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Frauen über 50

*******or79 Frau
60 Beiträge
männer tun oft zu wenig für sich
Hallo Mannslued,

wie recht du hast. Und das macht sie auch so unattraktiv. Ich mag deswegen auch jüngere Männer lieber, die passen oft einfach besser zu mir, jedenfalls was die Erotik angeht. Gute Freunde wiederrum hab ich einige in meinem Alter, aber als Männer sprechen die mich überhaupt nicht an.
Woran liegt das nur? Warum verlieren viele Männer über 50 ihren Glauben an sich selbst und an die eigene Entwicklung? Und werden zu couch potatoes? Und dann wollen sie auch noch jüngere Frauen....was sollen die denn interessant daran finden, wenn jemand keine Lebensfreude und Neugier mehr mitbringt?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
.was sollen die denn interessant daran finden,


Die Geldbörse *grins*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Sehr hilfreiche Antwort!
******ued Mann
85 Beiträge
Meiner Meinung nach, ist es keine altersbedingete Unattraktivität sondern die Ursache liegt in der vermeintlichen Sicherheit einer Partnerschaft. Dies gilt für Frauen und Männer. Bitte diese Aussage aber nicht verallgemeinern, es gibt sicherlich viele Ausnahmen.
Außerdem bezweifle ich, das Männer über 50 nicht mehr an sich Glauben. Viele Männer haben sich in diesen Alter einen Status erarbeitet, der sie unabhängiger im Beruf macht. Die dies geschafft haben, habe das gesunde Selbstvetrauen.
***an Frau
10.900 Beiträge
@beijaflor
Woran liegt das nur? Warum verlieren viele Männer über 50 ihren Glauben an sich selbst und an die eigene Entwicklung? Und werden zu couch potatoes? Und dann wollen sie auch noch jüngere Frauen....was sollen die denn interessant daran finden, wenn jemand keine Lebensfreude und Neugier mehr mitbringt?

Das frage ich mich auch schon eine ganze Weile. Und es ist nicht nur die Neugier sondern vor allem fehlt es ihnen an Leidenschaft.

Wieso gibt es keine attraktiven älteren Männer? *snief*

Nicht, dass es sie nicht gibt. Aber, ja aber, entweder sind sie schwul, vergeben oder sie suchen sich Jüngere aus. Auch dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen, ich präferiere auch jüngere Männer, aber der Rest der altesgerechten potentiellen Männer ist einfach nicht kompatibel.
Toll, mein Lieblingsthema wird angesprochen, wen wundert es beim Titel dieses Threads.. *zwinker*

Vielleicht muss Frau erst 50 werden, bevor Sie merkt, dass jüngere Männer auch ok sind und sie vielleicht sogar ein Wohlgefühl aus deren Begehren ziehen kann, wenn sie es sich vorher nicht vorstellen konnte..

Schließlich fahren die mit den Frauen gemeinsam älter werdenden Männer immer mehr auf jüngere Frauen ab, um es mal komplett zu verallgemeinern und in Schubladen zu denken..

Warum schreibe ich das? Ich weiß auch nicht.

Aus meiner Warte und auch, wenn ich ein Mann bin, aber ich könnte mir generell vorstellen, dass die 50 einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Unterbewusstsein hat und damit auf die Lebenseinstellung wirkt und diese neu sortiert, wenn ich versuche, mich in meine Lage in 20 Jahren zu versetzen.

Ich finde jetzt nicht, dass die Zahl 50 einen Menschen automatisch sehr alt machen würde, geschweige denn unattraktiv, würde mir wohl auch sicher niemand abnehmen so eine Behauptung. *zwinker*

Aber: Es könnte sein, dass man oder frau erkennt, dass die Lebensuhr doch langsam anfängt, rückwärts zu laufen.

Gerade auch durch den Einfluss der Medien, glaube ich, dass die Gesellschaft zB in Film und Fernsehen gezeigt bekommt, dass Frauen Ende 30 und in ihren 40ern sich jung fühlen dürfen, dass es normal ist, in dem Alter jung und flippig zu sein, wenn sie es wollen, und nicht an ihrer "klassischen sozialen" Rolle (Mutter-Vater-Kind-heile-Gartenzaunwelt) festhalten, oder innerhalb dieses Rahmens eine bewahrte Juvenilität ausleben, während etwas ältere nach wie vor eher eine Freak-Rolle zugewiesen bekommen.
Bzw. es eher selten ist, dass das Thema ernsthaft behandelt wird, wie meinetwegen in dem Film mit Jack Nicholsen und Diane Keaton, der natürlich auch Komödie ist.

Ein gutes Beispiel für die "Freak-Rolle", die Frauen jenseits der 50 zugewiesen wird, wenn das Thema überhaupt aufgegriffen wird, ist der letztjährige Film "Sex on the beach", den ich primär aus Interesse geguckt habe, in welcher Form das Thema "Ältere Frau - jüngerer Mann" behandelt werden würde, das in dieser Art von Filmen ja seit American Pie zwangsweise zum Tragen kommt.
Und nach diesem "Zwischenalter" ~50/60 bekommt man dann ältere Frauen fast nur noch in einer "liebe Oma mit liebem Opa in harmonischer Beziehung"-Rolle zu Gesicht...

Wird man nun also 50 oder etwas darüber, passieren mehrere Dinge. Es gibt die familiären Umstände. Kinder werden alt genug, dass der Gedanke an einen Lebenspartner, der eine Vaterfigur spielen könnte, nicht mehr so wichtig ist, generell verliert das Thema der Versorgung der Kinder an Relevanz, da diese ihr eigenes Leben anfangen, aufzubauen, und erwachsen und flügge werden.
Die Ehemänner suchen sich langsam die jüngeren Frauen oder gucken ihnen hinterher... Frau fühlt sich vernachlässigt und fängt an, jüngeren Männern hinterherzugucken, warum auch nicht...
Scheidungen werden durchgeführt, neue Partnerwahlen stehen an, meinetwegen die Erkenntnis, dass die klassischen Beziehungenformen, die am Ende mindestens eine Goldene Hochzeit voraussetzen, heutzutage langsam ausgedient haben und eine bis dato jahrelange Ehe, vielleicht mit eingeschlafener Sexualität, nicht zwangsweise das das Gelbe vom Ei bedeutet haben muss, oder so etwas erneut erstrebenswert ist.

Etwas bedrückender ausgedrückt: Frau sieht sich vermehrt beim Älterwerden zu und erkennt, dass ein Festhalten an Konventionen vielleicht wenig sinnvoll ist, wenn es um die Frage der höheren Bedürfnisebenen nach Maslow geht; die der Selbstverwirklichung, da alle Grundbedürfnisse gedeckt sind. Warum sollte sie auch nicht verschiedene Dinge ausprobieren, bevor irgendwann die Rolle als "liebe Omi" und das damit einhergehende Image, das wir alle überall präsentiert bekommen, ihr viele Dinge eben nicht mehr ermöglicht?
Bzw. lange bevor die Frage, mit wem verbringe ich passenderweise meinen "Lebensabend", in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt...

Ein neues Lebensgefühl, die Erkenntnis, neue Freiheiten ausleben zu können, die vielleicht auch durch den Tod oder die Trennung des Ehemanns erst möglich werden, eine neue Form von Selbstbewusstsein treten an die Stelle, die vorher vom Gedanken an die Familie mit fürsorglicher Mutterrolle und Heimchen-Ehefrau besetzt gewesen ist.

Nun kommen vermehrt jüngere Männer, die sich trauen, ihre Neigungen auszuleben, und flirten mit den älter werdenden Frauen, schmeicheln ihrem Selbstwertgefühl, das sie in jedem Fall natürlich berechtigterweise haben sollten... und erkennen, dass es keinen Grund gibt, Lebensfreude, Sex und Gefühle nur am Alter festzumachen.
Von den Vorteilen mal abgesehen, die so etwas mit sich bringen könnte. Sprich, dass Männer, die nicht gerade der George Clooney von vor 5 Jahren sind, an Attraktivität verlieren, lieber Sportschau gucken, als auszugehen oder ins Bett zu gehen, vermehrt erektile Dysfunktionen auftreten (sorry, Männers, nicht so ganz ernst nehmen, bitte! ;))...

Und auch, wenn sie eigentlich viel Erfahrung als Liebhaber haben sollten, im Bett Langeweile bedeuten, weil sie zu sicher sind, ihre Sache gut zu machen und weniger darauf achten, was die Frau möchte oder einfach nur ihre Befriedigung suchen, die sie immer weniger bekommen, da sie Frauen im gleichen Alter weniger attraktiv finden, nicht alle jungen Frauen einen älteren Mann wollen, sie aber auch nicht ins Bordell gehen wollen...
während ein junger Mann, selbstverständlich *zwinker*, um bei einer im Verhältnis zu ihm älteren Frau zu bestehen, darauf achtet, dass sie voll auf ihre Kosten kommt, gerade wenn ihm daran gelegen ist, sie zu halten, auch wenn er vielleicht auch andere, jüngere Frauen haben könnte.

Natürlich kann sie, je nach Prägung, an der klassischen Vorstellung bis dato akzeptierter und genormter Alterskonstellationen festhalten oder einfach kein Interesse daran haben, selbst wenn sie eine 5 beim Alter vorne stehen hat... Das darf man nicht außer Acht lassen.
Wie habe ich in letzter Zeit vermehrt gehört: Jeder Jeck ist anders.


Mal wieder nur ein Auszug meiner Gedankenwelt. Ich bitte um Entschuldigung für meine allgegenwärtigen Spielereien mit Klischees und Herabwürdigungen, gerade bei der Männerwelt.. aber das ist manchmal notwendig, um Thesen aufzustellen... Nichts für ungut und nicht alles ganz ernst nehmen, bitte, wie immer... *zwinker*
Und sie sind der Ansicht Männer wollen keine Frau über 50 für eine Beziehung. Das sei schon ab 40 nicht möglich. Da haben sies nämlich noch versucht. Und sind immer wieder auf die Nase gefallen.

Wie sind eure Erfahrungen?

Die Schwierigkeit einen passenden Partner zu finden, besteht in jedem Alter, denke ich. Wenn man älter wird, ist man zudem unter Umständen nicht mehr so flexibel, wenn man durch Besitz, berufliche Karriere oder familiäre Verpflichtungen ortsgebunden ist.

Entscheidend, ob man eine Beziehung aufbauen kann ist, denke ich, die Kompromissbereitschaft beider Partner, ob man einen gemeinsamen Weg findet, mit dem beide sich wohl fühlen.

Männer 50+ erwarten sich meistens, dass die Frau sich ihren Wünschen fügt. Dadurch, dass fast immer die Frauen die Familienarbeit übernehmen konnten sie ohne größere Einschränkungen Karriere machen und sind dadurch in einer wirtschaftlichen Überlegenheit. Die Konsequenz davon ist, dass sie selbst umworben und erobert werden wollen, anstatt sich selbst um eine Partnerin zu bemühen.

Frauen 50+ haben oft 20 Jahre oder länger für ihre Familie gesorgt und wollen endlich Zeit für sich und ihre Interessen haben. Die Konflikte, die bei einem gemeinsamen Zusammenleben entstehend können, haben sie gründlich satt und deshalb sind auch viele Frauen in diesem Alter tatsächlich gar nicht mehr bereit, eine Lebensgemeinschaft noch einmal einzugehen.
Sie wollen einen tollen Liebhaber, Freizeitpartner, Gentleman aber nicht mehr Socken waschen, putzen, kochen, Hemden bügeln...

Meine Erfahrung ist, dass man ehrlich miteinander reden muss, damit klar ist, was sich jeder von der Beziehung erwartet.

Denn man kann sich ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf...
man kann sich ein Haus kaufen, aber kein Zuhause...
man kann Sex kaufen, aber keine Liebe...

Miteinander ehrlich reden ist etwas anderes als zu verhandeln *liebhab*
während ein junger Mann, selbstverständlich *zwinker*, um bei einer im Verhältnis zu ihm älteren Frau zu bestehen, darauf achtet, dass sie voll auf ihre Kosten kommt, gerade wenn ihm daran gelegen ist, sie zu halten, auch wenn er vielleicht auch andere, jüngere Frauen haben könnte.

Meinst Du, wenn man eine jüngere Frau hat, braucht man nicht darauf zu achten, dass sie auf ihre Kosten kommt?
Hehe... Scherzkeks.

Nein, was ich meine, ist, dass man als junger Mann dem möglichen Vorurteil "reiferer" Frauen, man wäre per se ein schlechterer Liebhaber als ein erfahrenerer Mann, entgegenwirken "muss". (Klischee Stehvermögen ungleich Liebhaberqualitäten)

Als hoffentlich geneigter Leser meiner anderen Beiträge hättest Du das zwischen den Zeilen eigentlich herauslesen müssen. ;P

Im Nominalfall ist das Liebhaber-Verhalten im Bett natürlich nicht berechnend sondern natürliches, bevor Du jetzt danach fragst.
Ich meine also, ein bisschen Rein-Raus, ejakulieren, den Game Boy bzw. 3DS auspacken und die Frau dann selbst noch Hand anlegen lassen, weil man keine Lust mehr hat, sollte es nicht unbedingt sein; wenn das dem eigenen "natürlichen Liebhaberverhalten" entsprechen sollte, wäre es doch vorteilhaft, sich etwas mehr einfallen zu lassen.

Ja, meinetwegen auch altersunabhängig, spare Dir die nächste Frage. ;P
Dadurch, dass fast immer die Frauen die Familienarbeit übernehmen konnten sie ohne größere Einschränkungen Karriere machen und sind dadurch in einer wirtschaftlichen Überlegenheit. Die Konsequenz davon ist, dass sie selbst umworben und erobert werden wollen, anstatt sich selbst um eine Partnerin zu bemühen.

Das dürfte in einer ganzen Reihe von Fällen zutreffen. Allerdings wird sich ein Mann, gerade wenn er gut situiert ist, im Fall der Fälle eher eine deutlich jüngere Partnerin suchen. Und sicher sind die auch umworben, denn für eine junge Frau haben sie doch einige nicht zu unterschätzende Vorteile: Sie bieten materielle Sicherheit (und wer mir erzählen will, Frauen, zumal wenn sie Kinder haben wollen, wäre das völlig schnuppe, der kann das gerne für sich behalten) und im Falle dass sich nochmal Nachwuchs einstellt, wollen sie "nochmal was davon haben".Also kümmern sie sich um diese Kinder aus der zweiten oder dritten Ehe tatsächlich - bei den ersten waren sie noch mit ihrer eigenen Karierre beschäftigt. Und weil sie beruflich meist schon alles erreicht haben, halten sie ihrer Frau den Rücken frei, damit sie auch vorwärtskommt.
Es ist für beide eine win-win Situation. Auch wenn es nach Klischee klingt, hier im Prenzlauer Berg kann man das sehr oft beobachten. Wie das dann in 20 Jahren ausieht, wenn er über 70 und sie eine Frau von 40 ist, kann man allerdings nicht voraussehen ...

Insofern habe ich Pech gehabt. Ich kann nämlich mit jüngeren Männern so gar nichts anfangen ... *zwinker*
*******or79 Frau
60 Beiträge
wahre worte
Funky agent, du hast es gut ausgedrückt, könnte ich selbst kaum besser. Du bist wahrscheinlich mit einer Frau zusammen, die wesentlich älter ist.
Und die kann ich nur beglückwünschen, weil du verstanden hast, warum das so gut klappt mit älteren Frauen und jüngeren Männern - einige Schriftsteller wussten das schon vor langer Zeit, Anais Ninh zum Beispiel. Das hat mir schon eingeleuchtet, als ich 30
war.
Aber noch was kann eine Frau mit 50: gleichzeitig jung und älter sein. Sie kann sich sogar aussuchen, welche Facette ihrer Persönlichkeit sie zeigen möchte - weil sie die Lebenserfahrung hat, die man dafür braucht. Ich glaube, das zieht jüngere Männer auch an.
In meinem bekanntenkreis gibt es 2 Paare, wo die Frau jeweils 10 bzw. sogar 15 Jahre älter ist als der Mann. Und die sind am glücklichsten - haben sich allerdings auch erst später im Leben getroffen, so wie beschrieben.
Alter
Alter ist einerseits eine Zahl auf einem Papier, es zeugt von den Jahren die einem gegeben wurden, sich zu entwickeln. Diese Gelegenheit hat man, solange man lebt.

Leider meinen viele, sie brauchen sich nicht zu entwickeln, sind nicth neugierig und offen, haben keinen Hunger nach Leben. Dann sind sie nach meinem Empfinden alt. Ob sie nun 20, 30, 40, 50, 60 oder 70 Jahre alt sind. Und dann langweilen sie mich. *nono*

Entsprechend lassen sich auch viele Menschen gehen. Sie achten nicht auf ihr Erscheinungsbild und meinen, sie können ihrem Gegenüber alles zumuten. Erfahrungsgemäß gehen solche Frauen jedoch nicht aus, bleiben also zuhause, während sich viele solcher Männer im vollen Bewusstsein ihrer attraktiven Männlichkeit Kneipen und Bars bevölkern.

Ich kann mich gut erinnern, wie ein Trupp Italiener die in unserer Stadt auf Montage waren, in unsere Stammkneipe kamen. Gut gestylt und modisch mutig war der eine (Anfang 30) in weiße Bermuda-Jeans gekleidet, weißes Polo und einen pinkfarbenen Pullover um die Schultern trug. Eine Beleidigung für den typischen Mittfünfziger neben mir, mit einer Wampe in einem karrierten Hemd über dem Hosenbund der schlabbrigen Bluejeans. "Dat rosa Eischhörnschen", höhnte er. "Guter Vergleich", konterte ich. "Es gibt Dinge, die mich an einem Eichhörnchen interessieren könnten. Die Farbe ist es nicht." Der war vielleicht sauer!

*lach*
*********1965 Mann
100 Beiträge
Coco Chanels wunderbare Weisheiten
Ich denke, dass das nachfolgende Zitat sehr gut zum Thema passt und die Frauen hier im Joy beruhigen sollte:

„Eine Frau kann mit 19 entzückend,

mit 29 hinreißend sein,

aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich.

Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!“
Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!“


Dann bin ich gern nicht unwiderstehlich, denn ich genieße jedes Jahr, welches ich älter werde und nicht bei 39 stehen geblieben bin *zwinker*
caro
Ich glaube, das Zitat von coco chanell sollte ein Witz sein . . . Ich musste sehr lachen, obwohl ich erst seit wenigen Jahren weiß, dass ich unwiderstehlich bin
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
*autsch*

Da gibt es so eine bezaubernde und genial simple Metapher und schon wars wieder nix ... es ist ein Jammer *grins.

Ich bleibe gerne unwiderstehlich - dafür nehme ich ohne mit der Wimper zu zucken "lebenslang" in Kauf *lach
@Ludivine ???
1962 GEBOREN und im Profil 43 Jahre jung...

also da kann ja was nicht ganz stimmen...
...da muss ich schnell bei mir nochmals nachrechnen, ich bin Jahrgang 1965 und demnach erst 40 *freu2*
Entsprechend lassen sich auch viele Menschen gehen. Sie achten nicht auf ihr Erscheinungsbild und meinen, sie können ihrem Gegenüber alles zumuten. Erfahrungsgemäß gehen solche Frauen jedoch nicht aus, bleiben also zuhause, während sich viele solcher Männer im vollen Bewusstsein ihrer attraktiven Männlichkeit Kneipen und Bars bevölkern.

Wäre der Vorschlag für Männer,die nicht deinem Geschmack entsprechen,gefälligst zu hause zu bleiben?
Geschmack
Es hat nichts mit Geschmack zu tun. Es hat etwas mit Sorgfalt zu tun. Sich selbst und demjenigen, denen man begegnet.

Ich wünsche mir, dass ALLE mit einem zufriedenen Blick in den Spiegel das Haus verlassen, das Nachtleben bereichern und im Nachtleben Bereicherung erfahren.

Ich weiß aber auch, dass viele zu schüchtern sind . . . *nixweiss*

Leider *traurig*
******ued Mann
85 Beiträge
In den 60 Jahren war dies schon ein Thema, Charles Aznavour sang damals " Du läßt dich gehen ". Der Text bezieht sich auf eine Frau die sich gehen läßt. Ich glaube, das sich heute wie damals beide Geschlechter im Spiegel anschauen sollten und nicht immer denken, ihre Spezi ist besser
mannslued
Ich sagte deswegen "ALLE" und habe darin Männer wie Frauen eingeschlossen.

Kein Geschlecht (Spezies ist hier das falsche Wort, sie gehören nämlich beide zur Spezies Mensch) ist besser oder schlechter als das andere. Männer und Frauen sind aber durchaus unterschiedlich. Wie ich im Laufe der Jahre lernen durfte. Auch dieser "Umstand" bereichert mein Leben *zwinker*
Es hat nichts mit Geschmack zu tun. Es hat etwas mit Sorgfalt zu tun. Sich selbst und demjenigen, denen man begegnet.

Ich wünsche mir, dass ALLE mit einem zufriedenen Blick in den Spiegel das Haus verlassen, das Nachtleben bereichern und im Nachtleben Bereicherung erfahren.

Ähm..Du weißt schon ,daß Du ein wenig oberflächlich bist?

Zunächst,niemand muß dir gegenüber "Sorgfalt" an den Tag legen und dein "Nachtleben zu bereichern" ist für andere nicht verpflichtend.

Die gehen los,um primär ihres(!) zu bereichern.Und das tun sie exakt in den Klamotten,in denen sie sich wohl fühlen.

Außerdem bist Du ja nicht die Stylepolice.
Der Mann wird karierte Hemden gemocht haben und möglicherweise Frauen kennen,die das (an Ihm ) auch mögen.

Ich persönlich käme nie auf die Idee mir einen Pulli über die Schultern zu legen.Was soll das darstellen?Ist zwar warm heute,aber ich muß glaubhaft den Besitz eines Zweitkleidungsstückes belegen?

Zumindest ist bemerkenswert,daß angeblich Männer über 50 nur auf der Couch sitzen während Frauen im gleichen Alter Krönung light trinkend aktiv die Welt genießen.

Ich kenne Beispiele für's Gegenteil,wo Frauen davon träumen,daß ihre Männer weder Freunde noch Hobbies hätten,weil es dann leichter wär,sie auf der Couch festzubinden,wärend "Mutti" weiter das Nest schmückt.
Also ins Nachtleben stürze ich mich schon mal gar nicht, eigentlich bin ich als deutlich "Ü50" ganz froh, wenn ich spätestens um 23:00 Uhr im Bett liege
(in meinem eigenen und alleine *zwinker* )
Ist in dem Alter auch entschieden besser für das Aussehen am nächsten Tag, vor allem wenn man Frühaufsteher ist ....

Beruflich und in der Freizeit bin ich viel unterwegs, habe also trotzdem viele Möglichkeiten, andere Leute kennen zu lernen.

Vermutlich findet man auch deshalb interessante Männer über 50 so schwer, weil die sobald sie frei werden gar nicht auf dem "Markt" auftauchen, sondern sozusagen gleich "unter der Hand" weggehen. *zwinker*
Zwischendurch eine Anmerkung in eigener Sache, die mir gerade etwas zu denken gibt:
Ich wurde darauf hingewiesen, dass mein Beitrag 2 Seiten vorher ziemlich hart wirkt oder wirken könnte, gerade für die 50+Damenwelt.
Falls ich jemandem damit zu nahe getreten sein sollte, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Der Versuch, mögliche Facetten der Realität resümiert in Worte zu fassen, ist leider nicht immer nur schonungslos möglich... vielleicht sollte man es sich dann einfach sparen, aber ich wollte sicher niemanden herabwürdigen.
*wink*
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