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Sex und der Nachwuchs

...
das mit dem Erwerbsleben ist richtig!!
Wenn meine Gören nicht ausziehen wenn sie denn Arbeit haben hab ich was falsch gemacht!!

Aber ich würd meine Kinder nicht rausschmeissen wenn sie dann noch studieren möchten!

Aber trotzdem gäb es dann die Ansage, "Kinder, das ist in erster Linie jetzt mal meine Wohnung"!!!

Und araus resultiert dann auch das ich da mach was ich für richtig opder wichtig halte!! Basta!
********lker Mann
12.419 Beiträge
von Sadie82
Ich will hier kein Gutmenschgequatsche! Es geht darum, das Eltern grundsätzlich einen Neutrum-Status haben sollten

Das ist ein sehr vielschichtiges Thema, wo es bestimmt sehr viele Meinungen zu gibt. Man kann es meiner Meinung nach nicht in schwarz oder weiß einteilen.

Deswegen ist es hier im Forum so wichtig auch die Meinungen der anderen Joyler zumindest zuzulassen. Ob man sie dann auch für sich verinnerlichen kann, ist ja jedem selber überlassen.


[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html]Dreamteam66831 *zwinker*
Das Leben ist bunt
[/url]
Das fasse ich jetzt auch nicht so auf.

In erster Linie bin ich Mutter, doch manches kann man mit Kindern durchaus partnerschaftlich händeln.
Arbeitsteilung etc.

Das bedeutet nichts anderes, als das die Heranwachsenden in eine Lösung einbezogen werden, die für alle zufriedenstellend ist.
Und einen Neutrum-Status möchte ich vor meinen Kindern nicht haben, im Leben nicht.
Und das würde sich dann auch total mit meiner bisherigen Erziehung beißen!
****un Paar
14.774 Beiträge
wir leben mit unserer 18-jährigen tochter zusammen und sie mit uns.
gegenseitige rücksichtnahme ist erforderlich undzwar von allen beteiligten.

wir wiederholen uns: wir sind eltern und keine despoten und deshalb wird auf befindlichkeiten geachtet egal in welche richtung !
will irgendjemand von uns dreien mal die sau raus lassen, dann immer außerhalb oder wenn gewährleistet ist, daß unbeteiligte nichts mitkriegen.
********icht Mann
667 Beiträge
Nun. Wir haben glaube ich nicht umsonst den Jugendschutz bei Pornofilmen.

Ja, der Jugendschutz... wie sagte mal ein bekannter Schriftsteller dazu: "Schneid ner Frau im Film die Brüste mit dem Schwert ab, und es ist ab 16... nuckel dran, ist es ab 18..." Über Sinn und Unsinn von Zensur lass ich mich aber lieber an anderer Stelle aus... ganz davon zu schweigen, dass der gesetzliche Jugendschutz zwischen Eltern und ihren Kindern nicht gilt: nicht beim Rauchen, nicht beim Trinken, und auch nicht bei Pornos... *zwinker* (nein, Kindern Pornos als Aufklärung vorzusetzen ist meines Erachtens nicht sinnvoll...)
Und ich glaube nicht, daß Du alles was es da so gibt (gerade im s/m bereich) was Du kindgerecht erklären kannst.

och... try me... gibt grad ned sooo viel was ich mir nicht vorstellen kann... und schließlich is ja auch ned schlimm, da mal ein bißchen drüber nachdenken zu müssen, Kinder kommen prima damit zurecht, wenn ich sage, das ist schwer zu erklären, ich muss da erstmal was nachdenken, ich sags dir wenn mir was einfällt..." solang Du das dann auch machst und sie nicht auf Ewig vertröstest...

Kirk ende


Live Long And Prosper *zwinker*

und @ sadie: Mag ja nur meine unqualifizierte Meinung sein (und ich kenn Dich ja nicht...), aber diese sagt mir, dass Dein Problem mit dem Erwischen nicht so sehr auf den Sex selber zurückzuführen ist, als auf irgendwas in der Peripherie... und sei es Kommunikationsmangel...

@****un: Nein, offen bedeutet nicht rücksichtslos (hatt ich das nicht mal irgendwann schon mal auf einen eurer Beiträge geantwortet? Hab grad so ein Déja-Vu... *zwinker* ), aber das heißt für mich nicht, dass die Kids (oder umgekehrt die Eltern) nix mitbekommen dürfen... Rücksicht kommt von "Sehen" *zwinker*

Und wie gesagt, ja, ich weiß dass meine Ansichten ziemlich radikal sind *zwinker*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Da stimme ich dir voll zu.
ja, ich weiß dass meine Ansichten ziemlich radikal sind

Wir sind weder Neutrum für die Kids, noch drücken wir Ihnen unsere Vorlieben mitten aufs Auge.

Ein wenig Schamgefühl in der Familie darf durchaus sein. Es ist wichtig einen für alle Beteiligten guten und gesunden Mittelweg zu finden.

Kaum etwas ist vergleichbar mit der Erziehung von Kindern. Alles, was du als Eltern tust oder läßt, bekommst du irgendwann in irgendeiner Form zu spüren. Das eine gut, das andere weniger gut, und manches auch schlecht.

So wie Kinder in s.g. zerrütteten Familienverhältnissen (dieses Beispiel hast du ja weiter oben auch angebracht) Gewalt, Streit ... miterleben und überleben, finden sich dennoch später in ihrem Leben deutliche Spuren dessen.

Ich finde jeder sollte den Weg nehmen, mit dem er/sie und auch die Kids am besten umgeehen können, wo das Gefühl sagt, das ist gut. Es gibt keine allgemeine Regel.

Für uns steht fest, unser Nachwuchs weiss, daß wir Sex haben, bekommt gelegentlich auch was davon mit (ist ja weder auf die Ohren noch auf den Kopf gefallen), jedoch nicht in welcher Form und mit welchen Neigungen. Dies würde ich (nach meinem Empfinden) auch als absolut grenzwertig wenn nicht gar außerhalb der Grenzen empfinden.
********icht Mann
667 Beiträge
So wie Kinder in s.g. zerrütteten Familienverhältnissen (dieses Beispiel hast du ja weiter oben auch angebracht) Gewalt, Streit ... miterleben und überleben, finden sich dennoch später in ihrem Leben deutliche Spuren dessen.

Ja, aber wie sind diese Spuren dann? So negativ, wie das, was man erlebt hat... Wenn Sexualität nun offen und positiv vorgelebt wird... solche Spuren fänd ich dann wiederum gut... denn dass gefühlte und erlebte Liebe negative Spuren hinterlässt, kann ich mir so gar nicht vorstellen... zumindest wie nicht durch die Hintertür das wieder negativ verknüpft wird a la das ist dreckig, unnormal und ich schäm mich dafür ja so dass ich das machen muss...

Kaum etwas ist vergleichbar mit der Erziehung von Kindern. Alles, was du als Eltern tust oder läßt, bekommst du irgendwann in irgendeiner Form zu spüren. Das eine gut, das andere weniger gut, und manches auch schlecht.

Das ist sowohl das Schöne als auch die Krux daran... und viel zu viele Leute erziehen so nebenbei mal ein bißchen rum... und wissen nicht, dass das, was nicht aktiv erzogen wird, mindestens so stark, wenn nicht stärker, am Ende bestimmt, wer die Kinder sind und wie sie leben... Und da wir alle Menschen sind, werden wir auch alle Fehler machen, Jupp und Hilde mit ihrer fundamentalchristlich-konservativen Erziehung genauso wie ich mit meiner gelebten, und bestimmt später auch erzogenen Freiheit...

Und ja, die endet dort, wo sie die Freiheit eines Anderen beeinträchtigt. Daher wärs auch klar, dass in und ab dem Alter, wo sich die Kinder aktiv von den Eltern abgrenzen, ihnen auch dazu Raum zu lassen: Ich schrieb ja am Anfang schon, dass diese Freiheit nicht Rücksichtslosigkeit bedeutet, und dass ich nicht auf die Idee käme, beim Familienfrühstück noch schnell ne Nummer auf dem Küchentisch schieben zu wollen: Das wär rücksichtslos und "aufs Auge drücken", insbesondere wenn die Kinder deutlich machen, dass sie das nicht (mehr) möchten.
Nur: Ich sehe nen qualitativen Unterschied zwischen "Die Tür ist abgeschlossen und ich lasse Dich an diesem Teil meines Lebens nicht teilhaben" und "Die Tür ist zwar zugedrückt, aber unversperrt, und Du kannst Dich frei entscheiden, sie geschlossen zu lassen"... (dass es bestimmt auch Momente gibt, die man abgesperrt und nur für sich haben will, ist auch klar, aber das ist dann wieder was anderes...). Das Erste erzeugt meines Erachtens im Besten Fall Neugier, im schlechtesten Fall (z.B. wenn das noch mit mangelnder Kommunikation zusammenkommt) Komplexe... beim zweiten Fall kann die Neugier auch positiv - samt später darüber reden - befriedigt werden, und lässt trotzdem genug Raum für die Entwicklung eines Schamgefühls, wenn es dann irgendwann kurz vor Beginn der Pubertät kommt, und der junge Mensch auch einfach die Ruhe und Abgeschiedenheit von der elterlichen Sexualität braucht, um seine Eigene entwickeln zu können...

jedoch nicht in welcher Form und mit welchen Neigungen. Dies würde ich (nach meinem Empfinden) auch als absolut grenzwertig wenn nicht gar außerhalb der Grenzen empfinden.

Warum? Nicht als Angriff verstehen, bitte, nur als "Ich würde das gern verstehen"... Neigungen, Fetische, auch mal was Besonderes beim Sex oder eine komplett abseits des sexuellen Mainstream liegense Sexualität sind doch auch natürlich, nicht schlecht, halt ein paar Varianten des "Spiels"... und ich verstehe einfach kognitiv nicht, warum "Die Kinder dürfen mitkriegen, DASS wie Sex haben, aber unsere Neigungen verstecken wir lieber wieder"... Das ist doch irgendwie - mein Verständnis - wieder a) eine Wertung a la "der sexuelle Standard ist OK, alles andere nicht", und b) damit auch eine Herabwertung der eigenen Sexualität, vor sich selbst, aber auch und gerade den Kindern gegenüber... statt einem "Ja, das gehört auch zum Sex, und es ist gut und schön und lustvoll, zumindest für uns, und es ist unsere ganz eigene Ausdrucksweise für unsere Liebe"... Dann können die Kinder ja immer noch sagen "OK, wir verstehen was ihr meint, und wir sehen, dass es euch guttut so, und ich selber kann mir das aber gar nicht für mich vorstellen, zumindest im Moment nicht, und könnt ihr bitte mal euer Spielzeug aufräumen, ich fall da immer drüber *ggg* ..." *nixweiss* wie gesagt, just my 2 cents...
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Es gibt sexuelle Neigungen, die auch im moralischen Standard der heutigen Zeit durchaus gesellschaftsfähig sind. Andere sind dies wiederum nicht.

Ich persönlich finde es problematisch Kinder mit Sexualität direkt und unverdeckt zu konfrontieren, solange sie die notwendige Reife dafür noch nicht haben.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen!!!

Viele Fälle von sexuellem Missbrauch werden für Kinder ja genau dann "problematisch", wenn sie verstehen, was da geschieht. Wo also eine Grenze ziehen?

Kinder, gerade kleine Kinder, und Sexualität ist ein schmaler Steg, an dem ein tiefer Abgrund lauert. Nicht alles ist dafür geeignet, Kindern nahe gebracht zu werden. Egal, wie kindgerecht du etwas verpackst, es bleibt für Kinder immer schwierig, Realität, Fiktion, widersprüchliche Dinge (z.B. Schläge, Striemen, Tränen ... als Zeichen von Liebe) auseinander zu halten und auch wirklich sinnig zu verarbeiten.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Wenn Sexualität nun offen und positiv vorgelebt wird... solche Spuren fänd ich dann wiederum gut...

also ich möchte nicht immer wieder an das bild meiner vögelnden eltern erinnert werden.

nur weil ihr eure "sexualität" als positiv empfindet muss es für eure kinder nicht auch positiv empfunden werden! stellt euch vor eure kinder spielen im park und werden ungewollt zeuge von einem vögelnden paar- was würde für ein aufschrei folgen.

aber sich selber beobachten lassen ist ok? nur weil man die eltern ist? das ist dann sehenswert und positiv prägend?

ich finde es schrecklich wenn menschen ihr ach so tolles sexleben jedem ungefragt aufdrängen müssen. egal ob eltern ihre kinder zuschauen/ zuhören lassen, oder irgendwelche leute die im schwimmbad öffentlich vögeln, oder ungefragt bilder ihrer genitalien per foto schicken usw...
********icht Mann
667 Beiträge
Kinder, gerade kleine Kinder, und Sexualität ist ein schmaler Steg, an dem ein tiefer Abgrund lauert.

Ja, das ist richtig... thin red line und so... nur: Wer mag von sich behaupten wollen, die perfekte Balance gefunden zu haben... ich finde einfach aus meiner Erfahrung heraus (die viel schief laufendes gesehen hat und z. B. zur Konsequenz hatte, dass ich mich sehr früh größtenteils bis ausschließlich selbst erziehen musste - retrospektiv sag ich lieber "Durfte"...) dass ich es nur besser fände, die Balance vielleicht mal von der anderen Seite aus angehen zu versuchen...

Es gibt sexuelle Neigungen, die auch im moralischen Standard der heutigen Zeit durchaus gesellschaftsfähig sind. Andere sind dies wiederum nicht.
Und darum soll ich meinen Kindern nur die sozial mehrheitsfähigen Sachen erklären, und ihnen so durch die Brust ins Auge doch wieder die Ausgrenzung des anderen Teils beibringen? Den ich aber trotzdem selber für mich als gut empfinde womöglich noch? Was ist denn die Logik davon? Und jedes Kind, das beim spielerischen Kabbeln mal zu weit gegangen ist und sich dann ernsthaft mit seinem besten Freund gekloppt hat weil der ihm doch zu fest an den Haaren gezogen hat kann es nachvollziehen, wenn ich ihm erkläre, dass die meisten anderen Leute Angst haben, dass aus Spiel vielleicht ernst wird und lieber das Kabbeln gleich verbieten wollen... und darum kabbeln wir uns halt nicht wo diese Leute das sehen können sondern bei uns zu Hause oder unseren Kabbelfreunden *zwinker* mal so für nen Dreijährigen *zwinker*

für Kinder immer schwierig, Realität, Fiktion, widersprüchliche Dinge [...] auseinander zu halten und auch wirklich sinnig zu verarbeiten
Das ist es für Kinder immer, vom Erwachsenen, der doch über die rote Ampel geht, über das Nichtexistieren der Zahnfee und der Trennung zwischen Grimms Märchen und der Realität. Das macht aber meines Erachtens nichts, denn meiner Erfahrung nach leben gerade kleine Kinder eh in einem Zustand permanenter Überforderung, und ordnen nach und nach mit der Zeit all diese wirren, neuen, widersprüchlichen und erst mal unverständlichen Dinge in der Welt in für sie sinnhafte Bahnen und Kategorien... der elterliche Sex, auch in all seinen Facetten, ist da nur ein weiterer Baustein, und wenn man sie erleben lässt und leitet, wie Eltern es in meinen Augen tun sollten, werden sie auch das genauso verarbeiten und sinnhaft umsetzen, wie den Straßenverkehr oder die menschlichen Wechselbeziehungen im Allgemeinen oder wasnichtsonstalles... nämlich dann, wenn sie die notwendige Reife dafür haben! Du wartest ja auch nicht bis zur Einschulung und der "notwendigen Reife", bis Du Dein Kind das erste Mal eine Straße überhaupt sehen lässt, du konfrontierst es (gezwungenermaßen eh schon *zwinker* ) ab dem Kinderwagen damit... das heißt ja nicht, dass Du es allein und unangeleitet auf die Hauptstraße zum Spielen schickst... so als kleines Bild zu dem was ich meine...

Viele Fälle von sexuellem Missbrauch werden für Kinder ja genau dann "problematisch", wenn sie verstehen, was da geschieht. Wo also eine Grenze ziehen?

Problematisch wird ja vor allen Dingen die Einbeziehung, und vor allem die Einbeziehung gegen den eigenen Willen... und die Realisierung, dass jemand etwas mit mir macht, was ich eigentlich gar nicht will, und dass dieser Jemand keine Rücksicht darauf nimmt ob ich das will oder nicht... noch nicht mal so das geschehene selber... doof zu erklären, irgendwie... außer vielleicht durch eigene Geschichten aus dem Nähkästchen und den dazugehörigen Gedanken und Wünschen , wo ich aber nicht weiß ob ich sie hier posten soll und darf, eben wegen dem Problem, die so viele mit Kindern und Sexualität haben... und auch, weil das wieder nur meine objektive Sicht darstellt ;)...wenn ich auch aus vielen Gesprächen und Kontakten weiß, dass zumindest eine ganze Reihe Menschen etwas ähnliches erlebt haben, und wenn auch nicht genauso, aber doch ähnlich darüber denken...

Wie gesagt, Erziehung ist immer ein Seiltanz, nur weigere ich mich, anzunehmen, dass man diesen nur auf eine Weise und in eine Richtung machen kann und darf...

Wie üblich just my 2 cents...
Micha
Alles richtig!!!!!
Ausgangsituation war aber ein 21 Jahre alter Junge der noch bei Muttern wohnt!!!!
********icht Mann
667 Beiträge
stellt euch vor eure kinder spielen im park und werden ungewollt zeuge von einem vögelnden paar- was würde für ein aufschrei folgen.

Ja... aber von wem und aus welchen Gründen? Wohl eher von den Erwachsenen als Entrüstung über "diese Schweine", als von den Kindern selber (die würden eher neugierige - und unbequeme - Fragen stellen...)... und auch eher aus dem Grund, weil "man" es halt "nicht macht", niemand das sehen darf... wären vögelnde Paare normal, würd sich keiner drüber aufregen... und we das nicht sehen möchte, würde einfach wegschauen...
****un Paar
14.774 Beiträge
wir lesen ganz klar aus den verschiedenen beiträgen heraus, daß leute wirklich kinder haben, hatten und sich nicht nur theoretisch mit diesem thema auseinander setzten , deshalb auch eine realistische meinung dazu vertreten können.
Ich glaube nicht, daß Eltern ihre Kinder gewollt zuschauen lassen, aber ertappt werden alle Eltern mal und dann kann man drüber reden.
Für mich ist es kein Drama gewesen.
Und meine Kinder haben auch keinen traumatischen Schaden bekommen, meines Wissens nach.
Sie waren allerdings noch ziemlich klein!
Dann bricht man (*snief*) ab, holt den Albträumer ins Bett und gut is`.
Und leise sind wohl alle Eltern beim Sex, man will ja schlafende Hunde nicht unbedingt wecken, sondern ungestört weitermachen. *zwinker*
Außerdem hatte ich beim ungehemmten Gehenlassen auch immer den Gedanken, daß es den Kindern Angst machen könnte, weil sie die Geräusche falsch interpretieren könnten.

Wenn sie in einem verstehenden Alter sind, sollte man auch drüber reden, daß es angemessen ist am Schlafzimmer anzuklopfen, wenn nichts Gravierendes anliegt!
Liebe und Lust gehören zum Leben, aber auch die Privatsphäre und der respektvollen Umgang damit.
Was könnte man Kindern Positiveres vermitteln?
********icht Mann
667 Beiträge
Ausgangsituation war aber ein 21 Jahre alter Junge der noch bei Muttern wohnt!!!!

lach stimmt... nur einerseits ist das auch irgendwie Ausdruck dieses Problems, wenn ein erwachsenes "Kind" nicht offen genug mit Sex umgehen kann... andererseits ist die/der/das TE inzwischen wech... und der Fokus liegt schon seit Anfang an bei Kindern allgemein *zwinker*

einen eher verklemmt erzogenen 21jährigen jetzt noch "hinbiegen" zu wollen ist denk ich auch unmöglich, da ist so lange was falsch gelaufen...
........
einen eher verklemmt erzogenen 21jährigen jetzt noch "hinbiegen" zu wollen ist denk ich auch unmöglich, da ist so lange was falsch gelaufen...

Richtig!! Aber es ging auch darum das der sich bei seiner Mutter BESCHWERT über die nächtliche Störung!!!

Und das ist es was ich eigentlich unglaublich finde!! Reden kann man über alles, aber wenn sich der Herr beschwert würde der von mir der Immobilienteil der Morgenpost bekommen!!
****un Paar
14.774 Beiträge
wenn sich unsere tochter - die einen finanziellen anteil an den haushaltungskosten trägt - über etwas beschwert, wird darüber mit ihr gesprochen und ein ausweg gesucht undzwar gemeinsam. wir bitten sie ja schliesslich auch mal um irgendeine rücksichtnahme uns gegenüber. so gehen erwachsene menschen miteinander um in einer wohngemeinschaft.
********icht Mann
667 Beiträge
Dann bricht man (*snief*) ab, holt den Albträumer ins Bett und gut is`.

Lach... Albträume sind ja auch was anderes, da ist erst mal der Albtraum wichtig und nicht was die Eltern grad machen...


wir lesen ganz klar aus den verschiedenen beiträgen heraus, daß leute wirklich kinder haben, hatten und sich nicht nur theoretisch mit diesem thema auseinander setzten , deshalb auch eine realistische meinung dazu vertreten können.

Ich lass das jetzt mal so stehen, weil die tausendste Diskussion, ob das ein "Blinde und Farbe"-Problem ist oder nicht, möchte ich heut nicht anfangen...

Richtig!! Aber es ging auch darum das der sich bei seiner Mutter BESCHWERT über die nächtliche Störung!!!

Und das ist es was ich eigentlich unglaublich finde!! Reden kann man über alles, aber wenn sich der Herr beschwert würde der von mir der Immobilienteil der Morgenpost bekommen!!

hmmm... ist halt die Frage wiederum, wie er erzogen wurde, und warum er sich gestört fühlt... wenn er aus gutem Grund daheim wohnt, und nicht der Sex, sondern die - nächtliche - Störung an sich das Problem ist, weil er eigentlich gern vor der Klausur noch mal geschlafen hätte, könnt ich ihn wiederum verstehen... ein "Das ist mein Haus und ich bin zu jeder Tages- und Nachtzeit so laut wie es mir passt, und wenns Dir nicht gefällt verzupf dich" wär da auch wenig rücksichtsvoll... insbesondere wenn Mama sich am Tag zuvor noch über die laute Musik nachts um 1 beschwert hat *zwinker*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Ja... aber von wem und aus welchen Gründen? Wohl eher von den Erwachsenen als Entrüstung über "diese Schweine", als von den Kindern selber (die würden eher neugierige - und unbequeme - Fragen stellen...)... und auch eher aus dem Grund, weil "man" es halt "nicht macht", niemand das sehen darf... wären vögelnde Paare normal, würd sich keiner drüber aufregen... und we das nicht sehen möchte, würde einfach wegschauen...

habt ihr kinder?
********icht Mann
667 Beiträge
habt ihr kinder?

Muss ich Kinder haben um eine Meinung zu haben, um meine eigene Reaktion auf sowas noch zu wissen oder um die Kinder anderer Leute (und die anderen Leute selbst) beobachtet und gesehen zu haben? Mit der Begrünfung "Hast Du nen Sportwagen?" würd ich gern mal jemandem meine 20 km/h zu schnell um die Ohren hauen *ggg*


ganz davon ab find ichs faszinierend, wie sich in diesem schon komatösen Thread plötzlich wieder das bunte Leben tummelt *zwinker*
****un Paar
14.774 Beiträge
das gleiche ist eine diskussion mit einem eunuchen über sex !
********icht Mann
667 Beiträge
das gleiche ist eine diskussion mit einem eunuchen über sex !

Ja, das ist eine beliebte Meinung unter Vielen *zwinker* und die lass ich euch auch... Ich hab ne andere, ich hoffe, ihr könnt sie mir auch lassen *zwinker* teilen müssen wir sie ja nicht *ggg*

So... nun muss ich mal ne Weile offline *zwinker*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
alles klar, dann weiß ich wie ich euere meinung werten kann. Der blinde spricht von der farbe.
********icht Mann
667 Beiträge
Der blinde spricht von der farbe.

Dazu hatt ich eben grad schon zwei Zeilen geschrieben... und auch hier gilt das selbe wie im Vorposting *zwinker*

musst mich btw nicht im Plural ansprechen, so dick bin ich nicht *baeh*
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