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Frauen, Sexualität und Gesellschaft

das..
..sehe ich genau wie mein Vorredner..

ich als Frau, die gerne Sex auslebt, auch darüber sprechen mag werde sicherlich anders "angesehen".

in den meisten Fällen gibt es doch nur diese zwei Ansichten

Frauen haben keine Lust auf Sex oder sie sind "Schlampen", die es immer und mit jedem tun.

Aber wie falsch!!!

Doch ist es bei Männern immer hoch angesehen, haben sie schon "viele" Frauen gehabt, erzählen so ihre Geschichten..
zählt es bei Frauen direkt als...oh mein Gott..was ist das denn für eine
*******ove Mann
6.547 Beiträge
ich als frau finde diesen wandel toll, dass sich frauen auch endlich traun was zu sagen und auch den männern zeigen wie und was sie wollen
die gesellschaft (im allgemeinen) braucht sicher noch eine weile (es gibt zu viele verklemmte leute für die sex allein schon ein absolutes tabuthema ist)

ich als Frau, die gerne Sex auslebt, auch darüber sprechen mag werde sicherlich anders "angesehen".

in den meisten Fällen gibt es doch nur diese zwei Ansichten

Frauen haben keine Lust auf Sex oder sie sind "Schlampen", die es immer und mit jedem tun.

Aber wie falsch!!!

Doch ist es bei Männern immer hoch angesehen, haben sie schon "viele" Frauen gehabt, erzählen so ihre Geschichten..
zählt es bei Frauen direkt als...oh mein Gott..was ist das denn für eine

kann dir voll und ganz zustimmen
leider ist das noch so, aber das wird sich in einigen jahren hoffentlich zum positiven wenden
liebe grüße
*******_hh Mann
969 Beiträge
Der Witz ist doch
das sich fast jeder Mann eine Frau im Bett wünscht die "alles" macht und kann. Eine die scheinbar instiktiv weiß wie sie ihn anfassen, blasen und ficken kann um ihn um den Verstand zu vögeln. Die sich nicht für Analsex "zu schade" ist, die sogar einem FFM nicht abgeneigt ist usw usf.
Woher sie aber diese Offenheit hat und die Erfahrung so zu sein wie sie dann ist - das wollen viele gar nicht wissen, denn es könnte ja sein das es nicht angeboren ist sondern durch viele wechselnde Partner "erlernt" wurde.

Ich hatte mal eine Freundin die auch sehr offen war, sich auch immer mal wieder ONS gönnte usw. Als sie mir das ganz am Anfang unserer Beziehung "offenbarte" war meine Reaktion lediglich die Vorfreude auf den Sex, denn ich konnte mir denken, und wurde nicht entäuscht, das dieser anders sein würde als bisher.

Mein Fazit:
Es ist mir nicht egal ob meine Partnerin schon viele Männer vor mir im Bett hatte, ich finde es toll! Denn so kommen mir ihre Erfahrung selbst zugute und bereichern meine eigenen und bringen mich was das angeht nach vorne... Wenn dann der Mensch auch passt und die Gefühle erwidert werden, besser geht doch gar nicht
@ special hh
das sich fast jeder Mann eine Frau im Bett wünscht die "alles" macht und kann. Eine die scheinbar instiktiv weiß wie sie ihn anfassen, blasen und ficken kann um ihn um den Verstand zu vögeln. Die sich nicht für Analsex "zu schade" ist, die sogar einem FFM nicht abgeneigt ist usw usf.

Eine Frau die alles macht ist nicht zwangsläufig frei und lebt nicht die eigene Sexualität.
Wie in Deiner Auflistung lebt sie dann die Sexualität ihres Sexualpartners. Meiner Meinung nach die schlimmste Form der Selbstkasteiung... aber ich lass Dir mal Deine Fantasien.

Weiterhin ist es völlig unnötig solche Frauen zu belobigen. Das überlass mal den Frauen selbst, denn wer mit sich glücklich ist, der braucht keine Frauenbenutzer als Selbstbestätigung, die suchen sich Partner, die ihre Ansichten über Sexualität teilen und den repektvollen Umgang miteinander für sich adptiert haben.

Selten soviel Egomanie erlebt, wie in Deinem Post.
*rotekarte* von einer Frau, die sich ihrer Sexualität bewusst ist und diese auch kommunizieren kann.
...
@*******che

kann es sein das du etwa den Post vom specialhh ein wenig falsch verstanden hast *gruebel* ?

Warum gehst du da auf wie ne Dampfnudel ? versteh ich nicht *snief*
*******_hh Mann
969 Beiträge
Marlensche,

kann es evtentuell sein das du meinen Beitrag völlig missverstanden hast?


Eine Frau die alles macht ist nicht zwangsläufig frei und lebt nicht die eigene Sexualität.
Wie in Deiner Auflistung lebt sie dann die Sexualität ihres Sexualpartners.

Man könnte es auch so betrachten, dass sie durch umfangreiche erfahrung festgestellt hat was ihr Spaß bringt und sie dieses deshalb in ihr Sexleben wie selsbtverständlich integriert...


...Frauenbenutzer als Selbstbestätigung..

*headcrash*

Ganz ehrlich du bist, zumindest was mich und meinen Beitrag angeht völlig daneben
@ Munchy Crunchy
ich geh nicht auf wie eine Dampfnudel, sondern weise darauf hin, dass sexuelle Selbstbestimmung nicht von sexuellen Praktiken abhängig ist und auch nicht davon, wie man einen Mann befriedigt, sondern davon, zu erkennen, wie die eigene Sexualität IST.

Das kann das Ausleben von BDSM sein oder aber auch das Präferieren von Blümchensex in der Missionarstellung... das ist unabhängig davon.

Sexualität und vor allem sexuelle Freiheit bedeutet nicht, alles zu tun, sondern das zu tun, was man (Frau in diesem Fall) will.

Gleiches gilt übrigens auch für Männer.

folglich bleibt nur noch ein logistisches Problem, den passenden Sexualpartner zu finden.

Hast Du vielleicht das Thema nicht verstanden? Oder definiere ich Freiheit verkehrt?
das sich fast jeder Mann eine Frau im Bett wünscht die "alles" macht und kann. Eine die scheinbar instiktiv weiß wie sie ihn anfassen, blasen und ficken kann um ihn um den Verstand zu vögeln. Die sich nicht für Analsex "zu schade" ist, die sogar einem FFM nicht abgeneigt ist usw usf.

So verständlich dieser Wunsch ist, wird der Wunsch doch mehr Vater des Gedankens bleiben, weil eben viele Frauen ihre Sexualität noch gar nicht so ausleben, wie sie ihn gerne ausleben würden. Diese "Verklemmtheit" rührt aber doch sehr vom Ansehen der Geselllschaft Frauen gegenüber, die eben nicht das Mauerblümchen geben.
Oft ist der Gedanke "Frauen gehören an der Herd - der Herd in den Keller - und der Keller unter Wasser" auch bei vielen Männern noch sehr verankert.

Und, nur sehr wenige Männer können mit Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben, dann auch wirklich umgehen.

Lady Business
@ marlensche
Sexualität und vor allem sexuelle Freiheit bedeutet nicht, alles zu tun, sondern das zu tun, was man (Frau in diesem Fall) will.

Stimmt!

Stimmt dann noch viel mehr, wenn das was Frau will, sich mit dem deckt, was Mann wünscht.

Aus dem Blickwinkel betrachtet, findet ich deinen Angriff gegen special_hh doch ein wenig Stutenbissig. *smile*

Lady Business
@ Lady Business
Ich denke special hh geht mit mir konform, wenn ich mich gegen die Stutenbissigkeit verwehre, weil er sich lieber als Hengst denn als (Mit)-Stute sieht.

*grins*
@ marlensche
Ich finde das special_hh seine Ansicht doch sehr gut hiermit

Man könnte es auch so betrachten, dass sie durch umfangreiche erfahrung festgestellt hat was ihr Spaß bringt und sie dieses deshalb in ihr Sexleben wie selsbtverständlich integriert...

dargestellt hat. Das hat aber nichts von "...Frauenbenutzer als Selbstbestätigung.."

Ich z.B. lebe das sexuelle Leben, welches ich leben will. Das geht sogar sehr gut mit den Vorstellungen und Wünschen meines Mannes konform. So geht es eben auch. Das ist für manch Aussenstehenden ein Problem, wie wir schon öfter erfahren durften. Was andere davon halten, geht mir allerdings an meinem Allerwertesten vorbei, denn ich lebe das Leben welches ich leben will und nicht das Leben, was andere meinen das ich zu leben habe. Und das in allen Belangen, auch in sexueller Hinsicht.

LG
Lady Business
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
hier kann frau zu dem eindruck kommen, dass heute nicht "internationaler frauentag" sondern der tag der unterbeschäftigten keifenden hausfrau ist
...
Hast Du vielleicht das Thema nicht verstanden? Oder definiere ich Freiheit verkehrt?


kann ich dir nun da ich es gelesen habe gar nicht mehr so genau sagen *gruebel*
Wie du dir selbst deine Freiheit definierst it's up too you.
Dein Ding.

Ich finde es einfach immer amüsant zu beobachten wie viele konservative Moralverfechter immer von der viel zitierten "sexuellen Freiheit" sprechen, oder versuchen diese zu erklären. (kein persönlicher Angriff)!
Im Grunde sitzen wir doch alle im selben Boot.

Gibt es die überhaupt die sexuelle Freiheit ? oder ist es nur ein Wunschgedanke oder ein Luftschloss
Um es noch einmal deutlich zu machen
Sexuelle Selbstbestimmung - sexuelle Freiheit ! Was bedeutet das?

Ist die sexuelle Freiheit für viele hier einfach nur, dass man mehr Praktiken praktiziert? Für mich bedeutet es, meine Sexualität zu leben und nur dort Kompromisse einzugehen, wo ich sie zulasse.

Auf mich wirken die letzten posts von special hh und munchy_crunchy mehr wie der willkommene Wandel der weiblichen Sexualität - weg von der frigiden Jungfer und hin zur Schlampe im Bett.

Das ersetzt ein Extrem durch ein anderes.

Sexualität ist individuell und jede Kategorisierung, wie sie, im von mir zitierten Abschnitt detailliert genannt, ist einfach weg vom rechten Weg.

Und daher noch einmal:
Sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung ist nicht abhängig von Sexualpraktiken, so wie sie special hh meint, sondern vom Individuum selbst.

Soimit gilt zu akzeptieren, dass Frauen, die nicht Analsex wollen (wie von special hh definiert), nicht an einem FFM (wie von special hh definiert)teilnehmen wollen, auf die gleiche Weise ihre Sexualität ausleben und damit glücklich sind.

Mir stossen die hier genannten Kriterien sauer auf.

Erst wenn die sogenannte Schlampe als auch das Hausmütterchen mit ihrer Sexualität so akzeptiert werden, bilden Frau, Sexualität und Gesellschaft keinerlei Divergenzen mehr.

ist doch gar nicht so schwer.

Übrigens @******ool
Toller Beitrag von Dir und so themenfixiert *wuerg*
*******_hh Mann
969 Beiträge
...zu erkennen, wie die eigene Sexualität IST.

Woher kommt denn die Erkenntniss? Vom lesen, denken und fühlen oder durch Neugier und Erfahrung?

Sexualität und vor allem sexuelle Freiheit bedeutet nicht, alles zu tun, sondern das zu tun, was man (Frau in diesem Fall) will.

Wo habe ich denn bitte geschrieben, oder nur angedeutet, das ich mir wünsche das Frau etwas tut was sie nicht will? Genau das Gegenteil habe ich doch beschrieben.

Und nein, ich gehe nicht mit dir konform da ich mich nicht als Hengst sehe oder Tier, ganz allgemein, sehe.

dass sexuelle Selbstbestimmung nicht von sexuellen Praktiken abhängig ist

Nein sie ist nicht davon "abhängig" wird aber durch verschiedenste Praktiken oft erst möglich gemacht.
Wenn deine Sexualität beispielsweise von dem Fetisch Bondage beherrscht wird, dann wäre es doch unsinnig zu behaupten das das praktizieren von Bondage nicht essentieller Bestandteil deiner Sexualität wäre.
@ special hh
Zu Deiner Frage:
Wo habe ich denn bitte geschrieben, oder nur angedeutet, das ich mir wünsche das Frau etwas tut was sie nicht will? Genau das Gegenteil habe ich doch beschrieben.

kopiere ich die Einleitung besagten Posts und makiere den part, an dem ich Anstoss nehme

Der Witz ist doch
das sich fast jeder Mann eine Frau im Bett wünscht die "alles" macht und kann. Eine die scheinbar instiktiv weiß wie sie ihn anfassen, blasen und ficken kann um ihn um den Verstand zu vögeln. Die sich nicht für Analsex "zu schade" ist, die sogar einem FFM nicht abgeneigt ist usw usf.

Du musst es nur lesen und dann erlese, welche Gedanken Dich dabei beschäftigten. Es ist Deine Befriedigung. Die der Frau wird hier gar nicht genannt.
@ marlensche
Das kannst und magst du doch auch gerne für dich alles so in Anspruch nehmen, da hat niemand etwas gegen. Aber es auf alle Frauen projezieren zu wollen, ist dennoch falsch. Ganz einfach deshalb, weil es eben auch Frauen gibt, die sich zum "Untertan" des Mannes machen und damit glücklich und zufrieden leben. Willst du ihnen dieses Recht absprechen?

Und selbst wenn eine Frau den Wandel von der frigiden Jungfer zur Schlampe im Bett vollzieht, was ist daran anstößig? Etwa das Männer es begrüßen würden?

Und sexuelle Praktiken haben sehr viel mit sexueller Freiheit zu tun, denn nur wer sexuell frei ist, wird bestimmte Praktiken überhaupt zu schätzen wissen. Wer nicht, nimmt weiterhin das bodenlange Blümchennachthemd und verdunkelt zum Sex den Raum.

Lady Business
Der Witz ist doch
das sich fast jeder Mann eine Frau im Bett wünscht die "alles" macht und kann. Eine die scheinbar instiktiv weiß wie sie ihn anfassen, blasen und ficken kann um ihn um den Verstand zu vögeln. Die sich nicht für Analsex "zu schade" ist, die sogar einem FFM nicht abgeneigt ist usw usf.

Das steht "WÜNSCHT" und nicht das es so zu sein hat!

Ehrlich gesagt würde ich mir, wäre ich ein Mann, das selbe auch wünschen.

Als Frau muss ich es mir nicht wünschen, da ich es ohnehin so halte und noch einiges andere mehr *haumichwech*

Lady Business
@ Munchy Crunchy
Da gebe ich dir völlig Recht. Wir sitzen alle im gleichen Boot.

Und was meine persönlichen Präferenzen angeht, die sind sicherlich auch nicht als frigide anzusehen. Vielmehr noch verstehe ich darüber hinaus die Präferenzen meines Partners, die mit den meinen leider nicht vollends kompatibel sind und darüber hinaus, entsteht daraus kein Verbot für das Ausleben dieser Präferenzen.

Wir sind also, was das angeht sehr modern und proben die Gratwanderung zwischen Tradition und Metropolis - was eine andere Geschichte ist.

Nein... mir geht es wirklich nur um die Ausdrucksweise eines posts und es kann sein, dass special hh es anders meinte und für den Moment sein Kopfkino gerade an hatte.

Mir den Moralverfechter zu unterstellen, weil ich mich gegen solche statements richte, halte ich für sehr anmassend
*******_hh Mann
969 Beiträge
Die der Frau wird hier gar nicht genannt.

Ja und? Woher soll ich als Mann denn wissen ob es so eine verallgemeindernde Wunschvorstellung unter Frauen auch gibt?
Nur weil das die Wunschvorstellung ist, bedeutet es aber nicht das die Frau nur zum Orgasmusbringer degradiert wird. Sex ist immer noch ein Spiel für zwei, du interpretierst da etwas hinein was da nicht steht.

Fakt ist aber das es, und auch wieder nur die Sicht eines (1) Mannes, so manche Frau gibt die gerne passiv beim Sex ist. Das berühmte, berüchtigte Brett. Und genau darauf zielt der Wunsch, nicht mehr. Alles andere spinnst du dir so zurecht, warum auch immer.
Meinetwegen special hh
ich interpretiere das, was Du nicht schreibst aus dem, was Du schreibst.

Darf ich Dich dann vielleicht einmal daran erinnern, dass wir uns hier in einem theoretischen Thema bewegen.

Wenn Du A sagst, dann folgt in der Theorie daraus eine fortlaufende Logik. Logik bedient sich der Umkehrschlüsse um eine Theorie zu untermauern, zu argumentieren....

Ja, ich weiss, es ist ein Sex-forum, man sollte nicht zuviel erwarten.
*******_hh Mann
969 Beiträge
Was denn
gehen dir jetzt schon die Argumente aus? Und deine Logische Reaktion ist dann

Ja, ich weiss, es ist ein Sex-forum, man sollte nicht zuviel erwarten.

andere dafür als "einfach" zu klassifizieren? Das ist schwach, ganz ohne Logik.
@special hh
für dich zur Erinnerung:
Kleine Geschenke von der Liebsten verkaufen - ok oder fail?
der Link zum Thema, Einsichten eines Unverbesserlichen

und ...

wenn ich so lese, dass Lady Business, mir meine eigenen Argumente mit Beispielen untermauert, um mir gleichzeitig einen Widerspruch zu formulieren, dann fehlt mir einfach die Lust hier weiter zu argumentieren, dann konkludiere ich einfach, dass ich eine andere Sprache spreche oder was auch immer und das hat keine Wertigkeit im Sinne von besser oder schlechter, sondern einfach nur anders. Daraus ein Ergo: sinnlos für mich, hier weiter zu diskutieren.

Farvella
....
Nein... mir geht es wirklich nur um die Ausdrucksweise eines posts und es kann sein, dass special hh es anders meinte und für den Moment sein Kopfkino gerade an hatte.

Mir den Moralverfechter zu unterstellen, weil ich mich gegen solche statements richte, halte ich für sehr anmassend

nun habe ich extra dazu geschrieben "kein persönlciher Angriff"

und was kommt von dir "Mir den Moralverfechter zu unterstellen"

ja gruzefix was ist denn heut los mit dir in was verennst du dich heut ?
Sicherlich wäre es besser so wie du schon schreibst " sinnlos für mich, hier weiter zu diskutieren." die Reaktionen sind eh unangemessen...

wird schon wieder *troest*...öfter mal wieder richtig ficken hebt die Stimmung *g*
@ marlensche
Ich sehe den Sinn einer Wertigkeit in Meinungen nun rein gar nicht. Du hast deine Meinung, special_hh hat eine andere Meinung und ich habe eine noch andere Meinung. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?

Wenn dir ein fehlender kolletiver Hurraschrei auf deine Ansichten das weiterdiskutieren hier verleidet, so ist dein Rückzug sicherlich für dich auch die beste Lösung.

Für mich ist sexuelle Freiheit, ebenso wie das freiheitliche diskutieren, immer ein Akt zu dem letztlich mindestens zwei Menschen gehören. Im Gegensatz zum diskutieren sollte aber bei der sexuellen Freiheit zumindest ein gemeinsamer Konsenz vorhanden sein.

Da auch zur sexuellen Freiheit zwei Menschen gehören, es sei denn man lebt seine sexuelle Freiheit in völliger Abstinenz, gehört zu der sexuellen Freiheit der Frau, halt oftmals ( bei Bi- oder Lesbenspielen ist es anders ) auch der Mann. Und das Recht auf Freiheit ( so sagt es unser Grundgesetz ) hört da auf, wo man einer anderen Person Schaden zufügt. Wenn ich also mit meiner sexuellen Freiheit meinem Partner/Mann schade, das gilt entweder der Verzicht auf die sexuelle Freiheit, oder aber der Austausch des Partners/Mannes. Egomaninnen sehen das natürlich völlig anders.

Lady Business
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