Tja, wie hiess in Zweiohrküken so treffend:
"Ich bekomme von neuen Schuhen immer Blasen."
"Wie? Bei mir ist es andersherum. Ich bekomme vom Blasen neue Schuhe."
"Wie? Bei mir ist es andersherum. Ich bekomme vom Blasen neue Schuhe."
Unmoralisches Angebot
Würdet ihr für 1 Million als verheirate Frau unter Zustimmung eures Partners mit einem fremden Mann eine Nacht verbringen?
| Ja | 65.2% | (180) | |
| Nein | 7.2% | (20) | |
| Ja, mit meinem Mann zusammen | 12.3% | (34) | |
| Ich würde es auch für weniger tun | 15.2% | (42) | |
| Teilnehmer insgesamt: | 276 | ||
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Ich finde es frech, eine Frau generell als Hure zu bezeichnen, die sich 1x (!) verkauft.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Oder wie?Ich würde sogar eine Frau als Hure bezeichnen, die sich nicht verkauft, jedoch mit einem anderen Mann ins Bett steigt. Doch ich denke jeder hat seinen Preis bei solch einem Angebot. Es kommt wohl drauf an wieviel man sich selber Wert ist und wie klein die moralische Grenze ist.
So unterschiedlich sind die Meinungen...
du nennst es frech. ich seh darin nichts negatives. ob 1x oder 100x- who cares ?
Das habe ich dir gerade begründet, aber auf den Vergleich mit dem Postboten bist du nicht eingegangen.
Dass du Hurerei nicht negativ siehst, stimmt nicht, denn du würdest eine Frau ablehnen, die sich einmal verkauft hat, es ist für dich also einen so negativen Beigeschmack, dass du es nicht akzeptieren könntest.
Das ist ja auch ok, aber es hat nichts mit Neutralität zu tun.
Erst einmal, ich kann dem Thread nicht folgen, ihr schreibt zu schnell für mich 
Ich glaube aber ihr überbewertet die Moral in diesem Gedankenspiel und unterbewertet den Betrag von 1 Mio €.
Seit ihr auch darauf eingegangen, das Robert Redford (und kein Kotzbrocken) in dem Film die Million bietet?
Ich glaube aber ihr überbewertet die Moral in diesem Gedankenspiel und unterbewertet den Betrag von 1 Mio €.
Seit ihr auch darauf eingegangen, das Robert Redford (und kein Kotzbrocken) in dem Film die Million bietet?
Es gibt Männer die müßten garnix dafür hinlegen 
, aber das sollten wir ihnen nicht immer vorher sagen
, aber das sollten wir ihnen nicht immer vorher sagen @ Immortal69
Zusatz:
Wenn man ein Wort verwendet, sollte man es in dem Sinn machen, wie es die Allgemeinheit versteht. Sonst kann man hinterher immer behaupten, dass man es ganz anders gemeint hat, und dann sind Missverständnisse zwangsläufig da.
Am hanauer siehst du ja, dass Hure offensichtlich kein positiver Ausdruck ist.
Zusatz:
Wenn man ein Wort verwendet, sollte man es in dem Sinn machen, wie es die Allgemeinheit versteht. Sonst kann man hinterher immer behaupten, dass man es ganz anders gemeint hat, und dann sind Missverständnisse zwangsläufig da.
Am hanauer siehst du ja, dass Hure offensichtlich kein positiver Ausdruck ist.
Seit ihr auch darauf eingegangen, das Robert Redford (und kein Kotzbrocken) in dem Film die Million bietet?
Natürlich sehe ich vor meinem geistigen Auge einen schönen (ist relativ, ich weiß) Mann .
Bei Catwiesel (falls den noch einer kennt ) würden 10 Mio nicht ausreichen .
..gute laune ?
Ich hab die beiträge gelesen ..............mal ehrlich , welche von den damen hier meint das jemand 1 Mio für eine nacht mit ihr zahlt ? 
Der kerl ZAHLT nicht für die frau 1 Millionen , ER zahlt um den MANN zu besiegen
, sonst nichts.Ich finde es lustige welche frauen sich mit dieser frage beschäfftigen <lautlach<
Wäre ich nicht ein armer alter schlucker hätte ich mal nach den aktuellen preisen gefragt ,
Catwiesel...das war der mit dem elektro zzzt...zzzt
der wüsste auch nicht was er machen sollte mit ner Frau
der wüsste auch nicht was er machen sollte mit ner Frau
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ Aramsdamsdams
Über männliche Kotzbrocken und weibliche Ekelpacks zu diskutieren, macht bei diesem Thema aber mehr Spaß.Sex ist schmutzig.
Grundsätzlich gibt es immer einen Sexualpartner, der besser als der Jetztige aussieht, der klüger ist, der mehr Geld hat und auch mehr Gefühle für einen entwickeln kann. Leider ist der Andere gerade abkömmlich, also muss man sich mit dem begnügen, was da ist.
Wenn mir ein Mann 1 Million Euro anbieten würde, wenn ich mit seiner äußerst hübschen, erotischen Frau ins Bett gehe - ich würde sicherlich nicht Nein sagen.
Umgekehrt geht das leider nicht. Ich habe leider keine hübsche Frau im Angebot.
Der kerl ZAHLT nicht für die frau 1 Millionen , ER zahlt um den MANN zu besiegen 
, sonst nichts.
, sonst nichts.Vollkommen richtig. Und dann wäre es als Swingerpärchen für mich besonders amüsant, das zu tun, weil der Zahler sich in einem vermeintlichen Sieg sonnt, der gar nicht stattgefunden hat.
******ool Frau
31.719 Beiträge
ich wollte ja schon sagen
Bei Catwiesel (falls den noch einer kennt ) würden 10 Mio nicht ausreichen .
gewaschen und rasiert ist der gar nicht so schlimm ... ist er aber leider doch
http://de.wikipedia.org/wiki/Geoffrey_Bayldon
Ich hab die beiträge gelesen ..............mal ehrlich , welche von den damen hier meint das jemand 1 Mio für eine nacht mit ihr zahlt ?
oh fein ... der nächste, der sich zur kreuzigung anstellt
der Burni liegt immer noch bei 8,25 Euro
aber 20 Beobachter ..bei EBay,da kann noch was kommen
aber 20 Beobachter ..bei EBay,da kann noch was kommen
was sagt Tante Wiki zum Begriff Hure?
Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist eine ursprünglich abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte (z. B. im Dreißigjährigen Krieg als „Trosshure“). In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Abwertende Synonyme sind Wörter Nutte, Dirne und Metze.
...
Das Wort leitet sich von der indogermanischen Wurzel *qār „begehrlich, lieb“ ab, aus der sich auch das lateinische carus „lieb, teuer“ entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im Besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im Allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung „Ehebrecherin“ gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort durch die Aktivitäten verschiedener Huren-Vereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren (siehe Dysphemismus-Tretmühle).
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Das Wort leitet sich von der indogermanischen Wurzel *qār „begehrlich, lieb“ ab, aus der sich auch das lateinische carus „lieb, teuer“ entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im Besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im Allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung „Ehebrecherin“ gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort durch die Aktivitäten verschiedener Huren-Vereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren (siehe Dysphemismus-Tretmühle).
******ool Frau
31.719 Beiträge
@your_yoker
Wenn mir ein Mann 1 Million Euro anbieten würde, wenn ich mit seiner äußerst hübschen, erotischen Frau ins Bett gehe - ich würde sicherlich nicht Nein sagen.
viel interessanter wären doch die antworten auf die frage, welcher der hier anwesenden männer, die durchaus gerne an der million partizipieren würden, die ihre frau er6elt, selber den bobbes für einen anderen mann! hinhalten würde, wenn er dafür eine million bekäme
welche von den damen hier meint das jemand 1 Mio für eine nacht mit ihr zahlt ?
Ich denke mal , wenn man es bierernst betrachtet ....keine .
Aber hier geht es doch um ...was wäre wenn ....also immer locker bleiben .
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ bjutifool
Ich kläre dich einmal auf:Also es gibt Bienen und Urologen.
Die Bienen bestäuben die Blüten. Die Urologen schauen sich die Bobbes an. Dafür muss kein Mann eine Million bezahlen, damit ein fremder Mann ihm am Hintern herumfummelt.
Das bezahlt die Krankenkasse.
...interessant wäre auch was inklusive wäre...bzw. sein muss 
Nur Missionargerammel??
el_don.
Nur Missionargerammel??
el_don.
was bisher untergegangen ist...geht´s hier um eine Million Euros...oder sprechen wir von 1 Million türkischem Geld...so ca. 2 Euro fünfzig ????
******ool Frau
31.719 Beiträge
stephilein
ich bin aufgeklärt ...Du willst Dich nur vor der beanwortung der frage drücken
also noch mal:
wer der hier anwesenden männer, die mit ihrer frau so großzügig sind, wäre bereit selber für eine million € 6 (auch anal-passiv) mit einem anderen mann zu haben?
aber für 2,50 würde ich mich auch herablassen mit demi zu pimpern! 
@ erwil
Du zeichnest nur ein halbes Bild.
Wiki-Ergänzung:
Du zeichnest nur ein halbes Bild.
Wiki-Ergänzung:
Seltener verwendet wird der Terminus „Dysphemismus-Tretmühle“. Er bezeichnet den auch weniger oft anzutreffenden Umstand, dass ursprünglich negativ besetzte Begriffe eine positive Konnotation annehmen (vgl. Geusenwörter), also dass ein ursprünglich abwertender Ausdruck positiv verwendet wird, sodass infolgedessen ein neuer abwertender Ausdruck gefunden werden muss. Voraussetzung dafür ist eine erste Aufwertung, wie sie beispielsweise in folgenden Fällen vorliegt:
„Schwuler“ war ursprünglich ein Schimpfwort für männliche Homosexuelle, wird aber heute von der Schwulen-Bewegung bewusst als positiv besetzte Selbstbezeichnung verwendet, sodass infolgedessen die Benennung „Homosexueller“, besonders aber in der Kurzform „Homo“ schon beleidigenden Charakter aufweist. Analog liegt der Fall im Englischen vor, wo gay („fröhlich“, „heiter“, „lustig“) die Bedeutung „schwul“ annahm und später richtiggehend zum positiven Imageträger (Gay Pride) wurde. Auch die Begriffe „Krüppel“, „Hure“/„Nutte“/„Luder“ oder „Nigger“ und „Kanake“ sowie in Österreich „Tschusch“ sollen im Zuge bewusster Selbstbezeichnung seitens dieser Personengruppen ihren herabwürdigenden Charakter verlieren. Als Fremdbezeichnung sind diese Benennungen allerdings immer noch beleidigend.
„Schwuler“ war ursprünglich ein Schimpfwort für männliche Homosexuelle, wird aber heute von der Schwulen-Bewegung bewusst als positiv besetzte Selbstbezeichnung verwendet, sodass infolgedessen die Benennung „Homosexueller“, besonders aber in der Kurzform „Homo“ schon beleidigenden Charakter aufweist. Analog liegt der Fall im Englischen vor, wo gay („fröhlich“, „heiter“, „lustig“) die Bedeutung „schwul“ annahm und später richtiggehend zum positiven Imageträger (Gay Pride) wurde. Auch die Begriffe „Krüppel“, „Hure“/„Nutte“/„Luder“ oder „Nigger“ und „Kanake“ sowie in Österreich „Tschusch“ sollen im Zuge bewusster Selbstbezeichnung seitens dieser Personengruppen ihren herabwürdigenden Charakter verlieren. Als Fremdbezeichnung sind diese Benennungen allerdings immer noch beleidigend.
******ool Frau
31.719 Beiträge
aber für 2,50 würde ich mich auch herablassen mit demi zu pimpern
*beautydiedemiausgesprochenähnlichsiehtundfürburnsiaufnepackung
verzichtet*
Erstens gibt es nur sehr wenig Männer die sich überhaupt leisten könnten soviel Geld nur für eine Nacht zum Fenster rauszuwerfen, zweitens halte ich es für überaus vermessen von sich selber anzunehmen das man sich das auch annähernd verdienen könnte. Ich würde von mir selber nicht annehmen das ich soviel Geld für ein paar Stunden meines Lebens wert bin! So gut kann ich gar nicht sein das ich das Gefühl hätte es wirklich berechtigt verdient zu haben.
Drittens wäre mir ein Mann der mir soviel Kohle für eine Nacht bieten würde von vorn herein suspekt und da könnte er der liebe Gott persönlich sein.
Die Frage der Moral stellt sich mir gar nicht. Denn wer mit Geld winkt um zu bekommen was er will darf sich nicht beklagen wenn er dafür eine Dienstleistung bekommt. Da würde sich im Fall des Falles keiner der Beteiligten an diesem Szenario was nehmen.
Geld ist immer nur dann toll wenn man es nicht hat. Dafür ist weder Glück noch Zufriedenheit zu kaufen. Höchstens eine Illusion davon.
Drittens wäre mir ein Mann der mir soviel Kohle für eine Nacht bieten würde von vorn herein suspekt und da könnte er der liebe Gott persönlich sein.
Die Frage der Moral stellt sich mir gar nicht. Denn wer mit Geld winkt um zu bekommen was er will darf sich nicht beklagen wenn er dafür eine Dienstleistung bekommt. Da würde sich im Fall des Falles keiner der Beteiligten an diesem Szenario was nehmen.
Geld ist immer nur dann toll wenn man es nicht hat. Dafür ist weder Glück noch Zufriedenheit zu kaufen. Höchstens eine Illusion davon.
wer der hier anwesenden männer, die mit ihrer frau so großzügig sind, wäre bereit selber für eine million € 6 (auch anal-passiv) mit einem anderen mann zu haben?
also ich tippe darauf, dass das wahrscheinlich 98 prozent machen, aber nur 2 prozent es zugeben würden
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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