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Sex und der Nachwuchs

*********efer Paar
2.314 Beiträge
Ok, lassen wir uns doch mal gedanklich darauf ein.

Wie willst du die Kids an das Thema elterlicher Sex denn heranführen? Bitte nicht nur antworten mit Tür nicht abschließen ... sondern mal so ganz deutlich, damit ich mir das vorstellen kann. Denn das kriege ich gerade nicht hin.

Das einzige, was ich in meinem Kopf hinkriege ist, eben kein Aufhebens drum zu machen, eine Tür zwar zu machen, aber nicht abschließen, zwar nicht beim Sex schreien, aber eben auch nicht muxmäuschen still zu sein, einen normalen gesunden Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Nacktheit zu leben, ohne ständig nackisch vor den Kids rumzuhüpfen.

Allerdings möchte ich mir grade gar nicht vorstellen, vor den Augen der Kids (egal wie alt) Sex zu haben. Genauso wenig wie umgekehrt.

Also, wie soll das gehen? Wie willst du das denn machen, daß der erste Kontakt eben nicht:
tja... aber auch da hängt es denk ich eher am "zufällig" als an der Peitsche an sich...


Und vor allem wann, in welchem Alter?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich denke mal es ist ein Unterschied, ob Kinder aus Versehen mitbekommen
" Das Mami und Papi sich lieb haben " und das manchmal bei Erwachsenen "komisch aussehen/ sich anhören kann", so hinter verschlossenen Türen.

Oder ab man Single ist und " wechselnde Geschlechtspartner" hat.
Beim Singeldasein würde ich doch, Geschlechtsunabhängig
empfehlen, soviel Diskretion zu wahren, das Kinder davon überhaupt nix mitbekommen.
Eine Wohnung ist in erster Linie Heimat, sicherer Hort- für die Kinder.
Und kein Duchgangszimmer mit wechselnden Gästen
oder die Bahnhofswartehalle für fremde Menschen.

Klingt jetzt zwar hart, aber ich vertrete den Standpunkt:
:
Kinder haben ein recht darauf, unbehelligt und unbeeinflußt, von der Sexualität Erwachsener ihre eigene zu entwickeln.

Das heißt nicht das man als alleinerziehender Mensch
auf Sex verzichten muß. Auch nicht mit wechselnden Partner.
Das heißt nur, das man Rücksicht nimmt und nehmen sollte,
auf seinen Nachwuchs und die Priorität dort zu liegen hat.

Entweder der Nachwuchs ist aus dem Haus
oder Eltern/Elternteil sucht sich einen "Babysitter"
und "organisiert" halt eine " freie Zeit" für " Sex ohne Rücksicht auf Nachwuchs " nehmen zu müssen.
Soviel sollte einem Elternschaft schon selbst wert sein * denk
Da schließe ich mich an....
denn ich bin ja Single, meine Kleine 5, ich nehme grundsätzlich keinen Mann mit nachhause.....ausser ich würde wieder eine Partnerschaft eingehen......ansonsten schütze ich mein Kind, denn sie soll so fern es so möglich ist unbeschwert aufwachsen.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Hm, das bedeutet aber im Umkehrschluss, das die Alleinerziehende für den Nachwuchs zum Neutrum wird, ohne das Recht auf Sexualität, oder nicht? Denn der Nachwuchs bekommt das ja gar nicht mehr mit.

Finde ich persönlich jetzt nicht so toll, weil es eigentlich ziemlich scheinheilig ist. Den Kids wird die heilige Jungfrau vorgegaukelt und sich dann gewundert, das erwachsene Kinder den Partner dann ablehnen.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß sondern viele Abstufungen zwischen "Bahnhofswartehalle für fremde Menschen" und völliger Enthaltsamkeit.

Dann spielt es natürlich auch noch eine Rolle, wie die bisherige Sexual-Erziehung gelaufen ist, wie offen über alles gesprochen wurde usw.

Und wenn man sich dann sensibel und verantwortungsbewußt mit dem Thema und seinen Kindern auseinandersetzt, wird man sicher eine gute Lösung finden, die allen gerecht wird!

Man kann auch nicht das Verständnis einer 5-Jährigen mit dem von Heranwachsenden vergleichen!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Hm, das bedeutet aber im Umkehrschluss, das die Alleinerziehende für den Nachwuchs zum Neutrum wird, ohne das Recht auf Sexualität, oder nicht? Denn der Nachwuchs bekommt das ja gar nicht mehr mit.


Warum sollte ich meinen Nachwuchs erzählen, wann und mit wem ich wie Sex habe ?
Und ein Neutrum ist man ganz sicher nicht, immerhin hätte man ja sonst keinen Nachwuchs.
Zudem... Kinder interessieren sich nicht wirklich für Sex
und schon gar nicht so, wie das ein Erwachsener tut.
Ich würde s für mehr als grenzwertig erachten, wenn ich " das Bedürfnis" hätte, meinen Kinde was über das Ausleben meines Intimlebens zu erzählen.
Wenn " Mutti/Papi sich schick macht und weg geht"
oder " Mutti/Papi sich freut, das Kiddy bei Kindergartenfreunden nächtigen darf/will", dann wissen Kinder chon " Das Mami/Papi" wohl was vorhaben, was" nur Erwachsene" machen.
Kinder sind nicht doof.

Ich würde meinem Nachwuchs keine Blider aufdrängen wollen,
von kopulierenden Erwachsenen.
ich wüßte nicht wozu das gut sein sollte.
Immer ins Extrem?
Ich kann meinen Sprößlingen auch anders vermitteln, daß Sex zu meinem Leben als Erwachsener gehört, als ihm irgendwelche Bilder aufzudrängen oder ihm zu beschreiben, wie und mit wem ich es tue.

Bleibt doch mal bitte auf dem Teppich!
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Wo ist denn heute @ abulafia ?

Schade, ich dachte, er kann uns seine Gedanken anschaulich erläutern.

In der Theorie klingt nämlich immer alles einfach und leicht, aber in der Praxis, sieht es dann schon anders aus.

Nur weil Menschen einmal intuitiv richtig reagiert haben, kann man dies nicht auf alle anderen multiplizieren.

Kinder sind Indiviuen, alle sind eigen, und unterschiedlich. Was für das eine Kind alltäglich, normal und richtig ist, kann für das andere verstörend und falsch sein.
****un Paar
14.774 Beiträge
vergleiche ziehen zu naturvölkern oder der tierwelt - wie hier schon geschehen - ist wirklich sehr weit hergeholt.

wir sind keine indianer etc. oder enten im teich. unser leben findet ganz anders statt und hat sich anders entwickelt.
zu klären in unserem jetzigen dasein ist schon schwierig genug und sollte sich darauf beschränken.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich kann meinen Sprößlingen auch anders vermitteln, daß Sex zu meinem Leben als Erwachsener gehört, als ihm irgendwelche Bilder aufzudrängen oder ihm zu beschreiben, wie und mit wem ich es tue.

Bleibt doch mal bitte auf dem Teppich!

Ich habe auch nicht den Ansatz, wie schon beschrieben, meinen Nachwuchs zu vermitteln, das es Sex-ualität gibt.
An der Tatsache kommt eh keiner vorbei ob jung oder alt.
denn "Sex lauert überall".
Sei es in in der Bierwerbung im Fernsehen, Als Bildchen in einer Tageszeitung oder knutschende Teenager aif der Straße
oder Händchen haltende "Opis und Omis".

Mein Aufgabe als Elternteil ist nicht zu vermitteln,
daß es " Sex gibt ", sondern wie man mit seiner eigenen Sexualität umgeht. Und mit Grenzen.
Vornehmlich den Grenzen der Scham.
Da darf ich zum einen als Elternteil eigen haben
und muß auch meinen Kinde ganz eigenen und Alterspezifische zugestehen.

Die Frage ist doch eher ab wann Scham schädigen kann
oder ab wann Schamlosigkeit sich schädlich auswirken kann.

Wie sollen sich Kinder sicher fühlen, wenn
"Mutti oder Papi" stänig neue, fremde Menschen mit nach Hause bringt und dort "ganz frei" ihre/seine Erwachsenensexualität lebt ?

Zundem gibt es inwzischen wohl genügen Erkenntnisse, wie sich das auf Kinder auswirkt.
ich versteh nicht, wie man das gutheißen kann.
Das hat nichts mit sexueller Verklemmtheit zu tun, sondern ist für mich eine Frage des Respekts, und der Achtung und Wahrung gesunder Grenzen.

Und ich will meinen Nachwuchs vermitteln, das Sexualität
eine Angelegenheit des Gefühls ist, in der Diskretion und
Intimität eine wichtige Rolle spielen.
Und das sich dort niemand etwas aufzwingen lassen muß.
oder " aller Welt etwas von sich preis geben muß".
Da zählt nur der eigene Wille.
Sexualität ist Intimität.Etwas ganz persönliches.
Da geht es schon wieder los....

Wo hast Du das mit den "ständig neuen, fremden Menschen" denn z.B. her?

Für einige hier gibt es nur: Mama und Papa treiben es auf dem Eßtisch, oder Mama soll ein Neutrum sein....
Bewegt euch mal in der Mitte, dann paßt das schon....
und wenn ihr dann noch beim Alter der Kinder differenziert und der vorangegangenen Sexual-Erziehung.....

wird was draus!
*********efer Paar
2.314 Beiträge
@ Lina

Das ist so richtig.

Ich sehe allerdings schon einen Unterschied zwischen einem Bahnhof wo täglich / wöchentlich Menschen verkehren, und keinerlei Rücksicht genommen wird, und dem gänzlichen Ausgrenzen.

Muss allerdings gestehen, daß zu der Zeit, als meine Kids klein und ich alleine war, auch lediglich auf der Suche nach einem Partner war. Ons für mich so gar nicht zur Debatte standen. Meine Sexualität auf Beziehung ausgelegt war, ich somit nicht vor der Frage stand, nehm ich den jetzt mit? und wie erkläre ich es meinen Kindern.

Mittlerweile in langjähriger fester Partnerschaft mit gelegentlichen Swinger-Exkursen, stehe ich auf dem Standpunkt: Ich binde meinem Sohn nicht auf die Nase, was wir wie wann wo treiben. Sex mit anderen Personen gibt es bei uns zu Hause nur, wenn sturmfrei. Punkt.

Dies lässt sich dann ja auch eher mit deiner Einstellung vergleichen. Wobei ich ja wie bereits gesagt einen 16 Jährigen im Haushalt habe und kein Kleinkind.
****un Paar
14.774 Beiträge
kommt immer mal ein besucher ins haus, der dort mit einem elternteil im schlafzimmer verschwindet, hat doch ein kind auch kontakt zu dem besucher. entweder abends noch oder morgens früh.
soll dem kind dann jedesmal erklärt werden, daß dieser mensch irgendwer ist der wieder spurlos aus dem leben verschwindet?
soll dem kind jedesmal erklärt werden, daß dies ein freund ist und diese freundschaft jedoch nicht lange anhält?
kinder finden vielleicht auch jemand sehr nett und müssen sich dann auf nimmerwiedersehen verabschieden?
was wenn dann ein kind nach jemand fragt und wann dieser jemand mal wieder zu besuch kommt, weil der so lustig kurz mit lego mitgespielt hat?
Ich sage Euch jetzt auch mal ehrlich warum ich so handle und ihr werdet mich denke ich besser verstehen....
Meine Kleine war vor 4 Wochen 14 Tage bei ihrem Vater im Urlaub.
Am Abend erzählte sie dann sie hätte ein grosses Geheimniss mit Papa, aber er hat ihr gesagt sie darf es MIR nicht erzählen sonst müßte er ins Gefängniss.....
Meine Freundin, eine Frauenärztin und ihre Tochter waren mit anwesend, wir schickten beide Kinder nach drausen, und machten einen Plan. Meine Tochter wollte sich nämlich öffnen.

Meine Freundin hat sie dann mit Puppen spielerisch ausgefragt....

Ja ....mein Kind wurde von ihrem Vater sexuell mißbraucht,und das bestimmt schon zwei Jahre lang,
und das Schlimmste ist daran, sie sieht es bis heute nicht als Böse an.....die Details erspare ich Euch lieber, denn Euch würde es nur schlecht werden......

So nun kommt Ihr dran? Soll ich wirklich ein Kleinkind Einblick in die Sexualität geben, damit sie selbst denken wenn sie missbraucht werden, es ist etwas völlig normales?

Im übrigen saß mein Ex 10 Tage in U Haft, ist frei bis zur Verhandlung, und wohnt in einer Siedlung mit vielen kleinen Kindern......

Jetzt seid Ihr wieder dran!

Mein Exmann und ich sind immer freizügig mit dem Thema Sex umgegangen, nackt vor den Kind gezeigt usw....und wie weit sind wir gekommen?
****un Paar
14.774 Beiträge
schockiert über das was dir und deinem kind wiederfahren ist.

jedoch ist das eine ganz besondere problematik die bestimmt auch besonders behandelt werden muß.
Bisher waren wir bei ganz normalen Durchschnittsfamilien ohne dramatische Vorfälle.
Die dann anders agieren können.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Das ist sehr hart.
Da kann ich nur ganz viel Kraft, Mut und die richtigen Menschen wünschen, die helfen können diese Art von traumatischen Erfahrungen zu verabeiten.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Hm, und genau da sind wir dann wieder bei meiner Frage von Gestern. Wo soll da eine Grenze gezogen werden? Wer entscheidet, was moralisch vertretbar und was eben unmoralisch ist.

Es gibt Dinge, wie das was Du soeben schilderst. Keine Frage, wenns nach mir gehen würde, Schwanz ab. Und Menschen wie unseren @ abulafia, der sagt, Sex in allen Spielarten ist natürlich und sollte dem Nachwuchs auch genauso vermittelt werden.

Hier werden Vergleiche zu Naturvölkern gezogen und ähnliches, aber diskret unter den Tisch gekehrt, daß in diesen Naturvölkern eben Kindesmissbrauch oder der Beischlaf in sehr jugendlichem Alter auch als ganz natürlich angesehen wurden. Und das ich eine Entwicklung, die wohl keiner so wirklich möchte, oder?
Das mag sein, aber die Hintergründe sind die Gleichen, Sex für Kleinkinder, muss ein Tabu bleiben......
****un Paar
14.774 Beiträge
Das mag sein, aber die Hintergründe sind die Gleichen, Sex für Kleinkinder, muss ein Tabu bleiben......

kinder, egal welchen alters haben eine eigene - alters- und entwicklungsbedingte - sexualität und das ist auch gut so. auch müssen und dürfen sie das entsprechend ihrer bedürfnisse ausleben. jedoch bitte getrennt von der sexualität der erwachsenen und auch der eltern !
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Da wäre dann jedoch zu klären, wo fängt Sex an?

Beim Umarmen, Küssen? Ich denke, das sind Dinge, die man nicht von Kleinkindern fernhalten muss. Denn auch kleine Kinder verstehen, daß wenn man sich lieb hat, möchte man sich nahe sein. Wichtig für die eigene Entwicklung.

Jedoch sollte alles, was definitiv in Richtung sexuelle Stimulation fällt, auch genau dort ausgeübt werden, wo es hingehört. Nämlich da, wo nur "Dazugehörige" sind.
****un Paar
14.774 Beiträge
wir haben leider unser kontingent für die danke-buttoln verbraucht...
deshalb hier mal für die süssen kaefer gedrückt *g*
***ik Frau
1.556 Beiträge
ich habe
kinder im alter von 12 und 10 j.

daher werden meine sexuellen aktivitäten auch nicht in deren nähe ausgelebt.

als ich noch mit meinem mann zusammen lebte, erlaubte unser großes haus privatsphäre. aber da waren die noch kleiner.

wenn jemand wechselnde partner hat, sollten diese nicht in der familienwohnung empfangen werden.

die kinder werden ihre sexualität schon für sich entdecken, aber ich hoffe für meine, dass ihnen der zynismus, den ich in dieser beziehung manchmal an den tag lege, wenigstens eine zeit lang erspart bleibt.

meine meinung*g*
Und nachdem ich nun ein paar Tage über mein "Problem" nachgedacht habe, ist die Lösung eigentlich auch ganz einfach:
Sollte einer meiner Lieben ausnahmsweise mal sehr früh wach sein und hören wie die Haustür ins Schloß fällt, oder davon geweckt werden und nachfragen, kann ich ohne weiteres sagen, daß hier jemand übernachtet hat. PUNKT
So undramatisch, wie wir bisher immer über das große Thema geredet haben.
****un Paar
14.774 Beiträge
mal ein einblick in unser privat- und berufsleben:

wir betreiben eine erotikboutique und unsere älteste tochter unterstützt uns manchmal im geschäft.
abends finden sogenannte toy-party´s mit weiblichen kunden statt und die tochter ist dann immer auch vor ort zur unterstützung.

im zuge dieser veranstaltungen - in denen sachlich und informativ unsere produkte vorgestellt werden - gibt es immer wieder die frage der kundinnen danach, ob es nicht ein wenig komisch ist zwischen mutter und tochter über sexualität zu sprechen.

es gibt von unserer tochter dann regelmässig die erklärung, daß geschäfts- und privatleben strikt getrennt sind. wir reden nicht über eigene sexuelle neigungen endetail und sie durfte sich von allein und abggenabelt entwickeln ohne den elterlichen einfluss.
sie möchte auch garnicht wissen, was ihre eltern machen oder lassen und das war schon immer so, seit sie denken kann.

einmal hatten wir der tochter angeboten, daß sie sich immer gern aus unserem sortiment etwas aussuchen darf, was sie jedoch ablehnte weil ihr das schon viel zu privat war.
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