Überfordert viel weibliche sexuelle Lust ?

Heißt dass dann nicht Macha?


Ich glaube, eine Frau wird zum weiblichen Macho sobald sie zeigt, dass sie Lust genießt und sich wünscht und der entsprechende Gegenpart dies nicht erwartet hat (vielleicht weil er dies von seinen bisherigen Frauen nicht kannte). Glaub schon, dass der Mann sich dann schnell gefordert und gar überfordert fühlt.
Ist doch eine solche Frau immer an seiner Seite und nicht nur in seinem Bett, wenn er dies sich irgendwo gesucht hat.

Wie auch immer man das nennen mag, Macha klingt nicht gut, eher Macholine, oder Vamp, oder gar Luder, oder einfach nur Paris Hilton? Aber umschreiben würde ich sie eher so, sie nimmt sich rücksichtslos was sie braucht, ist völlig egozentrisch und bestimmt den Weg zu ihrem Ziel, ein gemeinsames gibt es nicht.



Das dürfte eine Ausnahme sein, ich denke die Mehrheit der Männer genießt die gelebte Lust der Frau/Partnerin

Ach Shit, nur weil ich bei der Mucke nicht auf Mainstream stehe, heißt das doch aber lange nicht, dass ich auch bei den Kerls immer die Ausnahmen abkrieg

Das Leben ist wahrlich kein Ponyhof.

Das Ritual der Verführung ist dabei auch zu beachten, zappeln lassen ist insofern nicht nur kontraproduktiv sondern auch dazu geeignet die erste Erregung im Keim zu ersticken, oder auf Dauer einfach die Libido abzuschwächen Kann man gar dieses passiven Part als Macho umschreiben, also man lässt den Partner manipulativ die Rolle der Verführung immer und immer wieder übernehmen, möglicherweise auch, um selbst eine Rechtfertigung für die Ablehnung einer Praktik in der Hinterhand zu halten?

Wenn man eine Partnerin hat, die dauerhaft auf höchsten Lustniveau
pendelt, kann es für den Mann schon zum Problem werden, obwohl
bei ihm alles in Ordnung ist. Unersättliche Lust die nicht befriedigt
wird, führt evtl. dazu, dass sich die Partnerin irgendwann mal
umschaut, wo da einer sein könnte.
Gleiches giltr auch für den männlichen Part.

Sicher.
Aber auch nur, falls davon ausgegangen wird, er "müsse" sie befriedigen (können).

Weshalb für mich keine Frau mehr infrage kommt, die mit Wifesharing, anderen Männern, etc. nichts anfangen kann.

Sie von anderen ficken lassen ist doch ein bewährtes Mittel.

Wer von den Frauen die hier geschrieben hat verspürt denn genau
so viel Lust.Oder eher ganz normalos?

Genauso viel wie WER?
Und was ist "normalos"???

Lies mal den ganzen Thread, dann kriegst Du vielleicht Antworten....

Wollte nur wissen ob die Frauen die hier schreiben,die nicht genug bekommen können oder eher die normale Frau ist.Oder reicht euch auch der normale Sex.Und wieviel mal in der Woche möchtet ihr denn so?

Wie bei allem anderen im Leben: Der Ton macht die Musik.
Komme ich wie Dampfwalze daher und packe mir den Kerl mit "Befriedige mich! Mehr, öfter, schneller, etc...." könnte das kontraproduktiv sein.
Ihn dort abzuholen wo er steht (sic!) und ihm zu vermitteln, dass ich wirklich Lust habe auf das, was er tut, kann ich ihn doch erheblich mehr motivieren.

Dass meine Lust den Kerl überfordert, kenne ich aber schon.
Weniger, weil ich es so oft und so wild will, sondern weil der allgemeine Durchschnittsmann eine auch in dieser Hinsicht aktive Frau nicht gewohnt ist. Während er sich zurück hält, damit er nicht mit einem "immer willst du nur das eine" abgewimmelt wird, locke ich ihn mit einem "iiiiiich will aber".

Bislang klappte es aber immer, sich in der Mitte zu treffen.
(ungewollter Wortwitz, aber ich lasse ihn mal so)

Immernoch ist mir nicht klar, was DU als NORMAL empfindest...
Oder willst Du abchecken, welche Frau Du anschreiben solltest?

ich könnte mir durchaus vorstellen überfordert zu sein! Müsste dann aber schon wirklich viel Lust sein die ich zu befriedigen hätte!!
(2x am Tag, und das auf Dauer)
Im wahren Leben denk ich das es immer nur gelingen wird wenn man sich in der Mitte trifft!( kling wirklich gut!)

Sollte phasenweise die Lust des einen die des anderen um ein Wesentliches übersteigen sollte Mann, oder Frau in der Lage sein diese Phase dann auch problemlos zu überbrücken in dem man den Lustabbau dann auch selbst "in die Hand nimmt"!?

Wenn ein grosser Unterschied aber Grundsätzlich deutlich wird halt ich die Beziehung für eher schwierig!

Wie man es aus den Medien entnimmt.Der durchnitt liegt bei 2 mal die Woche was mir persöhnlich zu wenig wär.Und wie oft müsste es bei euch sein?

Meine, NUR meine, Auffassung frei raus:
Mich nerven Menschen ungemein, die "es wollen" oder mich belagern ge... zu werden (gibt ja viele Optionen).
Gestern wieder gemerkt: Zuletzt körperlich recht anstrengende Tätigkeiten über mehrere Tage ausgeübt und keinerlei Lust auf irgendeine sexuelle Aktivität.
Werde ich dann ständig angefasst und genervt reagiere ich gereizt, irgendwann aggressiv und nach mehrmaliger Aufforderung "grob".
Sehe ich aber weniger als Problem an - man muss es ja nicht übertreiben.

Und falls sie sich selbst keine Befriedigung verschaffen kann oder niemand dafür bereit steht - seit wann ist das, gerade bei den ach so "modern emanzipierten" Frauen mein Problem?
Ich nerve doch Frauen auch nicht ständig.

Zu viel weibliche Lust gibt es doch nur für die Männer mit einem Ego-Problem. Die haben dann Angst, dass sie nicht mithalten können. Oder dass sie der Frau nicht genug sein könnten.

Also ich sehe das locker: Einer Frau mit gesundem sexuellen Appetit wird ein Mann alleine sexuell nicht reichen. Da muss man dann als Paar Mittel und Wege finden, damit umzugehen.

gibt es da noch Männer die sich genau danach sehnen .... eine Frau die viel und intensiv WILL

leider scheinen das aber nicht sehr viele zu sein

Also ich sehne mich nach einer Frau die es wild,viel und Hunger nach Sex hat.Aber leider scheint es auch da nicht viele zu geben.

Maik

egal ob Männlein oder Weiblein man hat doch so seine hormonbedingten Phasen. Manchmal will man mehrmals täglich, manchmal nur alle drei Tage. Schwingt der Partner grade in einer anderen Phase kann es schon sein dass er überfordert ist

Klar gibt es Extreme. Eine sexuell aufgeschlossene ehemalige Bekannte hatte so ein Exemplar kennengelernt wo sie an ihre Grenzen kam. Mehrmals täglich, ständig wund und es reichte ihm noch nicht, er hatte noch Paralellfrauen dazu... das nenne ich schon Sexsucht
Das andere Extrem... eine andere ehemalige Bekannte erzählte mir das sie einmal die Woche um eine bestimmte Uhrzeit herhalten muß und es ihr jedesmal graut aber sie es dann vorüber hat für 7 Tage.

Für den einen ist täglich normal, dem anderen zu wenig, dem dritten ist einmal die Woche schon zuviel

Wann kommt ein Mann an seine Grenzen? Ebenso verschieden. Der eine kann sehr lange, ausgiebig und will dann eine stunde später gleich nochmal. Der andere schafft mal grade 5 Minuten und ist aus der Puste und braucht dann nichts mehr... da kommt es auf die Partnerin an wie die gestrickt ist und ja es gibt genug Frauen denen auch ihr Mann nicht reichen mag...auch wenn die Männer immer so tun als wenn die Frauen zu wenig wollen... wird wohl auch kaum einer ehrlich zugeben an seine Grenzen zu kommen wo doch alle mind. einen FFFFM stundenlang durchhalten

Grenzen sind doch bei jedem Mann verschieden

lg Frau PoL

Das Wort Sexsucht ist ein Begriff der nur dann gebraucht werden sollte wenn jemand so fixiert auf Sex ist das sonst NICHTS ANDERES mehr wichtig ist und die normalen Lebens-Alltags-Aktivitäten nicht mehr wahrgenommen werden.

Für nicht derartig pathologische Gegebenheiten sollte man das Wort nicht verwenden. Es dient dann nur zur Verunglimpfung von Menschen die einen intensiveren Sexualtrieb haben und/oder polyamorisch sind.

gebe ich Dir Recht.



wobei man als polyamorer Mensch oder Swinger nicht unbedingt mehr Sex hat als ein monogamer Mensch

Oh Gott bin ich froh kein Mann zu sein ist ja grausig mit solch einem Menschen, mit dieser Einstellung Sex zuhaben.

na das is doch mal was......
IMHO: einfach der sinnlichen, leidenschaftlichen Challenge hingeben, geniessen und einfach tun - IMHO ist nur überfprdert wer die Sache, damit mein ich nicht den Akt als solches, nicht ernst genug nimmt, bzw. emotional einfach woanders is.....