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Das etwas andere unmoralische Angebot

****i9 Mann
714 Beiträge
Das Angebot
einer imaginären Million, an hetero Männer, sich den Arsch dafür zu versilbern lassen, ruft natürlich sehr unterschiedliche Meinungen hervor, hauptsächlich vor dem Hintergrund, das sie ein Solches, niemals erhalten würden.
Darüber lässt sich dann schon etwas leichter schwadronieren.

Interessanter, wäre es zu wissen, wenn der Joyclub, eine echte Million ausloben würde...und zwar ausgesucht an denjenigen, der ihnen, nach einem solchen 30 seitigen Thread am glaubwürdigsten erscheint...*g*

Denke die Diskussion wäre, dann etwas anders verlaufen:-)
bestimmte Aussagen
wiederholen sich hier in einer Stereotypie, die ich beachtlich finde *floet*
@Herrn Burns
Ich bin etwas irritiert, daß deine Definition vom Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit selbstredend gleichgesetzt wird mit dem unbedingten Streben nach letztendlich völlig überflüssigen Status-Symbolen.

Ich stimme absolut mit dir überein, daß es nicht wenig Verblendete gibt, die fragwürdigen materiellen Errungenschaften hinterherhecheln, um öffentlichkeits-wirksam einen auf dicke Hose machen zu müssen.
Protzende Angeber halt.

Andererseits kann aber eine Million das Leben in vielerlei Hinsicht wirtschaftlich deutlich angenehmer gestalten und sich so mancher unfreiwilliger Verzicht auf beglückende Weise beenden lassen.

Ich denke da eher an: mehr Freizeit/weniger Arbeit/mehr Reisen/individuelle Wohnungs-Einrichtung etc. etc.

Der Ferrari/die Armani Sakkos/die 20 Mille Rolex etc. wären das letzte nach dem i c h streben würde.
Was macht denn schon auf Dauer glücklich? Am Ende wird es Gesundheit sein und gerade da hilft Geld.
Mir reicht es schon freier, unabhängiger und damit zufriedener zu leben.
Wer redet denn von Luxus? Mit einer Mio kann man kein Leben in Luxus führen. Man kann aber eine Leben in finanzieller Sicherheit zu führen. Keine Angst vor Arbeitslosigkeit, Armut im Alter etc.
Dazu kann man sich noch den ein oder anderen Traum den man schon immer mal hatte erfüllen. Das sind sicher keine Hubschrauberlandeplätze, Leute die da brauchen bzw. eher leisten bewegen sich schon zwei drei Größenordnungen darüber.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Themenersteller 
für alle ja- und nein-sager
Ein Sechser im Lotto ist wie ein schwerer Unfall - rein statistisch betrachtet. Doch es gibt eine weitere Gemeinsamkeit. Nach etwa einem halben Jahr ist das innere Glücksniveau auf demselben Pegel wie vor dem Ereignis. Ein Interview mit Tilman Becker, dem Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim.

Wie lange hält das Glück nach einem Lottogewinn?

Tilmann Becker: „Die Glücksforschung zeigt, dass Menschen sowohl nach sehr glücklichen Ereignissen – wie einem Lottogewinn – als auch sehr unglücklichen Ereignissen – wie einem Unfall mit Querschnittslähmung - nach etwa einem halben Jahr wieder das Glücksniveau vor dem Ereignis erreichen. Das Glück hält also nur einige Monate, dann ist der Normalzustand wieder erreicht. Die Glücksforschung zeigt auch, dass Menschen, die Glück durch materielle Werte definieren, etwa einen Lottogewinn, in der Regel unglücklicher sind als Menschen, für die Glück zum Beispiel bedeutet, sich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen.“

Was machen die Gewinner mit ihrem Geld? Verschleudern sie es oder legen sie es gewinnbringend an?

Becker: „Natürlich wird zuerst ein neues Auto gekauft und Schulden werden abbezahlt. In der Regel wird das Geld dann angelegt. Die Lottogesellschaften bieten den Gewinnern von hohen Summen eine Beratung an, die genutzt werden sollte. Lottomillionäre, die nach zwei Jahre alles durchgebracht haben, sind kein Einzelfall.“

Gibt es auch Menschen, die nach einem Lottogewinn unglücklicher sind als vorher?

Becker: „Am glücklichsten sind die Lottogewinner, die weitgehend so weiterleben wir bisher. Es gibt auch Lottogewinner, die nach dem Lottogewinn ihren Arbeitsplatz kündigen und denken, sie gehören nun zu den Reichen und Glücklichen. Sie sagen sich von ihren bisherigen Bekannten und Freunden los, finden aber natürlich in der Regel keine neuen Freunde und Bekannten in der Gruppe der Reichen. Diese Personen sind nach einem Lottogewinn unglücklicher als vorher, da der Lottogewinn sie aus ihrem bisherigen Leben herausgerissen hat.“

quelle: Nürnberger Nachrichten

Fazit: das unglück über den arschf*** und das glück über die million heben sich nach einem halben jahr statistisch gesehen auf sfg
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Fazit: das unglück über den arschf*** und das glück über die million heben sich nach einem halben jahr statistisch gesehen auf *sfg*


*lol* also doch alles für den a*

Man kann aber eine Leben in finanzieller Sicherheit zu führen. Keine Angst vor Arbeitslosigkeit, Armut im Alter etc.

da gebe ich dir völlig recht, viele sind nicht in der lage, oder wollen nicht, schon viele jahre vorher in eine private vorsorge einzuzahlen, damit sie später abgesichert sind. da mag das sicher ein beruhigendes gefühl sein, so einen batzen geld auf der seite zu haben. ich für meinen teil bin weitestgehend abgesichert, zumindest soweit wie man das heute sagen kann. ich wollte vermutlich einem drohenden arschfick entgegensteuern. *zwinker*

sonstige ängste wie arbeitslosigkeit, krankheit etc. habe ich nicht, dafür ist mir die zeit zu schade.

Ich denke da eher an: mehr Freizeit/weniger Arbeit/mehr Reisen/individuelle Wohnungs-Einrichtung etc. etc.

das mag sein, dass man mehr freizeit hat und das wäre auch das einzige argument, das für mich zählen würde. und hier kommt es zum punkt, ich habe mein leben so eingerichtet, dass es mir gefällt, dabei bleibt eben etwas zeit auf der strecke. bei der abwägung, ob ich mich in den arsch ficken lasse nur um mehr zeit zu haben, muß ich klar sagen, nein, denn ich bin doch bis jetzt zufrieden gewesen, so what!

aber wir können hier ewig diskutieren, die meisten scheinen nicht glücklich mit ihrem leben zu sein, denn in jedem posting werden die sagenhaften vorteile von viel geld in den vordergrund gestellt. die gleichung für diese leute lautet:
viel geld = glücklich sein
dabei kann die pure abwesenheit von pech schon glück bedeuten, wenn man sich dessen bewußt ist.
und glaubt was ihr wollt, ich werde meine innere kleiderordnung, oder meine selbstachtung nicht für geld über bord werfen, nur weil das so viele hier tun würden und wenn ich der letzte bin!
geld regiert die welt? okay, dann bin ich ein terrorist.
Haben wir uns
in diesem Thread eigentlich schon mit der Frage beschäftigt, was für eine Motivation jemand mit zu viel Geld haben könnte, ein Milliönchen für´n Fick auszugeben? *floet*

lg erwil
******nsk Mann
2 Beiträge
Also ich würde es wahrscheinlich machen, da ne Millionen schon ein schönes Sümchen is
Man kann aber eine Leben in finanzieller Sicherheit zu führen. Keine Angst vor Arbeitslosigkeit, Armut im Alter etc.

Das kann man unbestritten ganz sicherlich. Eben rein aus der materiellen Sichtweise.

Jemand der aber seine Prinzipien dafür aufgeben müsste, wird nicht nur die materielle Sichtweise sehen. Mir wäre es wichtiger meinen Prinzipien treu zu bleiben und auch weiterhin in den Spiegel schauen zu können, als mich für die reine materielle Seite zu entscheiden. Die verschieden Ansichten werden vermutlich daran liegen, das der Eine Geld für das Wichtigste hält, der Andere aber eben nicht.

Business Er
@erwil
nein haben wir noch nicht. Aber ich hätte da schon einen. Dazu müsst dann aber Geld wirklich in meinem Leben keine Rolle mehr spielen.

Ich habe es aber schon in diesem Tread geschrieben, ich möchte einfach zu gerne die Gesichter sehen, wenn das Geld da liegt und man dann ganz genüsslich den Koffer wieder zu macht und zu diesen sagt: "Ach ich vergaß, Du würdest ja auch nicht für einen Millionen Dich f.... lassen.
****966 Mann
3.140 Beiträge
...in diesem Thread eigentlich schon mit der Frage beschäftigt, was für eine Motivation jemand mit zu viel Geld haben könnte, ein Milliönchen für´n Fick auszugeben?

muss man immer alles hinterfragen???

sehe dies einfach als hypotetische frage!

ich bleib trotzdem jungfrau!
ne mille kann ich auch in 265jahren mir selbst verdienen! *smile*
******r35 Mann
759 Beiträge
Was ich nicht verstehe!
Die Männer die hier schreiben sie würden es nicht tun begründen das zum Großteil damit das sie ihren Prinzipien treu bleiben wollten und hinterher nicht mehr in den Spiegel schauen könnten wenn sie es täten. Was habt ihr für eine Fantasie was da mit euch passiert? Warum ist das offenbar erniedrigend für euch etwas zu tun um Geld damit zu verdienen? Seht ihr einen Unterschied in der Wertigkeit von Tätigkeiten? Wenn einer als Installateur die Verstopfung einer Toilette beseitigt macht er das sicher auch nicht gerne, aber er machts weil er Geld damit verdient. Was also ist so schlecht oder erniedrigend daran wenn man um Geld zu verdienen seinen Arsch hinhält?
Wir sind hier in einem Erotikforum in dem Toleranz ganz groß geschrieben wird für mich bedeutet das, daß kein Beruf moralisch verwerflich ist mit dem ich niemand anderem schade. Also ist für mich Prostitution ein ganz normaler Beruf und ich achte eine Prostituierte genauso wie z.B. irgendeinen Handwerker. Dies geht sogar soweit daß ich auch eine Liebesbeziehung zu einer Protituierten nicht ausschließen würde. Die gleiche Toleranz wende ich auch für mich an, also warum sollte ich hinterher nicht mehr in den Spiegel schauen können, nur weil ich mich prostituiert hätte?
Wie ist das bei Euch, verachtet ihr Prostituierte?

Ich hoffe das dies nicht OT ist, aber es geht mir darum zu beleuchten warum man sich so oder so entscheiden würde. Die Aussage daß man seine Prinzipien nicht verletzen möchte oder hinterher nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, sind mir zu ungenau.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Themenersteller 
*danke* @******r35

für mich wäre darüberhinaus noch eine antwort auf die frage interessant, ob es tatsächlich die abneigung dagegen ist, sich - wenn auch nur einmal - zu prostituieren (was es meiner meinung nach nicht ist) oder hier einfach ne menge mehr homophober menschen herumlaufen, als man es in einem achso toll_erranten forum erwartet hätte *fiesgrins*
Für eine Million?
Wenn der nicht n Mörder-Prügel in der Hose hat? warum nicht? xD
Auch von mir
*danke* @******r35

das was Du schreibst, meinte ich, als ich schrieb
Was mir nur zu denken gibt, ist die Frage, ob die Argumentation, sich sonst nicht mehr im Spiegel sehen zu könne,n nicht ein Schlag ins Gesicht derer ist, die Tag für Tag mit Prostitution ihre weit kleineren Brötchen verdienen.

Und dabei durchaus so etwas wie ihre Prostituierten-Ehre wahren.

Edit:
Ob so manche Prostitiuierte solch ein Angebot nicht auch deshalb ablehnen würde, weil es ihre Berufsehre verletzen würde, weil sie es als nicht angemessen empfinden würde?


Ich habe übrigens gestern einmal eine gute Bekannte auf diesen thread angesprochen, die früher mal als Prostituierte auch im gehobenen Segment gearbeitet hat. Ihr Kommentar: Kein Mensch - auch kein Ölscheich - würde jemals so viel Geld nur für einen F*** bezahlen.

Sie würde solch ein Angebot erst einmal gar nicht ernst nehmen, und wenn es sich als solches herausstellen würde, erst einmal sehr genau wissen wollen, was denn die Motivation für so ein Angebot sein könnte - und wahrscheinlich würde sie es ablehnen.

Für mich ist es von daher gar nicht so sehr der Spiegel, in dem ich mich nicht mehr ansehen könnte.
Bei mir persönlich würden erst einmal alle Alarmglocken schrillen - weil die Höhe des Angebots die Vermutung regelrecht aufdrängt, daß es um ganz etwas anderes geht als nur um einen Fick.

allgemeine Moralvorstellungen interessieren mich da weniger - es ist
einfach eine Frage des Bauchgefühls, der inneren Stimme.

lg erwil, der übrigens nicht homophob ist, sondern in der Richtung ganz gerne mal phantasiert *wolke7*
Wie diesem Thread schon zu entnehmen, würde ich die Nummer für den Betrag über mich ergehen lassen.

Meine persönliche Schwierigkeit dabei hätte aber `nur` etwas mit dem außerordentlich heftig empfundenen körperlichen Ekel-Gefühl zu tun, welches ich als reiner Hetero dabei verspüren würde.

Contra-Argumentationen wie Moral/Prinzipien-Treue/Identitäts oder Stolz-Verlust/Prostitutions-Gefühl etc. spielen dabei ebenso keine Rolle, wie eine für mich im Übrigen nicht existente allgemeine soziale Ablehnung gegenüber Schwulen.

In dem Zusammenhang sei kurz gesagt, daß einer meiner besten Freunde homosexuell ist.
@ bjuti
1. Ich sehe es nicht als prostituierten an, wenn egal ob Frau oder Mann, eine Person sich für ein derartiges Angebot zur Verfügung stellt.

2. Was mich in diesem Thread doch sehr verwundert ist, dass entgegen der ja sonst so gerne herbeizititierten Swingerregel "Ein ist Nein", hier ein Nein nicht respektiert wird. Im Gegenteil, hier wird jedem der ein nein äussert mal unterstellt "warte mal ab bis das Geld auf dem Tisch liegt".

Es mag ja vielleicht unterschiedlich reagiert werden zwischen jemanden der das Geld bitter nötig hat, oder jemanden der es eben nicht zwingend braucht. Dennoch gehe ich davon aus, wenn jemnd Nein sagt, er auch Nein meint. Ich für meinen Teil meine es genau so.

Ich für meinen Teil bin ein sehr willensstarker Mensch und wenn ich etwas nicht will, werde ich es auch nicht tun, Geld hin oder her. Nicht jeder ist letztlich käuflich.

Für mich wäre das Ausschlußkriterium auch gar nicht der Anlasex, sondern vielmehr die Tatsache, dass der Bietende damit nicht meinen "Arsch", sprich Körper oder Körperteil kauft, sondern meinen Willen und eben das würde ihm auch für eine, zwei oder drei Milionen nicht gelingen.

Ich für meinen Teil bin doch sehr verwundert, wieviele User hier wegen des Geldes ihren eigenen Willen, ihre eigenen Prinzipien über den Haufen werfen, als wenn Geld der alleinige Heilsbringer wäre. Es zeigt mir aber auch, wie wenig Wert noch auf Charakterstärke, Standhaftigkeit, Prinzipientreue gelegt wird. Verständlich alle Male dann, wenn Geldnöte vorhanden sind, Unverständlich dann, wenn allein Geldgier die Handlungsweise bestimmt.

Business Er
Bin ich homophob ? Nö
Hass ich Prostituierte ? Nö
Fühl ich mich moralisch den Ja Sagern überlegen ? Nö
Hab ich Angst jemals Sex mit einem Mann zu haben ? Nö
Bestimmt Geld mein Leben ? Nö
Bestimmen andere Menschen über mein leben ? Nö


Würde mein Stolz verletzt wenn ich mich kaufen lasse ? Ja
Würde es meine Würde verletzten mich kaufen zu lassen ? Ja
Würde ich mich erniedrigt fühlen ? Ja

Warum ? Weil es meiner Art zu leben widerstrebt. Und zwar von Grund auf.


Wäre ich noch derselbe Mensch wenn ich mich für Geld ficken lasse ?
ICH nicht


Warum muss man Dinge immer bis ins kleinste auseinander nehmen ?
Jeder Mensch hat unterschiedliche Schmerzgrenzen. Beim einen beginnen Sie für Sex gegen Geld, beim anderen beim essen von Fäkalien, bei anderen gibts fast garkeine.

Nicht jeder muss jeden verstehen. Und die Beweggründe sind scheinbar nur den Menschen wichtig die

a. nicht tolerieren können das es Nein Sager gibt
b. die anderen Ihre Meinung/Moral aufzwängen wollen
c. Ihre Meinung für die einzig wahre halten

Leben und leben lassen.
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
... oder d) Andere Menschen und ihre Beweggründe gerne verstehen wollen....
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
was für eine Motivation jemand mit zu viel Geld haben könnte, ein Milliönchen für´n Fick auszugeben?

Meines Erachtens die, dass ER für eine Million "ALLES & JEDE/N" haben kann. Die Bestätigung dafür, dass auch Stolz seine Preisgrenze hat.

Bei einem der es ohne zögern oder sogar gerne tut, fällt ja möglicherweise die Motivation weg.

Ich denke es ist ein Machtspiel... so habe ich es auch im Film: "Das unmoralische Angebot" empfunden.
... oder d) Andere Menschen und ihre Beweggründe gerne verstehen wollen....

Im letzten Thread nicht gelungen und hier auf über 20 Seiten auch nicht.

Die Gründe wurden doch beschrieben. Es werden aber immer dieselben Fragen gestellt.

Scheinbar kann man manche Beweggründe nicht verstehen.
Ist doch auch nicht immer zwingend notwendig, denn es hat jeder sein eigenes Leben nachdem er/sie leben kann wie es beliebt
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Och... sagen wir mal so: Ich hab hier nicht geschrieben "Danke, jetzt hab ich verstanden". Von daher ist das "man" schon mal zu relativieren, denn du weißt nicht, wer was verstanden hat - du merkst nur, wer was nicht verstanden hat, wenn immer wieder die gleichen Argumente bzw. Fragen kommen.

Verstehen passiert manchmal auch im Hintergrund.... *zwinker*

Ich gebe dir Recht, dass es nicht zwingend notwendig ist. Aber ich verstehe halt gerne.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Themenersteller 
manchmal
geht einem thema im laufe der diskussion das spielerische verloren ...

sonst käme es wohl kaum hier zu derartigen glaubenskämpfen wegen einer simplen hypothetischen frage ...

und ja ... ich frage und hinterfrage auch gerne und jemand, der in seinen vorstellungen und prinzipien und seinem selbstbild gefestigt ist, braucht sich doch davon nicht angegriffen fühlen
*****t34 Mann
458 Beiträge
Es wird hier zu viel verallgemeinert
Ich aktzeptiere einfach andere Meinungen und möchte das gleiche einfach auch für mich , ohne das wieder irgendwas angezweifelt wird.

Es mag ja sein, das es Leute gibt , die selbst beim Anblick der Million standhaft bleiben, genauso wird es aber auch die geben die sagen " Augen zu und durch"

Wie schon oft gesagt : Die Persönliche Lebenssituation gibt in diesen Moment vielleicht auch den Ausschlag ob Ja oder Nein .

Genauso sollten aber auch die Leute die es auch keinen Fall tun würden aufhören mit den Kopf zu schütteln , wenn Sie lesen das andere zu solch einen Angebot ja sagen.

Ich habe zwar schon geschrieben , das ich es tun würde , bin aber mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen , dass ich Situationsbedingt wohl doch den Arsch zukneifen würde.
Man sollte aber auch nicht immer hinter jedem Post eine Verteidigung bzw. die Abwehr eines Angriffs sehen *zwinker*

Ich für meinen Teil bin nur verwundert das dieselben Fragen immer und immer wieder auftauchen.

Etwas zu hinterfragen halte ich auch für legitim, dieselbe Frage 20x zu stellen eher kontraproduktiv. Auch das kann das spielerische in einem Thread nehmen.

Bezieh ich jetzt garnicht auf dich
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