweifle einfach mal, dass alle Frauen voll umfänglich über die Vermögensverhältnisse und Leichen im Keller ihrer Männer wahrheitsgemäß informiert sind

Okay,das mag ja in Einzelfällen so sein.Nur weiss doch die Frau,ob sie mit einem Lagerarbeiter liiert ist,der höchsten Vorarbeiter werden kann,oder mit einem Manager,dessen Aufstiegsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt sind.
Das nun ein Anwalt kommt und entscheiden will, wem was zusteht und wer sich was vom leben erhoffen darf, das halte ich für vermessen.

Auch ein Anwalt hat das Recht, eine persönliche Meinung zu haben.

Das hindert ihn nicht daran, seine Mandanten vor dem Scheidungsrichter im Sinne des Mandanten zu vertreten.
Ein Familienmitglied meiner Sippe wurde von rund 2 Jahren von seiner Freundin verlassen, wie er und sie übereinstimmend erklärten aufgrund von finanziellen Differenzen. Er verdiente als ALGII Empfänger einfach zu wenig.

Ich habe ihr recht gegeben, er war 37 und sie 30. Sie wollte eine Familie aufbauen und ihrem Kind ein geregeltes Leben bieten.
Ein Kind wollte er auch, nur sah er die Notwenigkeit einer finanziellen Verbesserung nicht.

Ja und?

Das ist ja Ok. Sie war im Vorhinein im klaren, dass diese Beziehung mangels Geld scheitern wird. Wer mit 37 von der Stütze lebt, wird wohl kaum eine Familie richtig Ernähren können.
****on Mann
7.104 Beiträge
Okay,das mag ja in Einzelfällen so sein.Nur weiss doch die Frau,ob sie mit einem Lagerarbeiter liiert ist,der höchsten Vorarbeiter werden kann,oder mit einem Manager,dessen Aufstiegsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt sind.

In der Theorie richtig, da aber jeder in den entsprechenden Verhältnissen lebt und den dazugehördenen Lebensstandard pflegt, dürfte die Fähigkeit mit Geld umgehen zu können bzw. analog dazu die Schuldensituation zwischen den Schichten gar nicht so unterschiedlich sein.
Die Führungskraft hat nur die höheren Schulden *zwinker*...und vielleicht den unsichereren Job dazu.



el_don.
**C Mann
12.722 Beiträge
Sie, wie sich rausstellte, mit einem Typen liiert, für den Geld offenbar nur Papier war und gegen den ich finanziell nicht im Geringsten anstinken konnte. Penthouse, Jaguar, immer Essen gehen etc. etc.

Sie hat ihn trotzdem verlassen, oder ich ihm die Braut ausgespannt. Wie man es sehen möchte. Und die herrlich verfickten Nächte in ihrer oder meiner bescheidenen 2-Zimmer Wohnung haben ihr trotzdem gut gefallen!

...und wie ist es ausgegangen? Seid Ihr immer noch zusammen?
Darf ich raten? Sie ist inzwischen wieder mit einem "gut situierten"
Mann zusammen....

FTC
In der Theorie richtig, da aber jeder in den entsprechenden Verhältnissen lebt und den dazugehördenen Lebensstandard pflegt, dürfte die Fähigkeit mit Geld umgehen zu können bzw. analog dazu die Schuldensituation zwischen den Schichten gar nicht so unterschiedlich sein.

Wenn man natürlich Leichen im Keller hat und mehr miese auf dem Konto,als Haare auf dem Kopf,ist das was anderes.

Da ich an das Gute im Menschen glaube(was glatt gelogen ist,aber gut hierhin passt *zwinker* ),gehe ich von normalen Besitzverhältnissen aus und von Schulden -sofern sie vorhanden sind- die dem Partner nicht verheimlicht werden.
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