Bei mir gab es Zeiten, da war mir 2 mal im Jahr Sex schon zuviel, Selbstbefriedigung hab ich in der Zeit trotzalledem gemacht..heimlich. Heute weiss ich, dass ich den Mann nicht begehrt habe und von daher kein Sex mit ihm wollte, wenn ich dann noch zugegeben hätte, dass ich es mir selber mache, weil die Lust grundsätzlich ja da war, ich aber IHN nicht ran lassen wollte, auweia...der wäre im Dreieck gesprungen.
Nach der Trennung begann dann der Spass am Sex, hatte dann viel und oft Sex und es mir trotzdem sobald ich alleine war selber gemacht. War für mich wie ne Form von Druckabbau.
Jetzt habe ich jemanden mit dem ich alle 2 Tage, auch mal weniger, Sex habe und habe mittlerweile kaum noch das Bedürfnis es mir selbst zu machen. Er befriedigt mich wie es kein anderer vorher konnte und dann bin ich am Tag danach noch so befriedigt, dass ich keine Lust verspüre. Wenn mal mehr wie 2-3 Tage dazwischen liegen, wo wir uns sehen können bekomme ich auch wieder Lust, mache es mir dann immer mit dem Vibrator selber, aber macht mich nicht annähernd mehr so glücklich wie vorher..komisch. Wo ich es mir sonst mehrmals täglich selbst gemacht habe, ob mit oder ohne Partner, hab ich nun nicht mehr oder seltener das Bedürfniss. Denn für mich ist diese "Ersatzbefriedigung" nicht mehr befriedigend genug, ich habe noch nie zuvor so sehr jemanden begehrt und warte dann lieber auf ihn, umso gröser ist dann immer die Freude