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Mutter - Hausfrau - Hure

@ Newexperience...
...soviel zum Thema "mit offenem Visier"...

*ggg* zurück!

...aber tröste Dich - Du bist nur einer von vielen...



LG, M *g*
??? was soll dat denn jetzt.....habe "Null" verstanden....!
*******_owl Paar
71 Beiträge
Sei im Salon eine Dame
In der Küche eine Magd
Und im Bett eine Hure


ich denke schon das in gewisser weise da was dran ist!
lg BI_paar_owl(sie) *fiesgrins*
Ich selber kenne eine Frau die genau das ist. Mutter, Hausfrau, Hure..

Hab mich immer gewundert, dass mein ehemaliger klassen-nachbar nie wollte dass wir ihn besuchen. z. b. zum zusammen playsi zocken..
irgendwann hat er´s uns dann erzählt.
hab dann irgendwann mal mit seiner ma geredet.

kam so: ihr mann wurde arbeitsunfähig, sie hat nix gelernt und das jugendamt hat damit gedroht ihr die kinder weg zunehmen.

da kam sie auf die idee Hure zu werden..


Muss ehrlich sagen, respekt!!
*******_owl Paar
71 Beiträge
also vorab ich bin keine hure,aber ich finde wenn es frauen gibt die so einen beruf haben und damit klar kommen nicht schlimm,nur die kinder sollten nicht darunter leiden!

und frauen die es uas einer notlösung machen sollte man versuchen zu helfen wenn es geht
lg
Mutter, Hausfrau, Hure!
Alles in einer Person ist wahrlich selten anzutreffen. Besonders wenn man es in allen Teilen besonders gut machen will. Ich kenne da eine Person, die lebt ihre Teile voll und ganz aus. Besonders glücklich bin ich dabei, dass ich schon so lange mit dieser Person verheiratet sein darf. Es ist nicht leicht, als Frau es ALLEN recht zu machen. Kinder und Erziehung unter einem Hut zu bringen. Den Haushalt in Schuss zu halten, alles Geschirr und die Wäsche sauber und dabei noch ganz atraktive und offene Frau zu sein? Meine Gattin hat meinen vollen Respekt darüber, dass sie alles unter einen Hut bringen kann. Glücklich der Mann, der mit so einer Partnerin zusammen leben kann. Ich wünsche jedem vom Joy Club, dass er so etwas mal erleben darf. *ggg*
Mark
@ninamark
*top* super!
freut uns für euch!!!
M.E. trifft diese These gesellschaftlich leider auch heute, im Jahr 2006, noch ins Schwarze! (in vielen Fallen - sicher nicht in allen : ) ).

So lange man noch die "Bekannte" oder auch "die Freundin" ist, ist die Erotik da, und frau wird begehrt. In einer Ehe oder eheähnlichen Beziehung verwandelt sich die sinnliche, erotische Freundin (Hure - soll ja wohl eher als Synonym für erotische Frau stehen) in die Mutter, Hausfrau, doppelt- und dreifachbelastete Teilzeitberufstätige, Lebensmanagerin, die aus Mangel an Alternativen auch alle 4 Wochen als Sexpartnerin dient. Ich freue mich sehr, wenn es auch andere Paare gibt, aber meine Wahrnehmung in meiner direkten Umgebung sind eben die oben genannten.

Ich gehe daher lieber meine eigenen Wege, und die sicher auch nicht alleine ; )
Genau so ist es und diese Rollenaufteilung macht doch auch Spaß.

Ich gehe ins Theater auch nicht im Joggenanzug. In verschiedene Rollen zu schlüpfen macht das Leben erst interessant und es widerspricht sich in keinster Weise.

Auch ich mag Männer, die flexibel sind und alle möglichen "Rollen" beherrschen. So wirds nie langweilig.

lg Vanessa
Rollenspiel
Wie sagte meine Oma immer so schön? "Alles hat seine Zeit."

Wir füllen doch alle mehrere Rollen aus in unserem Leben. Der Mann, der ins Büro geht, wird dort seiner beruflichen Rolle gerecht werden und eher selten dort den Gigolo ausleben.

Die Frau, die zu Hause bleibt kann ihre Rollen schon mal räumlich gar nicht so gut auseinander halten.

Für das Kind die liebevolle Mutter und zur gleichen Zeit, die Hure für ihren Mann? Ich bitte euch - wie soll das denn gehen?
Ein wenig Zeit zum in die andere Rolle zu schlüpfen sollte schon sein. Vielleicht sollten Frauen, deren Männer das erwarten erstmal ne Runde um den Block gehen, während der Vater das Kind zu Bett bringt.
Ich bin gespannt, wer dann als erster in seiner sexuellen Rolle wieder drin ist .... *cool*

@****y68
Soziale Rollen verändern sich mit der Zeit, bzw. sie können sich verändern. So wie die Menschen sich verändern, die soziale Rollen inne haben - zum Glück ändern wir uns im Laufe unseres Lebens. Es gibt Zeiten, da setzen wir veränderte Prioritäten. Das heißt, wenn eine Frau ihrer Mutterrolle höhere Priorität einräumt, als ihrer bisherien Rolle als Sexualpartnerin hat sie die letztere nicht nur "gespielt".
Außerdem legt die Gesellschaft ebenfalls der Frau, die ein kleines Kind hat nahe, der Mutterrolle höhere Prio einzuräumen.

Lesetip, z.B. Wikipedia:
Soziale Akteure befinden sich ihr Leben lang in unterschiedlichen sozialen Rollen; mitunter wird auch in mehreren Rollen gleichzeitig agiert (in sozialen Umfeldern, die sich nur in geringem Maße überschneiden). Sozialhistorisch entstehen dabei soziale Rollen neu, wandeln sich und gehen unter. Das Rollenhandeln beeinflusst dabei immer folgende Aspekte:

* Die legitimen Normen, die einer Position entgegen gebracht werden,
* eine Reihe von fremden oder eigenen Erwartungen, die an einen Akteur in einer bestimmten sozialen Position gestellt werden und nicht immer legitim sind - siehe auch Rollenerwartung),
* die positiven und negativen sozialen Sanktionen, mit denen andere Akteure einen Rollenspieler beeinflussen wollen und können.

Ich fühl mich übrigens in allen Rollen, die ich derzeit ausfülle ganz wohl. Und ich halte es gerne mit den Worten meiner Oma: alles zu seiner Zeit.
Ich bin Hure, wann ich es sein möchte und nicht, wann mich jemand so haben will. Und wenn ich keine Lust auf meine Huren-Rolle habe und ein möglicher Gigolo ist deshalb eingeschnappt ist das sein Problem, nicht meins *zwinker*
Wie gesagt: " Stille Wasser sind tief und schmutzig . . .!"
Aber viele nette Beiträge
*******en33 Frau
243 Beiträge
HI, Satyr_sartyresse
... ich finde, dass deine Tante absolut Recht hat!

Lebenserfahrenen Menschen sollte man ruhig Glauben schenken, ne? *cool*

Liebe Grüße!
Goldregen
geht nicht!
Hausfrau - Mutter - Hure - Karrierefrau
Das kann ja gar nicht funktionieren!
Hausfrau: der ödeste Job der Welt, hört nie auf, läßt sich aber, zumindest in kleinen Teilen, nie ganz verhindern
Mutter: Jeder der Kinder hat, weiß wieviel Zeit und Nerven das beansprucht, zumindest wenn man es einigermaßen ernst nimmt
Karrierefrau: ich würde ja nicht einmal das Ziel der steilen Karriere voran stellen, allein schon als Berufstätige, die ihren Job ernst nimmt, hat man ja mit einem ziemlichen Zeit - und Nervenpensum zu rechnen.
Hure: klingt immer so dienstfertig, nämlich zur Befriedigung des Mannes und nicht zur gegenseitigen und eigenen Lusterfüllung, besser wäre vielleicht "Geliebte"

Wenn ich mir all das so ansehe, hege ich Zweifel, daß eine normale Frau alle diese Dinge, allein schon zeitlich, unter einen Hut bringen kann
@niewieder
Bislang war ich eigentlich schon der Meinung eine normale Frau zu sein. Vielleicht eine, die es schafft die Priotitäten entsprechend zu setzen. Und wenn ich meinem Mann glauben schenken darf, schaffe ich mit Ausnahme der perfekten Hausfrau doch das alles unter einen Hut zu bekommen.

LG
Lilim [b]der die Hure bedeutend lieber ist als die Geliebte[/b]
Hi, Goldregen
ganz genau!!
*g* *g* *g* *g* *g* *g* *g*

schöne fotos übrigens! mal wieder ein beweis, dass auch frauen über 40 noch sehr attraktiv und sexy sind, bzw. - so sagt der satyr - erst richtig weiblich und sexy werden!

lg
satyresse
Moin Leute!

Eine Auseinandersetzung gesellschaftlicher Art die schon Jahrtausende dauert und die sicher immer wieder neu lanciert werden wird. Mit Sicherheit üben die meisten Frauen auf dieser Welt ihren Beruf als Sex-Worker nicht freiwillig aus. Diese Frauen müssten besser geschützt und anerkannt werden, leider an den meisten Orten dieser Welt ein frommer Wunsch. Anders ist es wenn freiwillig und ohne Not, aus Leidenschaft, meinetwegen auch aus Geldgier gehandelt wird.

Für mich als Mann ist es natürlich ausserordentlich angenehm wenn meine Freundin(en) sich je nach Begebenheit mal als Dame, mal als Schmusekätzchen und mal als sexhungriges und zeigefreudiges Luder gibt.

Würde nun mein(e) Mädchen den Beruf eines Sex-Workers wählen wollen, würde ich schon Probleme kriegen. Es ist einfach etwas anderes etwas aus Lust und Leidenschaft zu machen als berufsmässig.

Fair Winds!
@ argonaut51
Es ist durchaus möglich, dass ich etwas falsch verstanden habe. Aber meiner Meinung nach geht es hier nicht darum, dass eine Frau als professionelle Hure arbeiten soll. Lediglich um die Art und Weise, wie sie sich Ihrem Mann gegenüber im Bett verhält.

LG
Lilim
OK sorry!

Ich würde sagen, ganz normal, wie es eben in einer normalen Beziehung so zu und her geht.

Fair winds!
@niewieder
warum sollte das denn nicht möglich sein?!

ohne dir zu nahe treten zu wollen:

Hausfrau: der ödeste Job der Welt, hört nie auf, läßt sich aber, zumindest in kleinen Teilen, nie ganz verhindern
Mutter: Jeder der Kinder hat, weiß wieviel Zeit und Nerven das beansprucht, zumindest wenn man es einigermaßen ernst nimmt
Karrierefrau: ich würde ja nicht einmal das Ziel der steilen Karriere voran stellen, allein schon als Berufstätige, die ihren Job ernst nimmt, hat man ja mit einem ziemlichen Zeit - und Nervenpensum zu rechnen.
Hure: klingt immer so dienstfertig, nämlich zur Befriedigung des Mannes und nicht zur gegenseitigen und eigenen Lusterfüllung, besser wäre vielleicht "Geliebte"

wenn ich so ein einstellung hätte, würde mir auch nichts mehr freude bereiten. so nach dem motto: wenn es nicht immer und überall gaaaanz toll ist, ists halt sch.....

re. haushalt: z.b. gestern abend, die freunde der kinder waren auch dabei, also grosse runde, 7 personen: natürlich habe ich mir den letzten parkplatz erkämpfen müssen, bei minimal an der kasse angestanden, den ganzen kram nach hause geschleppt, vorbereitet, gekocht (übrigens: manchmal tut mein mann das alles auch). über viele dinge mache ich mir einfach keine gedanken, mache sie einfach, weil sie gemacht werden müssen, ärgere mich vielleicht kurz und gut ist. ist ja nicht alles eine spassveranstaltung!
aber dann da zu sitzen, alle zusammen zu sehen, miteinander zu reden, lachen, auch mal ernstes besprechen, das zusammengehörigkeitsgefühl zu spüren. das macht mich glücklich. und wenn das andere dazugehört, dann ok. oder dafür zu sorgen, dass das zuhause für alle auch ein ZUHAUSE ist. mir gibt das sehr viel, wenn ich spüre und höre, dass sich meine familie (zumindest meistens) wohlfühlt. na klar schreit dann die 16jährige rum, weil ihr lieblings-tshirt noch immer in der wäsche ist! tja, noch nicht gebügelt, weil ich vielleicht mal mit meinem mann weg war, und/oder sie wird lernen, es selbst zu bügeln??
ich habe eine vorstellung, wie mein leben aussehen soll. ich denke, das ist dann der einsatz den ich einfach bringen muss, wenn es so werden soll. da ich nicht perfekt bin, mache ich mir auch keinen besonderen hals, wenn es mal nicht so hinhaut.

re. Mutter. natürlich zeit und nerven. wie solls denn auch anders gehen? aber ist nicht die liebe und zu sehen, wie aus den kindern starke, lebensfähige (im sinne von in der lage sein, sein leben selbst zu gestalten)erwachsene werden, glück und befriedigung, die die "zeit und nerven" sinnvoll eingesetzt erscheinen lassen?

re. Karrierefrau. durch meine selbständigkeit kann ich mir ZUM GLÜCK vieles sehr gut einteilen, und da die kids jetzt schon gross sind fällt der babysitter weg. karriere konnte ich gar nicht machen, weil ICH MICH ja irgendwann einmal ENTSCHIEDEN hatte, der kindererziehung die höhere priorität einzuräumen.

re. Hure. ???? ich will schließlich selber auch guten sex. also verhalte ich mich so, dass ich ihn auch bekomme.

in der diskussion fehlt noch die ausdrückliche anführung "PARTNERIN".

ich habe mich vor jahren dazu entschlossen, ein teil (m)einer familie zu sein. mit allen rechten und eben auch allen pflichten. das schwierigste ist doch der zusammenprall zwischen den eigenen bedürfnissen und den der anderen (familienmitgliedern). wenn man selbst immer das gefühl hat, zu kurz zu kommen.... nicht schön! und dann gibt es probleme, weil ein tauziehen beginnt. manchmal haben die anderen "vorfahrt" (die ersten wochen und monate nach der geburt: keine mutter wird sich wohl weigern nachts aufzustehen, weil sie lieber schlafen möchte!!!!) manchmal geht man selbst vor: ich bleib auf dem sofa, schmiert euch heute selbst ne stulle!
eine einschränkung muss ich allerdings machen: als unsere kinder klein waren studierte mein mann noch. da konnten wir halt vieles gemeinsam machen (bezgl. kinder und haushalt), heute wäre ich doch viel mehr allein damit. heute bin ich es auch, aber da die kinder älter sind, ist die belastung na klar geringer!

zum schluss: wenn man nicht immer und in allem 100%ig ist, heisst das doch nicht, dass man dann versagt hat, und dass alles deshalb in frage gestellt werden muss!
Mutter-Hausfrau-Hure
das Leben ist lebenswert, wenn von allem etwas eine Rolle spielt, die verteilung sollte sich nicht die waage halten....

eine mutter muss nicht zur mutterkuh mutieren, kann/sollte ihren esprit für sich behalten, sich selbst was wert sein, somit hat man auch die "gewisse" ausstrahlung

eine hausfrau ist irgendwie jeder, der ein einigermaßen sauberes und geordnetes heim haben möchte, das kann im sexyfummel tun oder im jogger...das hat mit herkömmlicher ausstrahlung nicht all zu viel zu tun...

hure - kann jede sein...gelüste, fantasien müssen nur genug vorhanden sein...

ihr seht, jeder kann aus sich das rausholen, was für ihn (der Mensch) wichtig ist....

fühl ichmich gut, so spüre dies auch andere...so ensteht/ ist erotik

ich fühl mich als mutter, hausfrau und hure sehr wohl...wobei ich ersteres ganz zu erst stelle und die hure mein ganz persönliches leben ist...ich bin sozusagen die hure, geliebte, frau meines mannes...hihi
@si-bi-paar
*top*
******chi Mann
111 Beiträge
schließ ich mich gerne an...
...treffender kann man diese 3 "Augaben" gar nicht in die Moderne projezieren.

MfG.
@satyresse
vielleicht ist da was falsch rübergekommen, ich bin nicht frustriert und, daß immer alles perfekt sein soll, davon bin ich weit entfernt, ich weiß nicht woraus dies aus meinem posting abgeleitet werden kann.
Ich wollte lediglich aufzeigen, daß alle diese 4 Aufgaben doch recht viel Zeit und Nerven, also einfach Kapazität (!) in Anspruch nehmen und - jetzt denk ich wirklich mal an die Karrierefrau - fast nicht gemeinsam zu bewältigen sind. Dabei sollte man ja nicht immer nur von sich ausgehen.
Freilich, wenn Deine Kinder schon 16 sind, hast Du ja nicht mehr soviel Betreuungsaufgaben, wie zB mit einem 4 Jährigen, oder?
Außerdem schreibst Du, Du hättest Dich ganz bewußt für die Kindererziehung und die Familie entschieden, ist ja löblich, aber damit schon wieder ein schwerer Brocken, die Karrierefrau, weg, geht schon leichter. Ist ja nicht als Kritik aufzufassen *g*
***dS Paar
30 Beiträge
kloppt euch doch!
Wie nennt man das noch? Stutenbissigkeit oder so ähnlich...
Wer ist die bessere Mutter/Hure/Frau?
Wer hat sich mehr Kinder oder Prestige erarbeitet?
Es geht schon gar nicht mehr ums ursprüngliche Thema, sondern Jede muss sich vor der Anderen rechtfertigen.

Mir stellt sich viel eher die Frage, wie viele Männer wirklich eine Hure haben wollen. Das alte Sprichwort: "Die Heilige für´s Heim und die Hure für´s Bett" beeinhaltet im seltensten Fall dieselbe Person. Lest euch doch mal die Profile der Männer hier an. Die Meisten sind verheiratet und wollen es auch bleiben! Warum wohl???
Sie haben bereits die Heilige für Heim und Kind! Nur die Hure fehlt ihnen noch. Aber das wollen sie selbstverständlich von einer anderen Frau. Das würden sie von ihrer eigenen Frau nicht erwarten. Das passt doch nicht zusammen!
Sicher gibt es das, dass Frau gleichzeitig Hure und Heilige sein kann, aber ein Großteil der Männer kann es nicht akzeptieren oder zulassen.
Ich will das auch nicht verallgemeinen, aber es spiegelt einen Großteil meiner Erfahrungen wider. Zum Glück habe ich nun doch noch ein Exemplar Mann gefunden, den es nicht wundert, dass ich genauso gut kochen wie f..... kann, sondern es dankbar annimmt! *g*

LG
Sie von FundS
Endlich weiß ich wo ich hingehöre! *wuerg2*
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