warum meine Frage und der dieser Frage vorausgehende Gedankengang als zur Schau getragenes kleinkariertes Denken tituliert werden muss.
Es war gar nicht auf dich bezogen, sondern verallgemeinernd den gesamten Thread und Vorgängerthread sehend bezogen. Deshalb brauchst du dir den Schuh nicht anziehen. Mit kleinkariertem Denken war eher die Betitelung von Joyuserinnen als "Huren", die einem solchem Angebot aufgeschlossen gegenüberstanden, gemeint gewesen.
Ob so manche Prostitiuierte solch ein Angebot nicht auch deshalb ablehnen würde, weil es ihre Berufsehre verletzen würde, weil sie es als nicht angemessen empfinden würde?
Es geht hier aber nicht um Prostituierte, sondern um hetero veranlagte Männer. Und ein hetero veranlagter Mann, wird auch dann wenn er ein solches Angebot annehmen würde, kaum mit einer gewerblich tätigen Prostituierten gleichzusetzen sein. Aus der Sicht erübrigt sich die Beantwortung der Frage gleich doppelt.
Denke die geselltschaftliche Scharm wiegt mehr als die persönliche Abneigung dem eigenen Geschlecht über.
Ich denke wiederum das jeder für sich seine eigene Schamgrenze zieht und das die Abneigung dem eigenen Geschlecht gegenüber eine gewichtigere Rolle spielt, als so mancher hier glaubt. Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine derart hohe Abneigung in sexueller Hinsicht gegenüber dem eigenem Geschlecht, das auch eine Million nicht ausreichen würde, ein solches Angebot auch nur in Betracht zu ziehen.
Aber auch da wird jeder seine eigene Schmerzgrenze haben. Und sehr viel macht sicherlich auch die finanzielle Gesamtsituation der Person aus, die einem solchem Angebot gegenüber stehen würde.