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Fremdgehen - wie war eure Einstellung dazu DAVOR?

Fremdgeher: Wie sehr ward ihr in der Vergangenheit davon überzeugt, nicht fremdzugehen?

Dauerhafte Umfrage
Ich bin in meiner langjährigen Partnerschaft fremdgegangen als ich mich in einen anderen Mann verliebt habe. Als es dazu kam hatte ich mich innerlich wohl bereits von meinem ExMann getrennt, aber noch nicht die Kraft besessen die Trennung praktisch durchzuziehen. Das kam dann später.
In meiner letzten Partnerschaft ist mein Partner fremdgegangen obwohl ich das nie für möglich gehalten hätte, heute sind wir auch getrennt.

Inzwischen kann ich nichts mehr ausschließen, weder bei mir noch bei anderen.
für mich stellt sich mal wieder die Frage, was Fremdgehen eigentlich ist. Der/die eine tickt schon aus, wenn der Partner ein visuelles Interesse an anderen zeigt, andere führen Parallelbeziehungen mit beiderseitigem Einverständnis. Dazwischen liegt die grosse Bandbreite des Sex-Spasses ausserhalb der Beziehung...
M.E. funktioniert Monogamie wenn überhaupt dann nur über einen gewissen Zeitraum, auf Dauer ist der Mensch nicht dafür ausgelegt.
Für mich mit ein Grund Single zu bleiben. Ok, ist wohl einfacher, wenn man alle möglichen Arten von Beziehung schon hinter sich hat...
History repeating
@ Taishar:
Was haben Gespräche mit deinem Mann ergeben? Habt ihr keine Möglichkeiten besprochen, wie man die Defizite kompensieren könnte?

Es hat schon ein paar Kommentare zu meiner Situation im Forum gegeben, zusammengefasst bin ich Stand heute der Auffassung, dass die Defizite nicht auf meiner Seite liegen und selbst wenn die Erkenntnis des Änderungsbedarfs "auf der anderen Seite" erfolgt, es immer noch defizitär bliebe. In meinen Augen könnten wir als (Kuschel)Paar noch älter werden, als wir es ohnehin schon sind, aber rein sexuell werden wir im Erfolgsfall einfach niemals zusammen passen - da nützt kein reden. Erst recht nicht, wenn die Vorgängerin (vor 21 Jahren) ihn aus diesem Grund verlassen hat und Mann zwischen den großen Zehen sensibler ist als ein Seismograph. Die Chance, dass sich etwas ändern könnte, wäre 50:50; entweder Hans lernt, was Hänschen heute schon lange weiß, oder es liefe im ungüstigen Fall auf ein Nebeneinanderherleben hinaus, im ungünstigsten Fall auf eine Trennung. Da bleibe ich bislang beim Nebeneinanderherlieben - bewusst und vor allem ohne Wissen Dritter (solcher, die mich kennen, ausgenommen der Betroffenen). Nichts ist schrecklicher, als wenn alle Welt weiß, dass der Partner fremdgeht, aber der Lebenspartner ahnungslos ist. Das würde ich dem Menschen, der mir etwas bedeutet, niemals antun wollen..... - nenn es doppelte Unmoral.
LG - Sunny
*******_hh Mann
969 Beiträge
Ganz ohne Wertung!!
Warum haben die "fremdgeher" die aktuelle Beziehung eigentlich nicht beendet bevor es zum fremdgehen kam?

Alle schrieben hier von Krise usw. warum wird dann nicht ein Schlussstrich gezogen und mit freiem Geist neu durchgestartet? Belastet so ein fremdgehen einen nicht noch zusätzlich enorm und nimt dadurch eine Menge vom Spaß?
beenden...
...ja das ist leicht gesagt, aber wenn man den anderen noch sehr liebt und sich geborgen fühlt, aber den sex nicht bekommt???
soll man das aufgeben?
bei mir geht das nicht...
Ich
finde die Fragen von taishar gut gestellt und sie geben wohl so was wie einen inneren Monolog wieder, der je nach perönlichem Strickmuster, und tatsächlich stattgefundenen Ereignissen, einmal so oder so abläuft.

Die passende Außensicht: "Ja klar, war ja bei dem/der nicht anders zu erwarten" oder "Nein, von dem/der hätten wir uns das nun aber überhaupt nicht gedacht"

Letztlich eine Entwicklung die einen hinterher klüger macht als davor.

Natürlich ist das setzen eines Endes und erst dann mit jemanden anderen intim zu werden auf der Basis eines Monogamie Versprechens, das was allgemein als edel und gut geheißen wird.

Ich sehe halt den Fremdgeher oder Betrüger auf der moralischen Ebene ein wenig im Nachteil gegenüber dem der sich kaum in eine Beziehung mehr einbringt, also eine Krise hat.

Aber üblicherweise geht wohl kaum jemand in eine Beziehung mit dem Vorsatz fremdzugehen oder eine Krise auszulösen.

Vielleicht wird auch ab einer gewissen Dauer oft Liebe mit Bindung verwechselt, es sind halt auch alles sehr unscharfe Begriffe.
aber den sex nicht bekommt???

Siehst du das nicht als ziemliche Abfuhr an deiner Person?
Sollte es keine medizinischen Gründe haben und der Partner/in will keinen Sex mehr mit mir. Dann würde ich mir wirklich Gedanken machen ob der/die Partner/in mich
a. noch für voll nimmt bzw. respektiert
b. noch attraktiv/anziehend/begehrenswert

Das geht doch nahtlos über in ein Bruder/Schwester Verhältnis.
Ist das dann noch Liebe oder Gewohnheit ?

Über kurz oder lang ist sowas doch zum scheitern verurteilt. Da helfen doch auch keine Seitensprünge? Das schiebt doch einfach nur das Ende nach hinten...?!
Try and error
@*******_hh: Nun, du kaufst ein neues Auto doch auch erst nach einer Probefahrt, oder gehst du zwischenzeitlich zu Fuß? Deine Frage ist also genauso wertfrei wie wertlos. Stell dir vor, es wäre so, dass jeder Fremdgeher gleich die Beziehung aufgibt um frei zu sein für "Spaß"; was wäre das für ein heiloses Durcheinander. Im Ernst: natürlich ist es belastend, den eigenen Partner zu betrügen, aber nicht um des Betruges, sondern ob der schmerzhaften Erkenntnis, dass man den Sex-Spaß, den man durchaus im Nebenleben haben kann, zu Hause niemals erhalten wird. Also intensiviert man den allgemeinen Spaß mit dem Partner und den speziellen mit dem Lover. Wie ich schon schrub, es ist eine Überbrückung, keine Endlösung.....
...
da ich die jenige bin, die keinen sex mit meinem partner möchte und er mich trotz allem liebt...ist das für mich (ich spreche nur für mich) in ordnung...
klar ist das mein bester freund/bruder, aber es ist trotz allem sehr schön...
...ja das ist leicht gesagt, aber wenn man den anderen noch sehr liebt und sich geborgen fühlt, aber den sex nicht bekommt???

vs

da ich die jenige bin, die keinen sex mit meinem partner möchte und er mich trotz allem liebt...ist das für mich (ich spreche nur für mich) in ordnung...

Ok, ich bin offiziell überfordert. verstehe da nämlich nichts *ggg*

PS. ACHSOOO. jetzt schnall ichs.

Na das es für dich in Ordnung ist, dass is nicht weiter verwunderlich *lach*
Naja mehr sag ich dazu dann auch nicht ...will keine Diskussion *g*
achsooo
...wir haben all die jahre geredet und mein partner hat es akzeptiert, er will mich auf jedenfall behalten...
reicht dir das..
...wir haben all die jahre geredet und mein partner hat es akzeptiert, er will mich auf jedenfall behalten...
reicht dir das..

Du musst mir das nicht erklären. Das geht mich nichts an *zwinker*
btw....
(kann mir mal einer erklären, wie das mit diesen Zitaten geht, bin zu karnevalsgeschädigt zum Selbstherausfinden:S)

@ Struppi68: So ganz verstehe ich es auch nicht oder ist es so zu verstehen, dass du deinem Mann den sexuellen Umgang verweigerst, obwohl du neben ihm brennst und dich daher anderweitig austobst?!? Oder tobt er sich anderweitig aus, weil es für dich "in Ordnung" ist, wenn ihr sexlos zusammenbleibt??

Wie auch immer, eines ist es jedenfalls nicht, nämlich "in Ordung"! Eine Beziehung ohne gut funktionierenden Sex führen ist alles andere als das - Erfahrungswert!:-(
nein..
...ich brenne nicht neben ihm, deshalb gehe ich fremd...
ich habe ihm gesagt, er solle sich eine geliebte nehmen, was er aber strikt verweigert, weil er nur mich will...
es ist naürlich schwierig, aber so ist das leben..
*******_hh Mann
969 Beiträge
Sunnyside,

@*******_hh: Nun, du kaufst ein neues Auto doch auch erst nach einer Probefahrt, oder gehst du zwischenzeitlich zu Fuß? Deine Frage ist also genauso wertfrei wie wertlos. Stell dir vor, es wäre so, dass jeder Fremdgeher gleich die Beziehung aufgibt um frei zu sein für "Spaß"; was wäre das für ein heiloses Durcheinander. Im Ernst: natürlich ist es belastend, den eigenen Partner zu betrügen, aber nicht um des Betruges, sondern ob der schmerzhaften Erkenntnis, dass man den Sex-Spaß, den man durchaus im Nebenleben haben kann, zu Hause niemals erhalten wird. Also intensiviert man den allgemeinen Spaß mit dem Partner und den speziellen mit dem Lover. Wie ich schon schrub, es ist eine Überbrückung, keine Endlösung.....

Wertlos? und dann soviel Text?

Wenn ich fremdgehen würde, bedeutet das für mich das ich in der Beziehung massive Probleme habe. Ich könnte oder wollte mit der zusätzlichen Belastung um das Wissen des Betruges nicht in der alten Beziehung leben und würde diese ergo beenden. Wenn das alle täten wäre es kein Durcheinander sondern lediglich aufrichtig und ehrlich.

Was denn bitte für eine "Überbrückung"?? Was wird denn da überbrückt? Was war und was soll denn dann kommen? Tut mir leid, dieser Argumentation will ich nicht folgen, denn sie erscheint mir verlogen.

Nochmal, ich werte fremdgehen nicht, ich verurteile es nicht. Verstehen kann ich es und stand schon selbst kurz davor und habe es dann nicht getan s.o. Ich habe für mich die Konsequenzen gezogen, die wirklich heftig waren und sind, aber dennoch fühle ich mich damit freier und besser. Aber das bin nur ich.
Stimmt
@ special_hh

Wie schon mal erwähnt, es gibt zig Gründe, warum Menschen fremdgehen und ich werte schon die Unterschiede. Das Ergebnis ist das gleiche, schlimm genug. Und es ist - wie du sagst - verlogen, und zwar am meisten sich selbst gegenüber, so man noch einen Funken Respekt gegenüber dem Partner hat. Ist dem nicht mehr so, ist eine Trennung die fairste Lösung für alle. Ich hege großen Respekt ggü. meinem Partner, wenn etwas zu verurteilen ist, dann seine fehlende Selbsterkenntnis zur Lösung des einzig, in Worten EINZIG, vorhandenen Beziehungsproblems: Sexinkompatiblität. So nebenbei waren wir zwischendrin mal ca. 6 Monate getrennt - es war weder befreiend noch besser, sondern für uns beide eine Zwischenhölle.
Wenn dir die Ambivalenz meiner Worte nicht schlüssig ist, dann liegt es wohl daran, dass ich mir gerade nicht selber schlüssig bin, wohin die fremdgeherische Überbrückung führt. Die Lebenspartnerin in mir hält an den 95 % fest, die Frau in mir brennt und da sind 5 % Defizit ein verdammt hoher Anteil.....
LadyCougar
für mich stellt sich mal wieder die Frage, was Fremdgehen eigentlich ist. Der/die eine tickt schon aus, wenn der Partner ein visuelles Interesse an anderen zeigt, andere führen Parallelbeziehungen mit beiderseitigem Einverständnis. Dazwischen liegt die grosse Bandbreite des Sex-Spasses ausserhalb der Beziehung...

Um das Thema nicht zu breit zu fächern, habe ich im EP Fremdgehen mit Betrügen, also ohne Wissen und Einverständnis des Partners, gleichgesetzt.

onis:
Letztlich eine Entwicklung die einen hinterher klüger macht als davor.


Leider führt das Mehr-Wissen dann oft nicht zu einer Lösung, wenn man merkt, dass man sich durch sein bisheriges Handeln in eine unkösbare Situation hineinmanövriert hat.


immortal
Über kurz oder lang ist sowas doch zum scheitern verurteilt. Da helfen doch auch keine Seitensprünge? Das schiebt doch einfach nur das Ende nach hinten...?!

Genau das ist die Frage, die sich wohl jeder Seitenspringer stellt. Ich wüsste gerne, ob es irgendeine Beziehung gibt, die durch dauerhaftes, heimliches Fremdgehen glücklich geblieben ist (z.B. über einen Zeitraum von 30 Jahren). Ich glaube auch nicht daran.
Man sagt zwar, dass Geliebte einen stabilisierenden Effekt auf die Beziehung haben können (höhere Zufriedenheit), aber mit der Zeit zollen Heimlichkeit und schlechtes Gewissen ihren Tribut.

Wenn ich eins durch meine Affären im Joyclub gelernt habe, dann dass ich mich nie von einem Mann finanziell abhängig machen sollte, das verhindert viele wichtige Gespräche, weil die Option Trennung nicht verfügbar ist.


@ sunny

Verstehe ich dich richtig, dass dir der Sex mit deinem Mann zuwider ist, weil die Kompatilbilität fehlt? Warum stört ihn das selbst nicht?
@ specialhh

Alle schrieben hier von Krise usw. warum wird dann nicht ein Schlussstrich gezogen und mit freiem Geist neu durchgestartet? Belastet so ein fremdgehen einen nicht noch zusätzlich enorm und nimt dadurch eine Menge vom Spaß?

Am Anfang belastet es wenig oder man merkt es nicht. Die Euphorie, sich ausleben zu können, ist so hoch, dass alles andere in den Hintergrund tritt.
Naja
Leider führt das Mehr-Wissen dann oft nicht zu einer Lösung, wenn man merkt, dass man sich durch sein bisheriges Handeln in eine unkösbare Situation hineinmanövriert hat.

Lösung kann ja auch heißen, man hat plötzlich die Wahl zwischen völlig unmöglich scheinenden Alternativen. Also eine blöder als die andere. Pech gehabt, kann man sagen.
Lösung hat für mich immer einen positiven Touch, das würde ich bei schlechten Alternativen nicht sagen. *zwinker*
Ja
kann ich gut verstehen, diesen Wunsch, aber das spielt es halt nicht immer, auch beim größten Optimismus.
Moralbegriff
Was bedeutet Fremdgehen?

Ich gehöre zu der Fraktion bei denen sich die Einstellung zum Thema Monogamie während der langjährigen Ehe gewandelt hat, trotzdem nie anders "praktiziert" oder ausgelebt.
Die Ehe ist anderweitig gescheitert.

Aber zurück zu meiner Eingangsfrage.
Bei vielen Themen hier wie Treue, Eifersucht, Liebe, Beziehung u.ä. komme ich immer wieder auf den gleichen Punkt.
Wie kann ich meinem Partner etwas versprechen, was ich nicht halten kann? Will sagen, was weiß ich, was in 20 Jahren sein wird!?

Es gibt keine Garantien, niemand kann seine eigene Entwicklung voraussehen.
Treusein bedeutet für mich vor allem emotionale Treue, im Herzen, in den Gedanken.
Fühle ich für und mit dem Partner in Liebe egal wo und wann? Das ist für mich Treue.
Sex ist nur Sex.
Sucht jemand eine neue Beziehung und trifft Verabredungen auf Gefühlsebene hinter dem Rücken des Partners - so ist das Betrug.
Holt sich jemand aber nur etwas, was der eigene Partner bei aller Liebe trotzdem nicht zu geben vermag, dann ist das eine Ergänzung. Ich würde das nicht als Fremdgehen bezeichnen, egal ob mit oder ohne des Wissens des Partners.

Das gibt jetzt sicher Stürme der Entrüstung. Aber wir unterliegen hier künstlich geschaffenen Moralbegriffen wie Monogamie und ewige Bindung bis zum Tode. Kein Mensch hat "Anspruch" auf einen anderen Menschen oder gar Rechte an ihm.

Oft genug im Leben ist gerade der Reiz des Verbotenen Ansporn für das Verlassen eingetretener Pfade. Würde eine liberale und moderne Anschauung nicht schon viel Zündstoff aus dem Thema nehmen?
@******L_O: Ich stimme dir grundsätzlich zu, auch wenn ich ein absoluter Verfechter der Monogamie bzw. eher der E H R L I C H K E I T bin.

Wenn das alles doch so ez going is wie es hier oftmals beschrieben wird.
Weshalb is dann der Großteil der Fremdgeher/innen nicht in der Lage es dem Partner/der Partnerin auch so zu vermitteln statt es heimlich still und leise zu tun ?
Das is die alles entscheidende Frage und der Knackpunkt an dieser Geschichte. Ich denke heute regt sich kaum mehr einer über offene Ehen oder Polyamorie auf. Es ist und bleibt die Frage ob man das offen und ehrlich lebt oder eben im verborgenen und feige um sich dann in Foren wie diesen immer und immer wieder über die untolerante Gesellschaft aufzuregen um von seiner eigenen Feigheit abzulenken bzw. den Fokus davon wegzulenken.

Es is nämlich sch...egal was das Umfeld/die Gesellschaft sagt, es geht einzig und allein darum wie der Partner/die Partnerin und man selbst dazu steht.
Ich kann viel von großer Liebe schwafeln und emotionaler Treue. Wenn ich nicht ehrlich zu dem Menschen bin den ich ja angeblich über alles Liebe, ja was kann das denn für eine Liebe sein frag ich mich da?
Da is es natürlich einfacher ich schlag wild um mich und mach andere für das verantwortlich was mir fehlt. Und das passiert in Foren wie diesen einfach viel zu häufig
Nein
worüber entrüstet sein, nur

ob mit oder ohne das Wissen des Partners

sehe ich da eben den Knackpunkt

mit Wissen, ist sich jeder seiner Defizite bewusst und kann selbst entscheiden wie mit den eigenen Bedürfnissen oder denen des Partners umzugehen möglich ist, ohne Wissen entsteht ein Ungleichgewicht oder kann leichter entstehen
Sunnysides
Wow, Sunny.
Wie Du schreibst finde ich einfach genial.
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