Hallo,
zunächst einmal muss ich
Paar_de_Roissy für ihre Zeilen danken.
Ich selbst bin Sklavin und ich wäre nie auf die Idee oder den Gedanken gekommen und meinem Herrn so zuleiten wie ich es mir erwünsche. Denn wäre oder würde er in meinen Augen ein "Wunschzettel Herr" oder "Wunscherfüller".
Ich geniesse das Spiel / die Session, mit mir / an mir, so wie er es plant und vorstellt, in vollen Zügen.
Aber nun zum eigentlichen Teil.
Mein erstes mal als Sklavin im Auto werde ich nicht vergessen. Damals, wir waren bei Verwannten uns sind irgendwann, noch vor Mitternacht, zurück nach Hause gefahren, als mein Herr plötzlich am straßenrand anhielt und mir befahl, das ich mich komplett auzuziehen hätte. Ich schaute ihn verdattert an und nach einigen Minuten und zusätzlichen Strafandrohungen, fügte ich mich und zog mich aus. Viel auszuziehen gab es ja nicht, legte meine Kleidung auf den Rücksitz, setzte mich wieder auf meinen Sitz und wartet ab was geschehen würde.
Meine Hände wurden hinter dem Sitz fixiert und die Fahrt zurück nach Hause fortgesetzt. Ich war nervös und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Anfangs dachte ich noch:"Okay, es ist ja auf den Straßen nichts mehr los und dort wo wir langfahren ist es sowieso dunkel!"
Aber da hatte ich mich total geirrt. Denn wir fuhren durch die hellerleuchten Straßen, es waren zudem um diese Zeit noch sehr viele Menschen unterweg und die Straßenbahnen fuhren auch noch rege.
Ich winselte und flehte ihn an, mich doch von diesem "Zeigen" zu erlösen. Es half nichts. Im Gegenteil, als wir an die erste rote Ampel kamen und sich neben uns ein Taxi stellte, schauten die Insassen herüber und als ich abermals flehte, sagte er zu mir nur:" Wenn du jetzt nicht sofort mit dem gezeter auf hörst, löse ich die Fesseln du steigst so wie du bist aus und wirst über die Kreuzung gehen. Auf der anderen Straßenseite darfst du dann wieder einsteigen." Ich fügte mich abermals, denn fast nackt ... nur mit Strümpfen und Heel bekleidet über die Kreuzung gehen, das wollte ich dann doch nicht.
Nach gut einer halben Stunden die wir schon gefahren waren, kam es dann noch etwas heftiger. Er fuhr auf den Parkplatz vom großen "W" (man drehe den Buchstaben um) und dann zum Drive In Schalter und bestellte 2 Coke und Burger. Kurz bevor wie jedoch unsere bestellten Sachen bekamen, fasste er in Handschuhfach und holte einen Dildo hervor, forderte mich auf, mich damit zu befriedigen. Ich zögerte nicht lange (denn wie er ja bereits angekündigt hatte, würde ich sonst ein Stückchen laufen), ergriff den Dildo, spreizte meine Schnekel und tat was er verlangte. Am Ausgabeschalter angekommen, wäre der netten Dame, fast die Tüte aus der Hand und der Mundwinkel ihr entglitten, so geschockt und erschrocken schaute sie aus. Mein Herr bezahlte, nahm die Tüte und fuhr los.
Ich jedoch fühlte mich urplötzlich erregt und unsagbar Geil. Worauf dieser plötzliche Wandel zurück zuführen war? Ich kann es mir bis heute noch nicht richtig erklären. Von diesem Moment an bestand ich einfach nur noch aus Lust und genoss die Fahrt. Egal ob jemand von außen ins Auto schaute und sah was ich tat ... es war mir auf einmal so unsagbar egal. Ich kam während der Rückfahrt 3 mal zum Höhepunkt und mein Körper bebte jedesmal gewaltig.
Kurz bevor wir zuhause waren hielt mein Herr dann nochmals an einem abgelegenen Parkplatz an und ich wurden sorichtig schon hart genommen.
Seit diesem Abend und diesem ersten so gravierenden Erlebnis, gehört SM im Auto für mich mit dazu. Ich schäme mich nicht mehr, wie beim erstenmal.
Natürlich hat ein jeder von uns eine ganz andere Hemmschwelle und ganz besonders seine Tabus. Auch ich habe weiterhin Tabus, an denen ich oder besser gesagt wir festhalte(n). Aber seit diesem besagten Abend, ist ein Tabu wieder gefallen und freue mich über jedes neues Erlebnis im und am Auto.
Mel