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Leidensgemeinschaft ( Fernbeziehung )

Hallöchen ...
Auch wir leben in einer Fernbeziehung, das nun schon seit über einem Jahr *zwinker*

Am Anfang haben wir uns nur alle zwei Wochenenden gesehen, doch inzwischen ist es eine richtige Qual, wenn wir uns nur fünf Tage nicht sehen.

Wie wir es überbrücken?

Wir haben beide MSN, haben auch beide Cam & Mikro, telefonieren aber auch tagtäglich - er weckt mich morgens immer per Telefon und wir wünschen uns vor dem Zu-Bett-Gehen auch immer noch eine gute Nacht *zwinker*

Ansonsten:

Briefe oder Karten schreiben *g*

LG
Wer ist nach einer Fernbeziehung mit seinem...
...Partner zusammengezogen????

Hallöchen,

ich führe ebenfalls eine Fernbeziehung (Gott sei Dank nur 120 km) mit meinem Freund und das inzwischen seit eineinhalb Jahren. Auf die eine Art kann ich behaupten es tut unserer Beziehung gut, dass wir uns nur aller 14 Tage am WE sehen und fast täglich miteinander telefonieren. Die Vorfreunde auf das kommende Treffen verursachen immer wieder Schmetterlinge im Bauch wie am ersten Tag. Aber auf der anderen Seite vermisst man doch zum Beispiel am Abend nach der Arbeit eine „starke“ Schulter zum ankuscheln.

Inzwischen sind wir soweit, dass das Thema Zusammenziehen angesprochen wird. Wer hat von euch die Erfahrung gemacht und ist nach einer Fernbeziehung zusammengezogen?
Im Moment ist es eine Wochenendbeziehung, wie meistert ihr den Alltag gemeinsam?

Und vor allem interessiert es mich brennend wer von eurer Beziehung hat den Schritt gemacht und seine Existenz in der eigenen Stadt aufgegeben, um neu anzufangen in einer fremden Umgebung?

Gruß Michelle.
Hallo Michelle
Wir haben knapp 4 Jahre eine Fernbeziehung (ca. 500km) geführt und ich kann nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Auch ich war hin- und hergerissen zwischen den Gefühlen "Unabhängigkeit" und "Sehnsucht nach Alltag".
Beides hat zweifellos seine Vorteile nur irgendwann kommt der Tag der Entscheidung (man kann ja bekanntlich nicht ALLES haben im Leben).
Bei uns war ER es, der diesem Zustand ein Ende bereiten wollte. Da er aber aus beruflichen Gründen seinen Wohnort nicht wechseln konnte (und ich mich an MEINEM sowieso nicht wohlgefühlt habe), habe ICH meine Zelte abgebrochen. Es fiel mir auf gar keinen Fall schwer und ich habe es nicht bereut. Die Erfahrung, daß ich beide Beziehungsformen nicht miteinander vergleichen kann, habe ich logischerweise auch gemacht. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Für uns ist die jetzige Form auf jeden Fall die bessere, wenn auch nicht unbedingt die bequemere.
Liebe Grüße
Tina
hallihallo..


wir sind NOCH nicht in dieser situation.. ab oktober dann aber auch... weil ich (w) zum studieren nach göttingen ziehe... und nur noch am we nach hause kommen kann..


ich hab mir überlegt dass ich erst einmal schauen muss wie mein stundenplan wird.. und wenn ich mal an einem tag den ganzen nachmittag frei habe.. dann setze ich mich halt mal für ne stunde in den zug.. (muss mein ticket ja ausnutzen.. *baeh* ) ..
aber das wird eher die seltenheit sein... er muss ja auch arbeiten...

aber ne gute idee finde ich die webcam:

so können wir uns auch mal öfter "sehen" .. auch wenns nur auf dem bildschirm ist...
So schmerzlich ..
.. das vielleicht in manchen Augenblicken sein mag - man kann auch lernen, Sehnsucht zu genießen.

Vielleicht hilft es, sich bewusst zu machen, dass man auf Entfernung Gefühle pflegt und (neu-)entdeckt, die im Alltag miteinander viel seltener entstehen oder anders ausgedrückt: in den meisten 'normalen' Beziehungen mit der Zeit verloren gehen.

Davon abgesehen finde ich, dass man in solchen Zeiten lernt, gemeinsame Momente bewusster zu erleben.
Hallo....

...mein Schatz und ich führen derzeit auch eine Fernbeziehung.
Ist nicht immer leicht für mich, da ich ihn sehr vermisse.
Wir telefonieren aber öfter und schicken sms. Leider hab ich beim letzten Mal, wo wir uns gesehn haben, vergessen ein T-Shirt von ihm mit zu nehmen was nach ihm riecht *snief2* (kann dann besser einschlafen *rotwerd* )

Aber bald sehen wir uns und dann schnapp ich mir eins *fiesgrins*


(Ich liebe Dich T.!)
darauf einlassen
Sollte man sich überhaupt auf eine Fernbeziehung einlassen, wenn man hier im Internet jemand kennen lernt, der mehr als 300 km weg wohnt?!? Soll man den Gefühlen nachgeben oder Vernunft walten lassen?
Eine schwierige Frage, ich weiß. Und eigentlich entscheidet das Gefühl oder? Aber wenn man sich mal gesehen hat, ist es vielleicht für ein Zurück schon zu spät?!???
Es erstaunt mich, zu lesen wie viele solcher Fernbeziehungen es gibt und über welche Entfernung das auch funktioniert - macht Hoffnung *zwinker*
@ sunflower
Ja!! Man soll, finde ich.

Ich hatte eine wunderschöne Fernbeziehung nach Berlin übers Internet - das sind so um die 350 km gewesen. Exakt da habe ich gelernt, dass Sehnsucht auch genießbar ist. *zwinker*

Und ich würde es immer wieder probieren, weil ich denke, dass man nie vorher wissen kann, was am Ende daraus wird. Sich zu fragen, was hätte werden können, ohne dass man es versucht hat, ist meiner Ansicht nach keine Alternative.
Also...
Wir führen seit 7 Jahren aus beruflichen Gründen eine Fernbeziehung(ca.350km) und deshalb eine Wochenendbeziehung.Ist zwar manchmal nich einfach aber ganz ehrlich gesagt habe ich mich jetzt so dran gewöhnt das ich mir einen "normalen Beziehungsalltag" gar nicht vorstellen kann...klar ist es hin und wieder blöd wenn er nicht da ist wenns in bestimmten Situationen mal ganz gut währe. Aber ich bin der Meinung wenn man sich liebt klappts...sieht man ja an uns... *love*
hmm...
...also ich habe am 20.Mai 06 meinen Schatz im zufallschat von ICQ kennengelernt und wir sind nun seit 05.08.06 glücklich zusammen *g*
Die Entfernung ist mit 300km zwar ein bissel happig, aber das stört uns eher weniger, 2-3 mal im Monat ist da immer drin *zwinker*
Auch gibt es ja noch Telefon und Handy... glaube ohne diese beiden göttlichen gerätschaften wären wir ein wenig aufgeschmissen ^^
Normal könnte uns da die Telekom mal entgegenkommen *ggg*

@******970: Ich habe meiner kleinen beim letzten Besuch mein T-Shirt da gelassen *baeh*

Fazit(hö?^^): Es ist eine wunderschöne (Fern-)Beziehung mit Ihr die ich nicht missen möchte.
Hmm... weiß garnicht genau was ich noch schreiben soll, ihr kennt das gefühl sicher selbst.
*****lla Frau
19 Beiträge
Ohne die Beiträge gelesen zu haben (hole ich nach!)...

Meine Fernbeziehung hat ca 3 Monate gehalten. 830 km lagen zwischen uns. Seit gestern ist Schluss, ich habe keine Kraft mehr mich (böse gesagt) mit Ignroranz herumzuschlagen, dafür brauche ich keinen Freund in der Ferne. Nun ja, die Hoffnung ist noch da, dass er es irgendwann einsieht und wir neu beginnen können. Denn was wir gefühlt haben, kann nicht nichts gewesen sein. Dazu hat der Deckel leider viel zu gut auf den Topf gepasst.
Und ja, ich behalte mir das Recht vor, naiv zu sein.

Ich wünsche allen, die eine Fernbeziehung leben (müssen) viel Glück! Es ist möglich.
nicht einfach
@*****lla - 850 km ist natürlich seeeehr weit und stellt so manche Gefühle auf die Probe. Ich wünsche dir viel Kraft, denn die braucht man und wenn die Liebe stark genug ist, findet sie einen Weg!
Mit Sicherheit sind solche Beziehungen nicht einfach, aber auch irgendwo was Besonderes oder? Man lebt intensiver.... und im Grunde sollen alle Fernbeziehungen ja keine Fernbeziehungen bleiben *zwinker*
Ich danke Euch, für euer Statement.
Liebe Grüße die Sonnenblume aus dem wilden Süden
Hm ich machs grad mit. War mit meinem Exverlobten auch 2,5 Jahre zusammen und es hat funktioniert.
Aber nun mit meinem jetzigen Schatz ist es irgendwie hochkompliziert. und ich verliere ihn...
Erstmal ist die Entfernung echt Horror, ich würd das hinkriegen , wenn man sich regelmäßig meldet, telefoniert, mal ne sms schreibt,....etc.
Dass man einfach was von sich hören lässt und die Beziehung nicht unter der Woche schleifen lässt...
Aber irgendwie haut das null hin, dazu kommt dass wir auch nicht jedes Wochenende haben, da er da noch schaffen muss...
Und oft mal auf nen geschäftlichen termin muss...
Was ehrlich gesagt absolut kein Problem wärem solange man sich gegenseitig die Gefühle zeigt....
Aber es geht grad den Bach runter, weil er zweifelt und viel in der Zwischenzeit vorgefallen ist, auch viele Missverständnisse.

Gerade wenn man eine Fernbeziehung erfolgreich führen möchte, muss man miteinander reden, um solchen Missverständnissen und Fehlanschuldigungen aus dem Weg zu gehen....

Alles andere hat keinen Sinn und Zweck und leider haben wir das scheinbar zu spät erkannt....

An alle anderen, nehmt diesen Tipp ernst, und es kann funktionieren wenn beide daran arbeiten.....
*****lla Frau
19 Beiträge
@Arwen1984
Gerade wenn man eine Fernbeziehung erfolgreich führen möchte, muss man miteinander reden, um solchen Missverständnissen und Fehlanschuldigungen aus dem Weg zu gehen....

Alles andere hat keinen Sinn und Zweck und leider haben wir das scheinbar zu spät erkannt....

Anscheinend geht es mir genau gleich wie dir. Oder ging. Nein geht. Ich glaube noch daran, dass er meine grosse Liebe ist.
ichauch und das lässt mich dran zerbrechen,...
denn er ist es....
und ich weiß nicht wie ichs ihm beweisen soll...
bin vollkommen am ende, denn ich habe alles falsch gemacht was man falsch machen kann....
und ich kann ihn nicht so aufgeben weil ich weiß dass es ihm auch scheisse geht....
und ich weiß dass das was ich im mom mach keinem von uns weiterhilft...
im gegenteil ihn noch weiter von mir entfernt....

und das macht mich fertig - ich liebe ihn und dennoch misstrau ich ihm ...
und werd ihm sachen an den kopf, die schwachsinn sind,.....
aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen....
und damit komm ich nicht mehr zurecht.....
immer die sfchöne fassade obwohls einem sch*** geht.......


danke, willkommen im club....
hab
oder hatte seit 4 Jahren ne Fernbeziehung und bis vor kurzem war es auch alles in Ordnung. Aber sobald Probleme auftauchen, ist viel Misstrauen dabei. Tja, so etwas ist uns passiert und jetzt weiß keiner, wie er damit umgehen soll. Geredet haben wir schon viel, aber wenn man soweit entfernt ist, dann kommen natürlich schnell Gedanken daran, was der andere jetzt macht,...
*****lla Frau
19 Beiträge
Hmja, mit Misstrauen hatten wir zum Glück nicht zu kämpfen.
Vielleicht hilft es sich gemeinsam zu fragen, ob denn wirklich Grund dafür da ist. Wann sich eine Situation ergeben könnte, wo man dem anderen auf einmal Untreu wird, ob man es vielleicht unter gewissen Bedingungen akzeptieren kann, und was man dagegen tun will.
Miteinander reden ist sehr sehr wichtig. Darin ruht das Vertrauen. Und das ist ein wichtiger Bestandteil der Liebe.
Bei uns..
Sind es 400 km, die wir seit 7 Monaten versuchen zu überwinden.

Manchmal ist es wirklich nicht einfach, besonders wenn man eine wunderbare Woche zusammen verbracht hat und dann wieder einmal am Bahnhof steht. Das sieht in Filmen immer so romantisch aus.. und ist in der Wirklichkeit sowas von gemein. *roll*

Auch kommen immer wieder mal Situationen, in denen sich einer der Partner fürchterlich allein fühlt (gerade wenn der andere nicht zu erreichen ist) und man erkennt, dass man eben so manches einfach (noch) nicht miteinander teilen kann.

Zum Glück kommen dann auch wieder die Zeiten, in denen man manches am Telefon/MSN bequatscht, was vielleicht live einfach unter den Tisch fallen würde.. oder man wieder diese irre Vorfreude hat, kurz vor einem Wiedersehen. Die Zeiten die man zusammen verbringt sind sehr intensiv.. die Abschiede hart.. die Umstellung wieder allein zu sein richtig mies - ein Wechselbad.

Und trotzdem möcht ich meinen Schatz für nichts in der Welt hergeben!

Hab Dich lieb mein Grosser

Whity (sie von Cali_Snake)
ohja, diese gefühle kenn ich nur zu gut...
zwar sinds bei mir nicht ganz so viele km aber durch die beiden jobs von uns ist es auch nicht leicht...
und selbst telefon ersetzt nicht immer alles....
******ose Frau
1.246 Beiträge
ich hatte eine mal die ging nur 2 oder 3 monate dann hatte ich die schnauze so voll das ich es beendet habe...

ich mag das anhängliche zwar nicht aber ich finde es doch schön wenn ich das bedürfnis habe nach meinem partner das ich nicht erst 300 km fahren muss um ihn zu sehen....
**********t2003 Mann
34 Beiträge
Ist schwer.
Wir haben
seit ich breuflich bedingt unterwegs bin, seit ca . 20 Jahren eine Fernbeziehung.HAben uns vor 2 Monaten das letzte mal gesehen. Muss aber sagen, das es 17 Jahre gut ging. Nun geht es aber gerade den Bach runter, da ich mich neu verliebt habe. Das Risiko ist nun mal einfach riesig groß.
Und bei mir hat es zugeschlagen.
Das wird viel schmerz geben
also wir führen auch eine fernbeziehung- 400 km - versuchen uns so oft wie möglich zu sehen... zum Glück gibt es Tel. und Msn *ggg*
Wir genießen die Zeit sehr intensiv wenn wir zusammen sind...
@*****lla dir wünsche ich noch alles Gute
Leidensgemeinschaften (Fernbeziehung)
Meine Fernbeziehung in Rheinland-Pfalz lag sage und schreibe 8 Bahnstunden entfernt. Es ging 1 Jahr fantastisch gut. Wir besuchten uns alle 3-4 Wochen gegenseitig (Freitag abend bis Sonntag morgen). Es war die intensivste Liebe meines Lebens. Dann zerbrach sie am Altersunterschied und anderen Zukunftsperspektiven meiner Freundin. An der Entfernung lag es jedenfalls nicht. Wir haben täglich telefoniert und uns sogar fern-befriedigt. Es war so schön..., ...und schon lange vorbei.
Noch einmal zu dem Thema *g*

Da wir beide recht jung sind und noch beide Schüler, ist es im Moment noch nicht möglich, zusammenzuziehen.

Erst wenn ER die Schule beendet hat, wird es höchstwahrscheinlich dazukommen, dass wir zusammenziehen.

Darauf müssen wir jetzt wohl noch ungefähr zehn Monate warten [b]seufz[/b]

Dann haben wir zwei Jahre Fernbeziehung hinter uns ... Eine lange, lange Zeit ... *zwinker*
********chen Mann
163 Beiträge
leider etwas. wo die beziehung in die ferne rückt
habe ich 6 jahre fernbeziehungen hinter mir. da waren allein in deutschland schon 500 km.... doch beruflich musste ich oft ins ausland und dann waren es schon mal 4000 km....

fernbeziehungen sind echte beziehungsarbeit, denn sex und liebe allein reichen auf dauer nie um eine solche beziehung am leben zu halten.

wenn man weiß, dass man sich nach wochen/monaten am xxxx trifft.... dann beginnt der unbewußte terror.... man ist heiß auf sex.. noch verrückter nach gefühl (kuscheln, zusammensein)... und das alles in 24-72 std... manchmal vielleicht sogar eine woche..... und dann sind da noch die verwandten, freunde, kulturprogramm, das alltagsleben (wäschewaschen, geschirrspülen etc.)... schnell liegen da die nerven blank..

hinzu kommt der ganz normale wahnsinn unserer zeit (flug/zugverspätung, schlechtes wetter, erkältung, migräne etc etc.).....

wer erfolgreich eine fernbeziehung führen will, der merkt schnell, wie die mauern um ih (sie) herum immer höher werden... und dann zeigt sich das ernsthafte an der beziehung. entgegen allen zeitungsberichten: fernbeziehungen kühlen schnell ab....

wer wirklich am partner und an der beziehung interessiert ist, der muss nachgeben, also beide.... sonst gibt es vorwürfe, a la "hättest du damals"..

ich selbst habe ernsthaft an 3 beziehungen gearbeitet, aber im entscheidenden moment halt nur ich und es ging auseinander......

bei der vierten fernbeziehung habe ich nach einem jahr die notbremse gezogen: sie ist zu mir gezogen und ich habe dann beruflich einbußen (€) in kauf genommen und meine auslandsaufenthalte deutlich reduziert....

es gibt immer noch fernbeziehung, wenn ich mal wieder "draußen bin", aber seltener und nicht mehr so lange....

viel wichtiger aber ist uns, dass wir seit 5 jahren endlich das leben können, was wir uns unter beziehung vorstellen... und wenn es nur das gemeinsame aufwachen nach sexloser kuschelnacht ist... ohne streß (kofferpacken etc etc...).

wir sind uns beide klar, dass es ohne den verzicht (ihr wohnungsortwechsel, ich weniger geld) nicht gut gegangen wäre. wir beide haben es bisher (und hoffentlich nie) bereut....

*sonne*
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