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Überfordert viel weibliche sexuelle Lust ?

überfordert dich viel weibliche sexuelle Lust ?

Dauerhafte Umfrage
Am WE stand eine kuriose Geschichte in der Zeitung, und ist auch durchs TV gegangen:

Eine Frau hat einen Tag lang eine männliche Disko-Bekanntschaft in ihrer Wohnung gefangengehalten und immer wieder Sex gefordert.
Erst am Spätnachmittag als die Frau eingeschlafen war, konnte der Mann die Polizei rufen und sie "rettete" ihn dann. *lol*
Die eintreffenden Beamten wollte sie dann noch zu einem Dreier überreden und ließ den Mann nur unter Protest gehen.

Der arme Kerl hat sie angezeigt, wegen Freiheitsberaubung und sexueller Nötigung.


Hat nicht jeder Mann schon mal gedacht:
Einmal möchte ich einer echten Nymphomanin begegnen. (???)
********nner Mann
4.902 Beiträge
Ich denke eher,
das solche Aussagen meist in bierseliger Laune am Stammtisch rüberkommen.
Aber die wenigsten Männer wollen doch eine Partnerin, bei der sie niemals das Gefühl haben können, mal für nachhaltige Befriedigung gesorgt zu haben. Es ist schon etwas anderes, wenn man mal bis zur körperlichen Grenze aufeinander rumturnt. Wenn das einen Dauerzustand darstellt, träumt da sicher kaum ein Mann von.

Es ist doch sehr schön, wenn die Partnerin mal richtig "bipp" ist und mit einem Anflug von Kreislaufproblemen kaum noch die Decke über sich ziehen kann, während sie in den den Nachbeben vibriert.
Wer wünscht sich da eine Frau, die statt dessen immer "nochmal!" ruft?

Ich habe für mich festgestellt, dass es jenseits von vier Nummern am Tag meist nicht mehr wirklich viel Spaß macht, weil dann alles überreizt ist und sich keine echter Genuss mehr einstellen mag.
Deshalb ziehe ich es vor, keine Frau zu treffen, die ich nicht voll zufrieden stellen kann, weil sich dieser Zustand der wohligen Zufriedenheit bei ihr praktisch nicht einstellt.
**st
Niemals, weil ich es genieße, zu sehen, zu fühlen wie geil die auserwählte Frau dabei ist, ich mich an ihren Gefühlsausbrüchen laben kann, dieses in Schwingungen versetzen und aufheizen ungemein genieße und ihre Lust und die Emotionen die sie dabei empfindet schnell auf mich reflektieren *g*
Könntest Du das auch regelmäßig und länger?
**st
Warum nicht? Das männliches Pendant zur 'Nymphomanin' ist nicht selten, wobei deren quantitative Beschreibung an sich hinkt *zwinker*
zuviel "lust", also erwartungshaltung des gegenüber zu einem selbst ( LOS, mach mich glücklich, sonst bin ich unglücklich, und wenn ich unglücklich bin liebe ich dich weniger) setzt wohl mann wie frau gleichermaßen unter druck.

frau kann, wenn sie zu ihrem partner steht und nix anderweitiges abgesprochen wurde, auch sonst ein guter und ehrlicher mensch ist, es sich auch selbst machen.

nach dem motto: "wenn du es mir nicht besorgst, besorge ich es mir woanders" für frauen in einer beziehung ok, für männer ein nogo?
so sollte es nicht sein, aber so ist es.
**st
nach dem motto: "wenn du es mir nicht besorgst, besorge ich es mir woanders" für frauen in einer beziehung ok, für männer ein nogo?
so sollte es nicht sein, aber so ist es.

Wie bist du denn auf dieses schmale Brett gekommen?
Es mag ja sein, das Fremdgehen vor allem von unserer Gesellschaft stigmatisiert wird, aber warum sollte es gerade da geschlechtsspezifische Unterschiede geben, oder gar, auf der einen Seite eine Akzeptanz bestehen, während der andere Part ausgeschlossen wird? Die monogame Lebensform ist lediglich eine Minimal-Form aller polygamen Formen. Wir sind daher nicht für die Monogamie vorprogrammiert. Man sollte das nun nicht als Vorwand gebrauchen, um sein Tun vor sich selbst zurechtfertigen, aber zumindest mal vor Augen halten. Ist es nicht immer vorstellbar, dass wir einen Menschen lieben, uns aber auch vorstellen können, neue Partner kennenzulernen und mit ihnen auch intim zu werden? Ich denke, das tun sehr viele, nur ist es eben "verboten" und gesellschaftlich verpönt. Sicherlich muss jeder seinen eigenen Weg dazu finden, oder sich seine eigenen Grenzen ziehen, aus Respekt vor dem Partner, oder sich selbst gegenüber. Relativ normal ist auch, mehr als einen Menschen zu lieben, Schwankungen in der Intensität mal nicht näher betrachtet, nur kommen wir in der Folge nicht damit klar, wenn uns unser Partner hintergeht oder hintergehen würde.
Daher muss hier, wie in vielen anderen Lebensbereichen, jeder seinen eigenen Weg finden, mit dem man sich zu jeder Zeit auch im Spiegel betrachten kann, ohne von Gewissensbissen heimgesucht zu werden, oder sich mit Gefühlsduseleien zu plagen.

Bei derartigen Konstellation in einer Partnerschaft, besteht doch eher ein ziemliches Ungleichgewicht, auch wenn es möglicherweise nur unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche auf einer Ebene sind, führt das immer wieder zu Spannungen und Konflikten. Selbst wenn man das recht schnell erkennt erkennt, neigt der Menschen nun leider oft dazu, sich emotional immer mehr und immer stärker zu engagieren, je mehr er rational erkennt, dass die Situatuion unbefriedigend ist, weil er die Hoffnung auf eine gemeinsame Schnittmenge und deren Verbesserung immer zuletzt aufgibt *zwinker*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Ja 5% (22)
es macht mich unsicher, ob ich die Lust befriedigen kann. 18% (76)
fordernde Lust törnt mich ab, setzt mich zu sehr unter Druck 9% (38)

Danke an die Herren *top* für die ehrlichen Kreuze.
menno mann....
.... ist schon interessant zu lesen das Männer immer meinen Lustvolle fordernde Frau" ist gleich zu stellen mit "nymphoman" ...oder "kindergarten-stress"

wer sagt denn das lustvolles Fordern bei einer Frau immer in ein Dauer-Poppen enden muss......

heisst nicht lustvolles fordern auch mehrmals in der woche ....mehrmals am Tag....das kann doch jeder anders ausleben.....

was dem einem "einmal wöchentlich" normal erscheint ist dem anderen zuwenig......

eine fordernde Frau heisst für mich......mehrmals Sex ja.....
ob jetzt an einem Tag oder einfach alle paar Tage....egal...
es muss beiden gleich viel Spaß machen und erfüllung bringen......
fordern heisst auch dem anderen was geben zu wollen......
fordern heisst auch mal als Frau zu sagen und auszuleben was "IHR" gefällt......
weder ist man als frau deshalb dauergeil....noch notgeil.....

aber stilvollen Sex und erotik zu zweit....wo nicht nach einem 0815-standard-sex gleich schluß ist.....auch das kann fordernder Frauensex sein

Männer kommt man von Euren Gedankengängen mal runter.......
auch Frauen dürfen durchaus mal ohne Hemmungen Sex geniessen....smile

weil...habt IHR eine Frau an Eurer Seite die nur einmal im Monat möchte....dann seit IHR auch nicht zufrieden......
wo ist also da bei Eur der goldene Mittelweg....lach
******ack Paar
1.376 Beiträge
als
ich meinen jetztigen mann kennenlernte spielte alles verrückt...

ich war verheiratet und der andere mann fasste mich schon seit jahren nicht mehr richtig an... ( so ca 1 x im monat)

da hatte ich nachholebedarf und war vor ihm auch etwas häufig männertechnisch unterwegs.

als wir uns dann trafen hat es richtig geknallt. die stunden, welche wir uns gestohlen hatten, wurden durchgemacht.

dann hatte ich durch eine große lüge ein paar tage nur für/mit ihm. ja, da war ich ja dann den ganzen tag da....

ich bin fordernd, aber nicht so, dass ich immer "nochmal" schrei. er ist dann für ein paar stunden in die kneipe allein gegangen, weil er es nicht mehr aushielt.die 4-5 x an diesen jeweiligen tagen waren ihm eindeutig zuviel. ich dachte das wars....zurück ins ehe-allerlei.
aber mit der extremen lust auseinander kam die liebe ..

ich bin nach weiteren ehelichen krächen von meinem mann weg, der mir sexsucht unterstellteund vieles mehr.

und jetzt hat mein neuer mann sich dran gewöhnt, dass ich mehr will. wenn er da ist, werde ich immer "angebaggert" und springe an....

ich nehme mir auch, was ich brauche. aber so 2-4 am tag ist wieder drin.
wie gesagt, es ist nicht immer alles io. aber einer von uns beiden kommt immer (meist ich).
er weiß es und wir sind ja auch noch in anderen dingen unterwegs.
er könnte nie sagen, dass er mich nicht schafft., denn er weiß wie (mittlerweile).

und....echt mal...wenn mann so fertig von der arbeit nach hause kommt, dass er bereits beim abendbrot einschläft....lass ich auch sein bestes stück in ruhe....dafür werde ich dann meist sanft oder heftig geweckt.

sovoel meine sicht zu fordernden frauen und überforderten männern..

ich denke . es ist ein lernprozess..

caro
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Ich habe zwar nichts angekreuzt und auch nicht alle Beiträge gelesen, aber geht ja wohl mehr darum, Gedanken dazu zu sammeln...

Wenn ich die Frage richtig deute, ist diese Lust weniger von „Tagesform“ und „Biorhythmus“ geprägt (sie ist heiß und er will nach einem stressigen Tag nur noch zum schlafen in’s Bett), sondern dauerhaft wesentlich ausgeprägter.

Zunächst liegt für mich nahe, daß sie versucht, seine Lust zu wecken bzw. zu steigern. Schließlich will sie ja etwas von ihm, also kann sie auch etwas dafür tun. Es gehören schließlich mindestens zwei dazu — und er ist nun mal kein lebender Dildo.

Es kann auch sein, daß die betriebenen Aktivitäten den Hunger/Appetit nicht wirklich stillen können. Macht der Sex, den beide haben, nicht „satt“, kann er sich noch so anstrengen — so wird’s trotzdem nichts. Die Chance, sie zufrieden zu stellen, hat er nur, wenn sie ihm verständlich macht, wie er das leisten kann.

Vielleicht ist sie sich selbst nicht ganz darüber klar, was sie wirklich kickt. Mit etwas gutem Willen kann das eine für beide spannende Entdeckungsreise werden. Wenn sie z.B. nach fünf Mal Blümchensex hintereinander immer noch nicht befriedigt ist, aber nach einem mit dirty talk gewürzten heftigen Quicky fix und alle, wäre das schon mal ein Anhaltspunkt. Ihre Masturbationsphantasien wären weitere.

Ist der sexuelle Appetit dauerhaft sehr unterschiedlich ausgeprägt, ist die Kompatibilität zumindest in dem Bereich nicht optimal. Die Frage ist, ob es für beide ein Problem ist (oder wird), und ob sie gemeinsam dafür eine Lösung finden (wollen). Wenn einer das Gefühl hat, permanent zu kurz zu kommen, und der andere, daß dauernd gefordert wird, wird das die Beziehung auf Dauer belasten.
******ack Paar
1.376 Beiträge
ich / wir
sind ja auch als wifeshar-paar unterwegs.
mann liebt es. und vor allem lieg ich nicht nach 10 min "bearbeitung" eingerollt in der ecke und verlange nach hause gebracht zu werden...

ja, ich (sie) habe eine unbändige lust....

ich stehe aber auch dazu
Na warum auch nicht...So ein bißchen was haben wir ja aus den alten Ehen auch mitgenommen.
Wen das männlicherseits verunsichert, ist selber schuld.
******ack Paar
1.376 Beiträge
genau...
ich kann kein danke mehr vergeben.....

aber verunsichert sind doch eigentlich nur die herren hier, oder ?

meine realität sieht gott sei dank anders aus........

ich hatte gestern einen schönen abend..zu 4.

da ich ja noch immer ohne stimme bin, muss ich eben anderweitig aktiv werden.. *freu*
Im Gegenteil
Gerade als Mann bereitet es mir besonders viel Lust, wenn eine Frau selbst auch viel Lust hat, diese Lust zeigt und auch einfordert. Es kommt einer Herausforderung gleich und motiviert mich eher. Meine Lust, die Lust einer Frau zu stillen, wächst parallel zu ihrer und spornt mich an, mit ihr an ihre Grenzen zu gehen. Erst wenn sie zufrieden ist und ihre Lust gestillt wurde, kann ich mich der Befriedigung meiner Lust widmen. Was kann es für einen Mann schöneres geben, einer Frau in so einem Moment alles geben zu können. Zu sehen und zu spüren, wie sie sich ihrer Lust hingibt und sie auslebt. Eine Frau, die ihre Lust offen zeigt, ist doch sicher sehr motivierend und ein Lustgewinn für einen selbst, dass kann einem doch nicht überfordern.
******ack Paar
1.376 Beiträge
...
mehrmals am tag... sieben tage die woche ?????
@caroblack
Genau das haben wir befürchtet, dass solche unrealistischen Vorstellungen nachgeschoben werden.

Selbstverständlich hat jeder seine Grenzen, die nicht nur mit der körperlichen Kondition zusammenhängt, sondern auch damit zu tun hat, dass die Meisten ihre Brötchen verdienen müssen.

Aber was solls, es scheint immer bei einigen Superlativen zu geben, die schlicht und ergreifend jenseits der Milchstrasse liegen.
**st
mehrmals am tag... sieben tage die woche ?????

Warum nicht? Ich kenne mehr Frauen als Männer, die genau mit dieser Regelmäßigkeit, andere würden es Häufigkeit nennen, überfordert wären *zwinker* Allgemein steckt darin leider ein sehr hohes Konfliktpotential, aber zur Abstinenz verurteilen ist in erster Linie nicht fair, allerdings sind Ersatzkonstellationen ja immer noch moralisch verboten und gesellschaftlich verpöhnt *ggg* Zu einem Pflichtprogramm sollte es allerdings auch nicht werden, oder würde man so einen Anspruch der uneingeschränkten Verfügbarkeit an einen Partner tatsächlich stellen?
Uneingeschränkte Verfügbarkeit kann man mit Sicherheit niemals erwarten.
Ich würde mich fragen, was da kompensiert werden soll...
Oftmals hat es nämlich nichts mehr mit einem körperlichen Bedürfnis zu tun, wenn jemand nie satt ist!
@mad_and_lucky
Absolut richtig. Das ist dann sicher ein Extrem, welches andere Ursachen hat.

Wir kennen auch einige Frauen, die viel Lust haben und das auch zeigen und auch gerne einfordern. Sie sind aber nicht frustriert, wenn es nicht täglich erfüllt wird. Im Gegenteil, umso Lustvoller sind sie, wenn dazwischen mal ein paar Tage pausiert wurde.

Täglich mag ja noch gehen, aber gleich mehrere male am Tag scheint doch irgendwie übertrieben oder schon fast ein Zwang zu sein, was sicher nichts mit Lust im klassischen Sinne zu tun hat.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
@ mad_and_lucky
Ich würde mich fragen, was da kompensiert werden soll...
Oftmals hat es nämlich nichts mehr mit einem körperlichen Bedürfnis zu tun, wenn jemand nie satt ist!
Die Frage hatte ich auch im Hinterkopf, meine Formulierung war allerdings aus gutem Grund vorsichtiger.

Vor etwa 25 Jahren war ich mit einer Frau liiert, die vor unserer Beziehung lange Zeit sehr promiskuitiv gelebt hatte. Das hieß für sie, bei jeder passenden Gelegenheit einen Kerl abzuschleppen – vorausgesetzt, die Beute gefiel ihr einigermaßen. Dabei kannte sie weder Freund noch Feind, was irgendwann zum Ende ihrer vorigen Beziehung führte (ihr Ex lernte jemand anders kennen, und das war's dann).

Sie sagte damals darüber, daß sie dabei alles vergessen konnte (um sich herum, sich selbst, ...) Also hat sie Sex wie eine Droge konsumiert. Das Eregebnis war das selbe wie bei anderen Drogen: Löst nicht die eigentlichen Probleme, macht deswegen auch nicht satt.

So ein zwanghaftes bzw. Suchtverhalten ist allerdings etwas ganz anderes als ein Überdurchschnittlicher Appetit auf Sex. Nur weil jemand mit seinem Appetit oder seinen Spielarten aus dem 80%-Bereich der Gauß'schen Glockenkurve fällt, muß man ihm nicht den Stempel "unnormal" (oder andere) aufdrücken.
*******dess Frau
950 Beiträge
Mein ewiges Dilemma, wenn man so will.

Ich bin -leider- mit einer extremen Libido ausgerüstet. Wenn es nach mir ginge hätte ich jeden Tag mehrmals Sex. Optimal wäre sicherlich 5 Mal am Tag - ja, 7 Tage die Woche.
Bisher hat dies noch kein Mann auf Dauer "ausgehalten". Sicherlich, im Kopf vieler Herren ist ein Traum, eine dauergeile Gefährtin zu haben. Nur leider sehen sich dann viele in ihrer Befriedigungskunst kritisiert, wenn ich zum 5. Mal am Tag ankomme und Sex will.
Ich bin durchaus befriedigt nach einem Mal (guten) Sex - aber guter Sex verleitet mich dazu, auch noch mehr zu wollen.

In längerfristigen Verhältnissen/Beziehungen arrangiere ich mich dann entsprechend mit 7 Mal die Woche im Schnitt. Mal mehr, mal etwas weniger. Wobei sich mein jetziger Gatte durchaus tapfer schlägt. *ggg*

(Sie)
******ack Paar
1.376 Beiträge
du
hast mit anderen worten genau meine situation beschrieben.
schön das es noch andere gibt, die so ticken. ich wurde darob belächelt und der unwahrheit bzw der flunkerei/übertreibung bezichtigt...

ja...es gibt uns....
**st
@ mad_and_lucky
Ich würde mich fragen, was da kompensiert werden soll...
Oftmals hat es nämlich nichts mehr mit einem körperlichen Bedürfnis zu tun, wenn jemand nie satt ist!

Wie VanillaTop es schon beschrieb, es kann eine Verhaltenssucht sein, insbesondere dann wenn sich keine Befriedigung einstellt. Medizinisch nennt man das eine Beeinträchtigung des Belohnungszentrums. Ein Verhaltenssucht, mit Entzugerscheinungen und allem was dazugehört, geschlechtsspezifisch auch als Nymphomanie oder Donjuanismus bezeichnet, wobei ich das das persönlich nicht für treffend halte.

Allerdings hat eine offen gelebte, lustbetonte Sexualität wie die meiner beiden Vorschreiberinnen rein gar nix damit zu tun, sind eher Ausfluss von Lebensfreude, Begierde, Begehrlichkeit, Lust, körperlichem Vergnügen, Zärtlichkeit und Nähe, wird aber von einem Großteil der Bevölkerung in diese Nische geschoben, auch z.B. aus Unverständnis für Sex- und oder Swinger-Clubs. Aber ich will in diesem Faden ungern den Klugscheißer spielen *floet*
******ack Paar
1.376 Beiträge
danke
Dir....

Und klugscheißen tun andere hier im gesamten jc und greifen echtes wissen ((au s beruflichen Gründen oder eventl Studienrichtungen) permanent an.



Wenn ich so lebe oder fühle kennzeichne ich das schon.
Aber Fachwissen jeder Art wird hier verlacht.
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