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Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?

Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?
Fuer eine langfristige innige Liebesbeziehung ist es natuerlich dass sie sich in ihren Liebhaber verliebt. Ist es doch wunderschoen wenn sich bei ihr bei dem Gedanken an ihren Liebhaber das Gefuehl von Schmetterlingen im Bauch einstellt.
Ist es doch wunderschoen wenn sich bei ihr bei dem Gedanken an ihren Liebhaber das Gefuehl von Schmetterlingen im Bauch einstellt.

Schmetterlinge im Bauch können sich auch bei einem Flirt einstellen...einfach das Gefühl von Faszination ..Liebe und Schwärmerei sind zwei Paar Schuhe.

Für uns unvollstellbar, da wir nicht polyamor sind, dass der eine Part, egal ob Mann oder Frau ständig voller Faszination von jemand anderen schwärmt, stundenlang telefoniert oder ähnliches... da gäbe es einfach nur noch eines: Entscheidung muß her.

Mitspieler sind Mitspieler, jeder hat sein eigenes Leben und sich in einen Menschen zu verlieben und zwar richtig zu verlieben von dem man fast nichts weiß... utopisch.

Ein Mann hat mal ein wenig in diese Richtung tendiert und für die Vernunft und vor allem für ihn war es besser dass er den Kontakt abgebrochen hat... warum sollte man sich selbst verletzten wenn man mit seinen Gefühlen bei einer Singledame wohl eher Chancen hätte? Unerfüllte Liebe ist Quälerei außer man kann damit leben mehrere Menschen zu lieben.

Den meisten Männern wäre das eh schon too much, sie mögen weder Anrufe noch sonstiges. Die meisten sagen einem doch vorher schon sie wollen ihr Leben und ihre Freiheit auch sexuell und sie entscheiden wann sie angerufen werden wollen oder überhaupt keinen Kontakt außer zu den Sexterminen.

Bestenfalle stellt sich ein "Mögen" ein wenn man mal davon absieht dass man sich ja nur zum *popp* trifft

*wink* Frau PoL
Schoen dass die Menschen so verschieden sind!
es ist mögich...
...das sich schnell was zwischen dem "Lover" und "Hotwife" entwickelt kann, als nur das Bedürfnis nach Sex!

Mir ist genau das vor nicht allzu langer Zeit passiert.

Und genau so schnell, wie alles mit dem Paar begonnen hatte, war es auch schon wieder vorüber. Wir haben uns ganze zwei Mal getroffen und es funktioniert auf Anhieb von der ersten Sekunde richtig gut. Und das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie gleich nach dem ersten Mal den Kontakt zu mir abgebrochen hat, bez. ihr Mann damit beauftrag war.

Dazu kommt noch, dass zwischen dem ersten und zweiten Date ein Abstand von ca. 2 Monaten lag. Das auch nur, weil ich wieder Kontakt zu dem Paar aufgenommen hatte. Beim zweiten Date habe ich auf ihren Wunsch hin sogar bei ihnen übernachte. Alles lief super! Wir hatten alle unsern Spaß…

Als ich dann ein paar Tage darauf ihr eine SMS geschrieben habe, bekam ich prompt ein Absage durch ihren Mann! Er schrieb mir eine Mail, in der er erwähnte, dass sie sich in mich verliebt hatte. Jedenfalls war das seine Vermutung, wegen ihrer Beweggründe.
Natürlich habe ich es soweit akzeptiert und den Kontakt abgebrochen. Ich bin dann nicht weiter darauf ein gegangen, da es nach dem ersten Treffen schon solche Probleme gab!

Im Nachhinein hab ich mich natürlich gefragt wo das Problem lag, wie es dazu gekommen ist. Schließlich haben wir uns nur zwei Mal getroffen…
Ich schätze mal es hatte zum einen mit ihrer Lebenssituation zu tun. Sie waren seit über 10 Jahren zusammen und sie hatte dazwischen keine Anderen. Zum Anderen war sie sehr aufs Küssen mir gegenüber fixiert. Meiner Meinung nach können sich schnell Gefühle entwickeln, wenn küssen im Spiel ist. Jedenfalls hatte ich das so noch nicht. Und zu guter Letzt, war es auch ein Stück meine „Verschulden“. Den ich glaube ich war ihr gegenüber zu einfühlsam. Ich muss gestehen, dass ich sie seeeeeeehr begehrt habe. Das hab ich ihr von der ersten Sekunde an auch vermittelt und mich dementsprechend ihr gegenüber verhalten. Habs dann wohl ein wenig übertrieben…

Wenn man das alles zusammen zählt, dann war das wohl der Grund dafür, dass sie schon nach dem zweiten Date ein Schlussstrich mit uns gezogen hat…
SHIT HAPPENS!

Soviel zum Thema: ob sich mehr dazu *zwinker*

Erotische Grüße
Sebastian
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wir hatten den
Fall auch, bin allerdings kein Cuckold, aber vielleicht warst du derjenige, der Zweifel aufkommen ließ.

Bei uns war es jedenfalls so, dass er sie ständig mit Komplimenten überhäufte, anstatt sich klug zurückzuhalten. Das gab dem wunderschönen Abend nachträglich einen bitteren Beigeschmack und könnte künftigen Gästen schaden, indem man nicht mehr so offen agiert.

Das Problem mit Cuckolds ist, dass man die interne Beziehung leicht falsch einschätzt und im Gast der Alphatrieb erwacht. Nur wenn die Frau dominant über ihren Partner verfügt, ist es dem Gast möglich, sie ganz nach ihren Wünschen zu haben.
*******Hart Mann
50 Beiträge
Nicht planbar
Mir ist das als Lover bei meinem ersten Paar passiert. Ich ging nach dem zweiten wirklich sehr schönen Treffen nach Hause und merkte, wie meine Gedanken nur noch um die Dame kreisten - das war nicht gut. Ich will spielen, meine Dominanz leben und das alles mit einem Pärchen genießen können. Aber mich gegen die Vereinbarung in eine Beziehung einmischen, kam und kommt nicht in Frage.

In diesem Fall war also ich es, der die Reißleine zog, was auch akzeptiert wurde. Das war sogar ein recht schöner, menschlicher Moment, weil der Cucki sich bedankt hat. Wir waren halt alle drei vom Kopf her auf einer Wellenlänge.

Seither ist mir das nicht mehr passiert. Die Distanz zu wahren, ist aber nicht immer leicht. Denn sobald die Vertrautheit größer wird, steigt auch das Risiko, dass Emotionen entstehen, wo vorher nur Sympathie war. Ich hatte mit meinem letzten Cucki-Paar daher eine glasklare Abmachung, dass sobald Gefühle ins Spiel kommen, ein Schlussstrich gezogen wird. Das hat gut funktioniert.

Aber jede Dreierkonstellation ist halt per se komplexer... verzichten möchte ich dennoch nicht auf den Kick - der ist einfach zu genial.
Das ist für mich ein springender Punkt was VonZartHart angeführt hat - DISTANZ.

Aber nicht nur der Lover sollte immer eine gewisse Distanz wahren, auch und ganz besonders die Frau in einer solchen Konstellation.

Auch http://www.joyclub.de/my/2425960.teppichtiger.html hat es mit seinem Beitrag, hier das Küssen, sehr gut beschrieben.

Auf der ersten Seite dieses Threads hatte ich geschrieben, dass wir hier im Joy schon oft angegangen wurden, weil ich zwar swinge, das Küssen aber ausschließe.
Gefühle entstehen für mich als Frau nicht im Unterleib sondern im Kopf. Wenn ich jemanden küsse, dann aus tiefsten Empfindungen heraus. Diese tiefen Empfindungen haben für mich (darf jeder für sich anders sehen) bei der Swingerei nichts zu suchen.

Bei allen Beiträgen hier wird aber einer am wenigsten einbezogen - der Cuckold. Wir lesen überwiegend leider nur die Sicht der Frauen und der Lover.
Es soll ja bekanntlich so sein, das der Cuckold sich durch das Treiben seines Hotwife gedemütigen lässt. Früher bezeichnete man in der deutschen Sprache solche Männer als Hahnrei. Aber, die Demütigung soll ja nur ein Bestandteil einer speziellen sexuellen Variante sein und nicht ein Dauerzustand.
Es liegt also zum größten Teil im Ermessen der Frau, in wie weit sie eine Demütigung ihres Cuckold zuläßt. Wenn eine Frau dabei Gefühle zum Lover zuläßt, überschreitet sie eine Grenze die nicht überschritten werden sollte.

Mich würde die Sicht von Cuckolds zu diesem Thema interessieren. Vielleicht schildert der Eine oder Andere ja hier mal seine Erfahrungen zu diesem Thema.

Lady Business
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Vielleicht
liegt es ganz einfach daran, dass hier amerikanische Begriffswelt auf deutsche Empfindungen übertragen werden soll und dann auch noch C1, C2, C3 unterschieden wird, statt ganz einfach zu Beginn eine gemeinsame Begegnung dazu zu nutzen, sich gegenseitig zu erklären, was man möchte, wie weit man gehen kann, auch gehen soll. Das funktioniert prächtig, sogar mit tiefen andächtigen Küssen, wenn es geklärt ist. Es funktioniert vor allem dann, wenn die Frau polyamor ist.

Ich kenne die unterschiedlichsten Konstellationen, nur eine davon ließe sich in eine der amerikanischen Kategorien einordnen. Man sollte nie nach fremden Regeln handeln, sondern stets nur nach eigenen, die von den beteiligten Menschen getragen werden können, dann sind die Rechte des Ehemanns stets im Blick aller.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Aber nicht nur der Lover sollte immer eine gewisse Distanz wahren, auch und ganz besonders die Frau in einer solchen Konstellation.


Was eine Femdom tun oder lassen wird, bestimmt immer noch sie selbst. Kaum vorstellbar das sie sich von einem Mann Vorschriften machen läßt.
Auch wenn einige Männer das meinen.

Das ein Cuckold die Gefahr eingeht, das seine Ehefrau Gefühle zu einem anderen Mann entwickelt, gehört dazu.

Sexpartner haben mit Cuckolding nichts zutun.
Die Frau eines Cuckold entscheidet selber und allein, was sie sucht und will.
Die Initiative geht klar von der Frau aus.

Beim sexuellen Sharing ( teilen ) ob nun die Frau oder der Mann sexuell zur mitbenutzung freigegeben wird, geht es um reinen Sex.
Aber nicht nur der Lover sollte immer eine gewisse Distanz wahren, auch und ganz besonders die Frau in einer solchen Konstellation.

Was eine Femdom tun oder lassen wird, bestimmt immer noch sie selbst. Kaum vorstellbar das sie sich von einem Mann Vorschriften machen läßt.
Auch wenn einige Männer das meinen.

Sorry, aber aufmerksames lesen hilft zuweilen. Da das erste Zitat von mir stammt und der Beitrag am Ende von mir mit Lady Business geschlossen wurde, stellt er nicht die Meinung eines Mannes dar.

Wenn ein Mann ( in meinen Augen ) so dumm ist, sich derart von einer Frau abhängig zu machen, dass sie bestimmt ob sie Gefühle zum Lover eingeht und er das zu schlucken hat, dann empfinde ich es als ebenso von Hörigkeit geprägt, als wenn eine Frau sich von einem Mann abhängig macht. Hörigkeit wiederum ist eine Krankheit, also nicht so sehr am Wörtchen "dumm" fest beißen.

Lady Business
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Mit Hörigkeit hat das gar nichts zutun, sondern mit klaren Absprachen vor oder innerhalb einer Beziehung.

Thema ist das Cuckolding es kommt aus dem BDSM Bereich und das ein Mensch, der dazu keine Verbindung hat, diesen Bereich nicht der Norm entsprechend findet, ist logisch.

BDSM entspricht nicht der Norm und ist daher mit einer gleichberechtigten Partnerschaft nicht zu vergleichen.

Dass ein Mann sich in seiner Ehre und seinem Ego verletzt fühlt, dass eine Frau sich das Recht herausnimmt, allein zu bestimmen ob sie Kontakte mit und ohne Emotionen zu einem weiteren Menschen hat, ist auch nachvollziehbar.

Doch einen Mann der das toll, normal, erregend oder sonst wie empfindet als hörig hinzu stellen, zeigt nur, dass Verständnis fehlt.

Kein Mensch wird gezwungen als Cuckold in einer Partnerschaft zu leben, ob er diese Art von Beziehung will oder nicht, entscheidet er selbst.

Ein Mann, der sich freiwillig den Entscheidungen seiner Partnerin unterwirft, ist ein sehr selbstbewusster Mensch ansonsten würde er an der Kritik der Gesellschaft was sein Verhalten betrifft zerbrechen.

Das eine Frau ihrem Mann folgt wird nicht weiter beachtet.
Aber tut dasselbe ein Mann *panik* *schock* *vogel*
******hal Mann
617 Beiträge
BDSM entspricht nicht der Norm und ist daher mit einer gleichberechtigten Partnerschaft nicht zu vergleichen.

Was eine Femdom tun oder lassen wird, bestimmt immer noch sie selbst. Kaum vorstellbar das sie sich von einem Mann Vorschriften machen läßt.

Gibt es nur ein all umfassendes BDSM? Klingt alles ein wenig nach einer erzwungenen Norm. Art und Umfang einer BDSM-orientierten Beziehung ist immer noch individuell. Aber du stellst das so dar, als hätte ein Sub - oder von mir aus auch Sklave - grundsätzlich keinerlei Entscheidungsgewalt mehr, was in deiner Beziehung so gelten mag, aber eben nicht im Allgemeinen.

"Fesselnd" hat da schon Recht. Einige nehmen sich echt zu wichtig, indem sie versuchen zwanghaft in Kategorien zu denken, statt einfach ihr Ding durchzuziehen und ihre jeweilige Beziehung auch nach eigenem Wohlwollen zu leben.
Mit Hörigkeit hat das gar nichts zutun, sondern mit klaren Absprachen vor oder innerhalb einer Beziehung.

Schau an. Klare Absprachen. Und Thema ist hier BDSM...

Ich dachte Thema wäre laut Eingangsbeitrag

Haben viel über Cuckold gelesen weil das uns evt auch reizen würde.
Aber Sie hat da ihre Bedenken, was ist wenn Sie sich in den Lover verliebt und unsere Beziehung dann kapput geht.

Kommen wir zurück auf die klaren Absprachen. Was wenn wie im Eingangsbeitrag erwähnt, nun die Beziehung kaputt geht? Gehört dann sicherlich zu den klaren Absprachen...

*gruebel* oder doch mehr daran das die Femdom ja ganz alleine bestimmt was passiert.

Wenn hier schon ein Exkurs über BDSM stattfindet, so sollte doch zumindest nicht der Inhalt des Eingangsbeitrag völlig ausser acht gelassen werden.

Von einer selbstsicheren, alles bestimmenden Femdom ist im Eingangsbeitrag gar nichts zu lesen, vielmehr aber von einer Frau die Ängste in sich hat, dass sie sich in den Lover verlieben könnte und dadurch ihre Beziehung zerstört.

Lady Business
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wenn
die Beziehung kaputt geht, dann an den tieferliegenden Ursachen. Der Anlass mag gegeben werden durch aktuelle Einflüsse, aber Grund ist das Nichtklarkommen mit der Beziehungsform zu dritt.

Und wie man diese gestaltet, ist den jeweils Beteiligten selbst anheim gelegt. Und wenn Ausdrücke kommen wie wifesharing, denke ich zuerst an das Schweigen der Lämmer. In zweiter Linie frage ich mich, welches Frauen- und Partnerschaftsbild sich hinter diesem Amerikanizismus verbirgt. Bestimmt nicht das einer selbstbestimmten Frau, der es Freude macht, ihre Polygamie auszuleben.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
vielmehr aber von einer Frau die Ängste in sich hat, dass sie sich in den Lover verlieben könnte und dadurch ihre Beziehung zerstört.

Ihre Ängste sind begründet und nicht von der Hand zu weisen, also kann ihr Partner das so akzeptieren, statt Sie zu überzeugen seinen Wunsch umzusetzen.

Wer eine Frau sexuell in eine Rolle drängt die sie persönlich nicht möchte, muss sich über die möglichen Folgen nicht wundern.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?

Wir kennen da eher ein paar Fälle in denen sich der Lover in die Frau verliebt hatte. In allen Fällen war das am Ende ein schmerzlicher Reinfall für den dritten Mitspieler. In einem Fall zog Sie sogar zu ihm, bis, ja bis er plötzlich absolute Exklusivität wollte und verlangte das sie sich von ihrem Mann trennt. Einen Tag später zog sie zurück zu ihrem Mann...
Wir selbst sind Swinger und haben mit Cuckolding nichts am Hut, aber bei den Cuckipaaren die wir in den letzten 12 Jahren kennengelernt haben war die Paarbindung derart tief das sich eher die Lover in ihrer Rolle überschätzt haben und es am Ende immer in Herzschmerz endete.

Im übrigen halten wir es wie Lady Business, Küsse gehören nur meinem Mann.

Swinger Sie
verliebt
ich geniesse es sehr zu sehen wie verliebt sie in ihren Lover ist.
Lady Business
Hallo Lady
Ich persoenlich bin sehr dafuer dass sie sich in ihren Liebhaber verliebt und sehe es sehr gern wenn sie sich leidenschaftlich kuessen.
Ohne Gefuehle fuer ihren Liebhaber waere der sex mit ihm fuer sie nur halb so leidenschaftlich.
Ich finde es sehr schoen fuer sie dass sie beim sex mit ihm alles um sich herrum vergisst und sich voll auf ihn konzentriert.

hans
Küssen
Also ich finds sehr prickelnd zu sehen wie sie ihren Liebhaber leidenschaftlich küesst.
*****rms Mann
17 Beiträge
Gefühle beim Cuckolding
Unsere Erfahrung ist die: das Verhältnis Lady Cuckold ist so eng, ist von so viel Vertrauen geprägt, dass es für den Lover schwer wird, sich da dominierend einzubringen. Toll ist es wenn die Lady sich in ihn verliebt! Für mich als Cucki ein e super Situation. Aber leider haben wir erleben müssen, dass der Lover damit nicht zurecht kam, zwar eine ganz wichtige Rolle zu spielen...aber eben in einer Dreierbeziehung.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das muss man
können. Das kommt aber vor allem auf die Beteiligten an. Ich finde ohnehin reine Dreier-C-Beziehungen ätzend. Schwung kommt meiner Meinung nach erst hinein, wenn der Dritte mit ihr tut, was er will, sie seine Sklavin ist, die anderen Männern überlassen wird.
Dominanz
Ich bin nicht sicher dass der Liebhaber sie dominieren sollte.
Viel wichtiger finde ich vertrauen und liebevollen Umgang miteinander.
Daraus entwickelt sich eine innigere und leidenschaftlichere Beziehung
die dem Liebhaber viel mehr Möglichkeiten eröffnet.
Ihre Hingabe erfordert eine leidenschaftliche Liebe zu ihrem
Liebhaber erst dann wird sie alles für Ihn tun.
Sie wird alles für ihn tun was er sich von ihr wünscht aber dazu muss er sie nicht zu seiner Sklavin machen.
Liebe und Küssen
Jetzt will ich auch mal etwas dazu beitragen. Meine Frau ist in ihrer Lover/Bull total verliebt und sagt es auch ständig, auch in meinem Beisein. Das macht mich total an. Sie treffen sich mehrmals die Woche und sie übernachtet auch oft bei ihm. Gelegentlich ist sie bei ihm auch der absolut devote Part und genießt es, wenn er sie anderen Männern zur Benutzung vorführt und zur Verfügung stellt. Meine Frau küsst leidenschaftlich gerne und deshalb hat sie überhaupt kein Problem damit beim Sex, mit wem auch immer, den anderen, auch fremden Mann (oder Frau) zu küssen.
Ihr Lover hat sie auch in seine Familie (alle sehr aufgeschlossen) eingeführt als seine "Freundin", wobei fast alle wissen, dass sie mit einem anderen verheiratet ist.
Meine Frau ist die tollste Frau der Welt.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
und wie sieht es da mit der sicherheit aus? ich meine wenn sie vom lover noch x-beliebigen anderen vorgeführt wird? irgendwie bist du ja so...*nixweiss*
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
und wie sieht es da mit der sicherheit aus? ich meine wenn sie vom lover noch x-beliebigen anderen vorgeführt wird? irgendwie bist du ja so...*nixweiss*

Deshalb sucht er ja laut Profil auch schon eine neue Frau... *zwinker*
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