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Frauen, Sexualität und Gesellschaft

*******_hh Mann
969 Beiträge
Danke für den Link, hatten wir uns dort nicht darauf geeinigt das wir eben verschieden sind? Was soll also das nachtreten?

Auf mich wirken die letzten posts von special hh und munchy_crunchy mehr wie der willkommene Wandel der weiblichen Sexualität - weg von der frigiden Jungfer und hin zur Schlampe im Bett.

Nun es ist deine Auffassung, ich würde eine sexuell aufgeschlossene und sehr erfahrene Frau allerdings niemals als Schlampe bezeichnen. Alles eine Frage der Deffinition.

Sexualität ist individuell und jede Kategorisierung, wie sie, im von mir zitierten Abschnitt detailliert genannt, ist einfach weg vom rechten Weg.

Ja sie individuell und genau aus diesem Grund kann und darf jeder ganz individuell auch kategorisieren. Und was den Weg betrifft. Du kannst lediglich für dich, ganz individuell, den rechten Weg definieren aber niemals allgemeingültig, das versuchst du aber und deshalb wird hier auch so wild getippt.
Da muss ich doch noch mal antworten
auch wenn es nicht ganz zum Thema gehört.

Ich bin nicht frustriert und auch nicht enttäuscht oder traurig, benötige auch keinerlei Bestätigung vom Kollektiv zur Bestätigung meines Charakters, sondern .....

ich überlass anderen das Spielfeld und werde anstelle dessen die Frühlingsluft draussen geniessen.... die Diskussion ist mir nicht wichtig und hat seinen Reiz für mich verloren

that's all

@ Munchy Crunchy
öfter mal wieder richtig ficken hebt die Stimmung *g*

ein gutes altes Hausrezept
...
ich überlass anderen das Spielfeld und werde anstelle dessen die Frühlingsluft draussen geniessen.... die Diskussion ist mir nicht wichtig und hat seinen Reiz für mich verloren


gute Entscheidung, aber unterhalte dich nicht zuviel mit den frustrierten Mamas am Kinderspielplatz *mrgreen* sonst wird das heut abend nix mit dem Hausrezept...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
***ik Frau
1.556 Beiträge
ich gebe zu...
ich habe nicht alle beiträge gelesen*huhn*...

aber ich gebe der TE recht: eine frau hat in unserer gesellschaft schlechte karten, wenn sie ihr freizügiges ausleben der sexualität offen zugibt... nicht zuletzt die männer, die diese freizügigkeit gern genießen, würden so eine frau als feste partnerin wohl nicht akzeptieren...

eine weise frau har mal gesagt: "ich glaube erst an die gleichstellung von mann und frau in unserer gesellschaft, wenn auch ein männlicher minister gefragt wird, wie er es schafft, karriere und kinder unter einen hut zu bringen.."

und so ist es leider nicht nur in beruf...es wird nach zweierlei maß gemessen...auch in dieser community*zwinker*
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
@kotik
der minister müsste nicht mal männlich sein

würde schon reichen wenns ein mann ist....lach und zwinker
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Werden Frauen immer noch wie vor X Jahren als Flittchen oder Nutte bezeichnet, wenn sie Spaß am Sex hat und wenn sie sich frei auslebt mit ihren sexuellen Wünschen, als primitiv oder krank bezeichnet wird?

Naja, als krank nicht, aber schon als 'Schlampe' oder 'billig'.

Ist es nicht noch immer so; das Frauen auf ihren Ruf achten, wohingegen Männer die die tollen Kerle sind, wenn sie sich ausleben?

Ja, ist auch weiterhin so. Man sieht solche und ähnliche Geschlechtsunterschiede tagtäglich - und ich habe nicht den Eindruck, dass diese Ungleichgewichte abebben. Die Mehrheit der Frauen spricht lieber von Liebe statt von Sex, und die Mehrheit der Frauen legt auch weiterhin ein patriarchales Verhalten an den Tag - wie die Männer. Da könnte man jetzt viele Beispiele aufzählen. Aber das habe ich in diesem Forum schon oft genug getan. Und langsam wird's langweilig.

Ich fürchte, dass mir diese Prägung teilweise noch immer im Kopf herumspukt und mich zum Teil sogar behindert. Wie bekomme ich die da raus?

Mmm.... das ist eine sehr interessante Frage. Theoretisch könntest du nach dem Motto leben "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich gänzlich ungeniert."
Ich würde das aber auch nicht unreflektiert machen, sondern mir überlegen, was für eine Art von Sexualität du haben möchtest.

Wenn du beispielsweise gerne viel und häufig Sex haben willst, dann würde ich dir einfach vorschlagen, die Männer, die dir gefallen, anzugraben und sie mit nach Hause zu nehmen. Und dabei ruhig immer die Intiative zu ergreifen: Also Männer ansprechen, sexuell zweideutige Sätze und Gesten von dir geben. Und wenn der Mann das immer noch nicht rafft, ihn dann direkt fragen, ob er Bock auf einen Bums mit dir hat. Und wenn dir einer nicht reicht, dann schleppe halt mehrere ab.

Kommt natürlich drauf an, welche Art von Flirt du bevorzugst. Manche mögen erst einmal Flirten und Kennenlernen, andere wiederum reicht ein kurzer Smalltalk, um dann in der Kiste zu landen.

Wo ich allerdings Probleme sähe, wären die Kraftverhältnisse zwischen dir und dem Mann bzw. mehreren Männern. Nicht jeder Typ ist so pazifistisch wie ich *ggg* , also würde ich dir vorschlagen, Selbstverteidigungskurse zu besuchen und dich mit Pfefferspray zu bewaffnen, für den Fall, dass ein Kerl Mucken macht.

Das wäre so mein Kommentar dazu. Wäre schön, wenn es viele solcher Frauen gäbe.
Am deutlichsten wird der Unterschied durch zwei Beispiele sichtbar.

1. Beispiel:

Im vollbesetztem Club stellt sich ein Mann auf die Tanzfläche und ruft

FICKEN?

Reaktion der meisten Gäste wird ein nettes Wort mit dem wunderbar klingendem Namen "Arschloch" sein.

Insgeheim aber wird der Mann für seine Selbstsicherheit bewundert. Nur zugeben wird es kaum jemand.


Beispiel 2:

Im vollbesetztem Club stellt sich eine Frau auf die Tanzfläche und ruft

FICKEN?

Reaktionen der Frauen werden wohl am besten mit den klangvollen Worten "Schlampe, Flittchen, Hure, Nutte" zu betiteln sein, während die Männerwelt gar nichts sagt und zur Tanzfläche stürmt ( falls seine Frau/Partnerin ihn nicht mit dem Hosenbeim am Stuhl festgetackert hat ).

Lächelnde Grüsse
Lady Business
Meine Sichtweise
Aber Hallo

Meine Sichtweise:

Nur was ich zu bringen bereit bin, kann ich auch von Anderen verlangen.

Daraus folgt, wenn ich geachtet werden will, dann muß ich auch die Anderen achten.
Wenn ich meine Freiheiten will, dann muß ich diese auch den Anderen zugestehen und das

OHNE WENN UND ABER

Frauen sind auch Menschen. Meine lieben Geschlechtsgenossen auch wenn es manche von Euch nicht glauben werden. Ihr könnt nicht verlangen, dass Ihr Euch durchf..ken könnt, aber wenn es ernst wird diese nicht haben wollen.

Diese abwertenden Denkweisen sind mir einfach zu wider.

Alex_MUC2011
****le Mann
666 Beiträge
Sehr ritterlich geschrieben, Alex.


Nur weit vorbei an der gelebten Wirklichkeit.
Den die allerwenigsten, halbwegs reifen Männer, werten Frauen die bock auf Sex haben und das ausleben öffentlich ab.

Das tun meistens die anderen Frauen, die sich sowas eben nicht trauen bzw sich durch das abwerten anderer, selber aufwerten wollen.
@Creole
HI Creole

Das habe ich aber schon viel zu oft erlebt.
Mit Frauen ist es leider genauso. Damit wären wir wieder bei dem leidigen Thema Neid.
Es geht aber leider auch anders herum. Ich war einmal zu einer Therapie in der Klinik und dort war das Thema Sex ein sehr schwieriges. Durch meine Medis, die ich damals nehmen musste, war es absolut kein Thema für mich. Und was ist passiert? Sie haben mir dauernd Sex unterstellt, wenn ich mich mit einer Frau unterhalten habe (und das egal um welches Thema). Das war bestimmt auch Neid.

Da soll mal einer sagen die Anderen wären noch normal bzw. wo sind hier die Verrückten innerhalb des Zauns oder ausserhalb der Zauns?
Ich weiss es einfach nicht.

Und eines ist klar es sind die gemeint, die gemeint sind. *zwinker*
Und das sind leider immer noch zu viele.

Also leben und leben lassen. Wir können von den freieren und unbeschwerten Menschen nur lernen.

Dein Alex_MUC
Nur keine Panik Jungs
In den meisten Fällen hat es gar nicht so sehr viel mit Neid zu tun.

Viele Männer mögen keine Frauen die Selbstsicherheit ausstrahlen. Warum das wohl so ist *grins*

Lady Business
@Lady Business
Liebe Lady Business

mir macht das absolut nichts aus, wenn sie mich "nicht an die Wand spielt". Ich bin dann eher stolz auf sie. Mir macht es auch absolut nichts zu ihr "hinauf zu schauen". Und echt Selbstsicherheit ausstrahlen hat nichts mit Überheblichkeit zu tun. In einer Beziehung und das ist für mich jeder Kontakt zw. Menschen ist es doch wünschenswert, wenn sich dieser auf Augenhöhe abspielt. Die gegenseitige Achtung macht es aus. Was spielerisches Verhalten nicht ausschließt.

Alex_MUC
WO
nehmt Ihr denn wahr, daß aktive Frauen anders beurteilt oder diskriminiert werden!

Und wenn man so etwas hört kann jeder eingreifen, damit es mal aufhört!
Ich würde es sofort tun!

Und wenn es mich persönlich betrifft erst recht.

Ich denke das nur etwas verklemmte Frauen und abgeblitzte Männer über diese Frauen herziehen.
Und die müssen niemanden jucken.
@ Alex_MUC2011

Schön wenn es denn immer so wäre. Aber das ist eben nicht die Regel sondern eher die Ausnahme. Leider.


@ mad_and_lucky

Man kann es leider öfter wqahrnehmen als einem lieb ist. Deinem letzten Absatz stimme ich vollends zu, wobei es juckt viel mehr Menschen als du denkst *zwinker*

LG
Lady Business
Die Emanzipation ist bei vielen Männern noch immer nicht angekommen. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, wie schlecht viele Männer mit selbstbewussten emanzipierten Frauen umgehen können. Wir Männer müssen zuerst unsere Privilegien (bzw. den Sexismus) aufgeben, bevor wir uns auf mehr sexuell emanzipierte Frauen freuen können.
Meine Meinung
und meine Erfahrungen.

Einigen Beiträgen hier kann ich nur zustimmen und einige verstehe ich überhaupt nicht.

Die Frau muss noch immer verheimlichen was sie sexuell so alles treibt.
Viele geht es ja auch nichts an und es macht doch auch Spaß, wenn man etwas im "Verborgenem und Verbotenen" tut. Und der Reiz, vielleicht dabei erwischt zu werden, ist doch sehr prickelnd. Nur wenn es ein Bekannter ist dann ist es nicht gerade angenehm, denn die Leute tratschen nun mal zu gerne. Am liebsten beim "Lästern"

Und bei vielen Menschen gilt noch immer: der Mann soll sich vor der Ehe die Hörner abstoßen, die Frau sollte möglichst als Jungfrau in die Ehe gehen. Lebt sie jedoch auch ihre Sexualität aus, dann wird sie als Hure, Schlampe und was sonst noch bezeichnet.
Werden Frauen immer noch wie vor X Jahren als Flittchen oder Nutte bezeichnet, wenn sie Spaß am Sex hat und wenn sie sich frei auslebt

Jein.

War früher schlimmer.

Als mein Freund im Ausland war, da gab es doch tatsächlich eine ältere Dame, dir mir erzählen wollte, unter diesen Umständen (also meinem Status als Strohwitwe "entsprechend") dürfte ich nicht ausgehen, nicht ins Kino, keine Bars, keine Disco, keine Freunde treffen, und männliche - um Gottes Willen! - schon gar nicht. *roll*

Diese Sicht der Dinge scheint aber glücklicherweise a litte bit demode zu sein.

Was diese "Flittchensache" angeht: Passiert. Muss man aber differenzieren.
Habe, so viel muss gesagt sein, diese Aussage aber bislang auch ausschließlich von Frauen gehört.

Interessantes eigenes Rollenverständnis, würde ich sagen.

Womit ich persönlich ein Problem habe, ist dieser Frauentyp, der alle naselang einen neuen Typen an der Angel hat, am besten noch vergeben, große Verliebtheit, er will sein Leben für sie ändern, sie will das nicht, weil das kann sie ja nicht annehmen, dann will er sein Leben doch nicht ändern, sie fällt aus allen Wolken, wie er seine Meinung so schnell ändern kann, sie leitet eine dramatische Trennung ein, allen Freunden werden die Ohren vollgeheult - und keine zwei Wochen später steht der nächste Kerl an, bei dem alles wieder von vorne losgeht.
So jemand ist in meinen Augen aber kein Flittchen, sondern eine Dramaqueen. *baeh*
Ich beurteile die Frauen auch eher danach WARUM sie etwas tun, sofern ich die Hintergründe kenne.
Die Drama-Queen, die alle 14 Tage ihre "große Liebe" erlebt, finde ich auch etwas abseits und die verzweifelt Suchende, die über den Sex irgend Jemanden an sich binden möchte und dabei immer anspruchsloser wird!

Sonst gönne ich jedem Single, egal ob männlich oder weiblich seinen Spaß.
Jeder Nicht-Verpartnerte "muß" seinen Sex gestalten, sofern er nicht enthaltsam leben möchte und wie sollte das anders gehen, als über wechselnde Partner?
Eine fröhliche Single-Frau, die sich jedes WE in einem Club vergnügt, hat zwar evtl im Jahr 52 neue Kerben im Bettpfosten, aber eben auch nur 52 mal Sex gehabt...
Und das ist eigentlich nicht sooo viel, wenn man mal berücksichtigt wie oft man durchschnittlich gerne Sex hätte.
Für einen lustvollen Menschen ist das gerade so das Minimum um über die Runden zu kommen...

Für einen Teil der Umwelt wären um die 100 Sexpartner in 2 Solo-Jahren sicher schon das absolute Sodom und Gomorrha und doch hat sich diese Frau dabei schon sehr eingeschränkt!
Eine fröhliche Single-Frau, die sich jedes WE in einem Club vergnügt, hat zwar evtl im Jahr 52 neue Kerben im Bettpfosten, aber eben auch nur 52 mal Sex gehabt...

Ist das nicht im weitesten Sinne das Gleiche, als wenn sie immer mit demselben Kerl z. B. eine Affäre gehabt hätte?

Nur wird das von außen erstaunlicherweise durchaus unterschiedlich beurteilt.

Ich glaube, Club und viel Sex mit verschiedenen Menschen im Allgemeinen ist für viele gleichbedeutend mit Wahllosigkeit - was ja nicht der Fall sein muss.

Aber so ehrlich bin ich: Wenn ich wirklich das Gefühl hätte, dass jemand wahllos alles ranlässt, dann wäre dieser Jemand für mich eher weniger interessant.
@LucyLime
Genau, es wird unterschiedlich bewertet, wäre aber meiner Meinung nach der bessere Weg, den Sex zu gestalten!
Denn nicht jede Single-Frau lebt in der anonymen Großstadt, wo es niemanden interessiert, wie hoch der Verschleiß ist.
Und da denke ich mehr an Chefs und Kollegen, als an die Mitmenschen, bei denen es jedem schnuppe sein kann.

Club muß keinesfalls wahllos sein, dort hat eine Solo-Frau i.d.R. genug Auswahl...*zwinker*

Und so eine tolle Affäre, die dauerhaft reizvoll und unproblematisch ist, ich stelle mir das nicht so einfach vor.
Also das Finden.
(Und dann gibt es noch Frauen, die Sex mit immer dem gleichen Mann langweilig finden, wenn keine emotionale Basis besteht.)

Gibt sicher wirklich so einige Männer, die erstmal zucken, *schock* wenn die neue Angebetete sagt: Klar gab es viele Männer, ich war ja ein paar Jahre solo. Werden schon an die 100 gewesen sein.....*lol*
Das ist doch pervers
Und bei vielen Menschen gilt noch immer: der Mann soll sich vor der Ehe die Hörner abstoßen, die Frau sollte möglichst als Jungfrau in die Ehe gehen. Lebt sie jedoch auch ihre Sexualität aus, dann wird sie als Hure, Schlampe und was sonst noch bezeichnet.

Also ich empfinde das als richtig pervers. Jeder Mensch soll doch glücklich werden und seinen Weg finden.
Ich habe auch immer wieder irgendwelche Anforderungen / Vorstellungen erfüllen sollen, die nicht die meinen waren. Und was ist dabei herausgekommen? Eine lange Krankheit. Das muss doch nun wirklich nicht sein.
Es geht schließlich um die Lebensqualität der/des Einzelnen. Und diese verkappte Doppelmoral mit dem Schein der nach aussen wirken soll, ist nur zum kotzen!

Euer Alex_MUC
Vor allem, weil ich mich immer frage: Wenn alle Männer sich die Hörner abstoßen, wo soll man dann noch Jungfrauen herkriegen. *baeh*
*lol*

Und jeder geile Mann ist froh, wenn wenigstens ein "LUDER" unterwegs ist....
Jungfrauen?
Jungfrauen?

Die haben doch etwas "verpasst", egal ob weiblich oder männlich. Erfahrungen sind eine echte Bereicherung. Und "Mauerblümchen" sind mir zu brav. Das beziehe ich tatsächlich auf alle Bereich des Lebens, denn Charakter ist unteilbar. Darüber sollten sich alle im klaren sein. Davon abgesehen frage ich mich mich ob das nicht einer der wesentlichen Gründe für die vielen Trennungen ist. Irgendwann brechen die Differenzen dann doch durch.
Nur wenn die Lebensumstände es nicht zugelassen haben ist das natürlich etwas anderes. Dafür gibt es die Fähigkeit sich zu verändern.

Alex_MUC
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