ich betrachte mich nicht als ausnahme
Auf der Suche nach einem Lebenspartner/Ehemann spielen nach meinen Erfahrungen materielle Dinge/Einkommen/beruflicher Status für Frau sehr wohl eine gewichtige Rolle. Seltene Ausnahmen innbegriffen.
aber ich würde vorschlagen, die wichtigkeit des materiellen status differenziert zu betrachten
nein: ich brauche (und habe nie gebraucht) den mein haus-mein auto-meine yacht-meine frau fatzke ...
ABER ich würde es auch nicht für mich akzeptieren, mit jemandem eine langfristige beziehung einzugehen, der mir im materiellen status zu sehr unterlegen (aber auch zu sehr überlegen) wäre
warum:
bestimmte dinge, die ich mir erarbeitet habe, sind mir insofern wichtig, dass ich nicht zugunsten einer beziehung darauf verzichten möchte ...
sprich: wenn ich es mir leisten kann, mal eben spontan in urlaub zu fahren, möchte ich nicht darauf verzichten müssen, weil schatzi es sich nicht leisten kann oder schatzi die reise finanzieren müssen, um sie antreten zu können ...
umgekehrt würde ich aber auch ungern in eine situation kommen, in der schatzi mich aushalten müßte ...
natürlich kann mich ein mann mal zu einem teuren essen oder einem hotelbesuch einladen oder einen kurzrip sponsern ... ja, klingt inkonsequent und unemanzipiert, aber beweisen kann ich mich auf anderen ebenen ...
ein zu starkes gefälle zwischen den jeweiligen einkommen respektive dem materiellen status halte ich aber auf dauer für ungesund ... aber vielleicht gehört zu dieser erkenntnis ein gewisses alter und eine gewisse reife ... nur denke ich, dass jede/r, der etwas anders behauptet, sich in die tasche lügt
ach ja ... das mofa hab ich mir selber gekauft, dafür brauchte ich nicht den freund zu wechseln
sfg
Was nützt auch der 911-er in der Garage/fettes Gehalt/angesehene Stellung, wenn ansonsten der Schwanz zu kurz geraten oder Mann im Bett phantasielos ist?!
das gilt für mich nicht nur für eine affäre ... auch in einer beziehung ist sex eine der tragenden säulen und sollte passen