jawoll mein Meister...
Moin,
da kann mann doch eigentlich keine tips abgeben. dom befiehlt und bestraft nach belieben und dev/sub befolgt und nimmt entgegen.
• und subbi dankt es von Herzen...
Na danke! Ich hoffe 'mal, dass Du das nicht wirklich so meinst wie es hier herauslesbar ist. Das Wechselspiel zwischen Dom und sub ist nun einmal keine Einbahnstrasse, es beruht auf einem wechselseitigen Austausch von Interaktion und Gefühlen.
dom denkt sich die bestrafung aus und muß austangieren wie weit kann er gehen, was ist zumutbar.
ich denke, dass man auch regeln erstellen soll und ein passwort um die sache sofort zu beenden und unreparabele schäden zu vermeiden.
• soweit ein brauchbarer Ansatz. Allerdings bin ich der Meinung, dass, sobald das Stopwort gefallen ist, schon etwas "schief" gelaufen ist. Insofern ist einer der beiden Partner irgendwie über eine Grenze gegangen, hat also den anderen nicht richtig einschätzen können. (Ja, auch Doms haben das Recht auf ein Safeword.) Und wenn eine Grenze erst einmal überschritten wurde, dann ist das Problem halt da. So etwas darf nicht passieren. Deshalb plädiere ich auch hier wieder für ein mehrstufiges Safewort nach dem Ampelprinzip.
so jedenfalls haben wir es gemacht und sind gut damit gefahren.
• es freut mich, wenn bei Euch damit bislang alles gut gegangen ist, aber BDSM-Beziehungen sind so verschieden voneinander wie nur irgendetwas. Insofern kann dem Threaderöffner nur geraten werden, nicht nach einem "allgemein gültigen Kochrezept" zu fahnden, sondern wirklich sich selbst an die sehr komplexe Materie
mit einer Partnerin zusammen heranzutasten. Den fertigen "Instant-Dom" nach erfolgreichem Studium der BDSM-Gebrauchsanleitung kann es nicht geben, zum Dom-Sein gehört auch immer der submissive Part dazu. Gut gefallen hat mir in diesem Zusammenhang die Beschreibung des Herantastens von Maniac.
In diesem Sinne
Gruss
Flloyd