Sich selbst "sexy" finden und mögen bezieht sich dabei allerdings weniger auf den Körper, als auf das "ich" im gesamten.
Klar, hat man das Vertrauen in sich selbst und "mag" sich, dann ist man mit seinem Körper "meist" zufrieden und wenn nicht, wird man Dinge die sich von selbst "ändern" lassen, ändern (Abspecken, Muskeln etc.)
Das greift alles in einander ein. Ist man selbstbewußt, dann akzeptiert man sich.
Es gibt aber auch die andere Seite. Die Menschen, für die Ihr Körper "alles" ist. Fünf Mal in der Woche ins Studio. Nur nicht zuviel essen und immer schön spotlich. Was nicht von selber beeinflussbar ist, wird operativ gemacht.
und dazwischen jede Menge Abstufungen.
Ich denke auf ein Mittelmaß kommt es an. Man sollte sich pflegen, etwas für den Körper tun, aber sich dennoch so akzeptieren wie man eben ist..
Das ich mich jetzt beim Sex im Spiegel an schaue kann ich so nicht sagen. Aber ich schaue gerne meine Partnerin an und gewisse Körperteile beim "gleiten"
Das Licht bleibt auf jeden Fall an...
chris
curious_sin[mask.]