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Die Katastrophen von Japan ...

Verarsche
Was absolut nicht zu verstehen ist, wie lange die Verarsche von Tepco noch gehen soll: und welcher Schaden noch auftreten muß bevor endlich, endlich die Öffentlichkeit über die Wahrheit informiert wird.
Bei den ganzen Schlampereien die dort vom Betreiber mittlerweile zugegeben wurden, wird einem Angst und Bange und es zeigt das es auch dort nur um Profit geht.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
German Angst...huhu...:-)
unsinn, es geht hier um weitsicht. um die weitsicht, dass die welt irgendwann nicht mehr weiß, wo man noch überall den noch sehr lange strahlenden müll unterbringen soll. es wird dann auch nicht lange helfen, wenn sich irgendein korrupter warlord in zentralafrika (gegen geld) einreden lässt, die scheiße in seinen slums "zwischenlagern" zu lassen.
hier verdienen sich ein paar wenige einen goldenen arsch auf kosten der nachfolgenden generationen.
und irgendwann werden (hoffentlich) andere nationen umdenken. beim nächsten gau, der hoffentlich nicht bei unseren französischen nachbarn auftritt, werden die sich dann fragen, wieso es denn deutschland kann, ohne atomstrom auszukommen und sie nicht.
mir kann die atom-mafia nicht einreden, dass es ohne sie nicht geht. das hat nämlich sowas von otto, "neueste studien haben gezeigt, dass rauchen nun doch nicht schädlich ist"
gez.
dr. marlboro
und unsere bundesangie knickt vor dem atomkartell ein, wie ein bolivischer dorfpolizist vor dem drogenkartell!
irgendwann muß irgendwer halt mal anfangen und das sagen viele nicht erst seit fukushima.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Manchmal glaube ich, viele (also andere viele...) denken nicht so weit, MrBurns...
********r_nw Mann
41 Beiträge
Die Befürchtungen bestätigen sich zunehmend
Zitat der (deutschen) Gesellschaft für Strahlenschutz vom 23.3.

Hot spots wurden von den russischen Behörden (zu Tschernobyl Zeiten) als lokal begrenzte Kontaminationen von mehr als 555.000 Becquerel pro Quadratmeter definiert.

Das ist die Größenordnung, die in Japan zwischen 16 und 58 km (vom Zentrum Fukushima-Daiichi) von der IAEA gemessen wurde. Die Ausdehnung dieser Zone in Japan ist vergleichbar mit der Sperrzone westlich von Tschernobyl.

Wir haben es jetzt mit dem SuperGau zu tun.

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Vor Tschernobyl gab es überhaupt noch keine
"festgelegten Strahlenmeßwerte für die Gesundheit" in Nahrungsmitteln, Wassern, Luft, etc.
Die mußten erst noch er- oder gefunden werden...

Den richtige Arschkarte, "der Superobergau", soll wohl dann eintreten,
wenn Brennstäbe brennen, alles zu einem heißen Glutbrei rinnt und
hübsch sich unterirdisch in die Natur frißt und oder explosionsartig
in die Luft katapultiert.

Fakt ist, ob im großen oder kleinem Stil atomare Landverseuchung stattfindet, das Land ist als Lebensraum und Nahrungsanbauraum für den Menschen hinüber.
Und ein paar Orte auf der Welt, hat Mensch schon auf die
"Hinüberliste" gekritzelt.
Ob nun ein gleich ein ganzer Kontinent verseucht wird oder 100.00 kleinere Gebiete so pö a pö, der Überlebens -und Lebensraum kann echt knapp werden.
Zumal es eh, von Natur aus Gebiete gibt, an denen der Mensch nicht wirklich überleben könnte oder nur sehr schwer und nicht in großer Anzahl.

Aber ob der Mensch seine Lebens-und Nahrungsgrundlage
nun durch Staudämme ( und Austrockung ganzer Landstriche) exikutiert oder durch Raffgier oder durch atomoare Verseuchung,
die Natur wird ohne Mensch überleben.
Die konkrete Frage ist, überlebt der Mensch seine eigenen Fähigkeiten ?

Das " Wir unseren Kindern" jetzt schon atomar versuchte gebite hinterlassen, in denen weder Urlaub machen noch dort Leben möglich ist, ist ein nicht rückgängig zu machender Fakt.
Im Grunde kann es nur um Schadensbegrenzug gehen.
Aber das hätte auch schon Wert, wenn man das Erbe , welches man weitergibt, nicht im völlig desolten Zustand hinterläßt.

Mir will auch nicht einleuchten, das der ach so begabte Mensch,
der der Meinung ist, Atomenergie lasse sich beherrschen,
sich nicht per Technik und Verstand vorstellen kann, der Mensch könne sogenannte unschädliche erneuerbare Energien herstellen.

Atomenergie sehe ich auch nicht als "regionale Problematik".
Es ist eher ein globales Problem, denn im Grunde ist es völlig egal, wo so ein Atommeiler hochgeht.
********r_nw Mann
41 Beiträge
Hot Spots
@*******rlin
Vor Tschernobyl gab es überhaupt noch keine
"festgelegten Strahlenmeßwerte für die Gesundheit" in Nahrungsmitteln, Wassern, Luft, etc. ...

Eine kleine Richtigstellung dazu:

Die sogenannten Hot-Spots bezeichnen Gebiete, die besonders stark belastet sind. Zur Definition werden die tatsächlich gemessenen Daten miteinander verglichen. Da wo die Messwerte extrem hoch sind ist ein Hotspot.

Das hat nichts mit Grenzwerten zwischen gesundheitlicher Bedenklichkeit oder sogenannter Unbedenklichkeit zu tun, sondern weist nur die besonders extrem verschmutzten Gebiete aus.

Gesundheitliche Grenzwerte zur Strahlung sind wesentlich komplizierter zu ermitteln, sind vom Stand der Wissenschaft und auch von politischen Einflussnahmen abhängig. Hiermit wird sich mindestens seit Beginn der Röntgen Ära beschäftigt. 1896 wurden erstmals Strahlenschäden veröffentlicht.

Noch in den 60er Jahren sah man die Durchleuchtung von Kinderfüßen in deutschen Schuhgeschäften als unbedenklich an.

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu. Danke.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich meinte eher das da und sowas da:
http://www.eu-koordination.d … er-verstrahlte-lebensmittel-

Kurz zitiert daraus :
Grenzwerte für verstrahlte Lebensmittel

Donnerstag, 17. Februar 2011

Das Europäische Parlament hat am 15. Februar über die Verordnung zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln im Falle eines Atomunfalls abgestimmt.

Da der Vorschlag, der sogenannte Belet-Bericht, unter die Euratom-Gesetzgebung fällt, unter der das EU-Parlament nur eine beratende Rolle hat, forderten die Abgeordneten, die Rechtsgrundlage zu ändern, damit das Parlaments voll in das Gesetzgebungsverfahren einbezogen wird. Es sei nicht akzeptabel, dass die Festlegung zulässiger radioaktiver Belastung von Lebensmitteln unter Euratom und unter Ausschluss des Parlaments verhandelt werde, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament Rebecca Harms.

Zudem kritisierten die Grünen, dass in der Verordnung die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln nicht herabgesetzt wurden. Die Grenzwerte im aktuellen Verordnungsvorschlag erlaubten eine unzumutbar hohe radioaktive Belastung der EU-Bürger - zum Teil übersteigen sie die Werte nach der Tschernobylkatastrophe.

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wobei ich das da auch interessant finde :
http://www.hamburg.de/contentblob/111690/data/radioaktivitaet.pdf


Und ich zugeben muß, das ich das mit den "
Meßverfahren und der Festellung von Genzwerten" nicht ganz kapiere. Bin ja kein Experte, sondern "nur " besorgter Laie (Ahnungslose).

Ich weiß nicht, anhand welcher Kriterien festgestellt wurde und wird,
wann "kritische Obergrenzen" als Gesundheitsgefährdend eingestuft werden und wann nicht und wie solche Zahlen und Festlegungen zustande kommen.

Aber nur weil ich keine explizite Ahnung habe, will ich mir nicht " den Mund oder das denken verbieten" lassen, sondern empfinde Fragestellungen und Hinterfragungen sinnvoller.
Immer in der Hoffnung, doch was kapieren oder verstehen zu können.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nun, grenzwerte sind immer dann für den a*, wenn sie überschritten werden!
ich denke nicht, dass die experten, und wir haben derzeit so viele davon, wirklich wissen was sie da verzapfen.

und was sagt mir der grenzwert, wenn er, durch entsprechende wetteränderung vielleicht, in tokio plötzlich 100.000 mal höher ist als sonst?
*******iel Frau
728 Beiträge
Grenzwert
...die Diskussion um Grenzwerte ist nicht führbar, denn jeder lebendige Organismus reagiert anders auf Strahlung -

die Strahlen richten in der DNA der Körperzellen und den Keimzellen(Hoden, Eierstöcke) ihre Schäden an - permanent muss der Körper mit entsprechenden Reparaturmechanismen dagegen ankämpfen...auch die Rötgenstrahlen, normale ständige radioaktive Strahlung usw. erfordern diese Reparaturmechanismen....je nachdem, kann der Körper regulieren oder nicht....es kommt auf die Regulationsmöglichkeiten an - ist die Strahlendosis so hoch, dass diese Reparaturmechanismen versagen, dann entstehen Krebs oder genetische Erkrankungen oder der Organismus bricht multiorganisch zusammen.
****i9 Mann
714 Beiträge
Googelt
mal über die ganzen Atombombentests, in den 50ger und 60ziger Jahren, was da an Fallout über den ganzen Planeten kam...dagegen war Tschernobyl ein Kindergeburtstag...


Man sollte einmal eine Doppelblinduntersuchung durchführen:
man lasse zwei Vergleichsgrupppen die gleiche (unverstrahte) Pilzsuppe essen.
• Der einen Vergleichsgruppe erzählt man gar nichts weiter
- Der anderen Vergleichsgruppe lässt man nach dem Essen einen Zeitungsartikel verschiedener Zeitungen lesen.

Wenn ein Patient dann nach der Lektüre einer Zeitung erkrankt,
dann liegt es an der Zeitung - dann wurde falsch informiert, z.B. durch Sensationsjournalismus!
Bleibt die Vergleichgruppe nach der Lektüre der Zeitung gesund, dann wurde vorsichtig genug informiert, der Patient konnte die Lage richtig einschätzen.

Man könnte es sich eine Erkrankung bei der Bild Zeitung vorstellen - aber auch bei grünen Propagandablättern wie die Süddeutsche Zeitung. Außerdem liegt es auch an wirtschaftlichen Interessen: schlechte Nachrichten verkaufen sich nun mal besser als wenn man schreibt:
alles OK!
********r_nw Mann
41 Beiträge
Grenzwertig: lieber GaO statt GaU
Daphnia
24. März 2011
Grenzwert
...die Diskussion um Grenzwerte ist nicht führbar, denn jeder lebendige Organismus reagiert anders auf Strahlung -

Der unbekleidete Organismus meiner Freundin und mein eigener unbekleideter Organismus reagiert unter sommerlicher Sonnenbestrahlung besonders in den Nachmittagsstunden zumeist sehr ähnlich. Oft auch heftig.

Der Geilerzähler klettert dann binnen Minuten auf Maximum, oft kam es denn zur Verschmelzung und wir hatten den gaO.

So solls auch bleiben.

Da wir den größten anzunehmenden Orgasmus über alles lieben und auch uns und unseren Kindern noch in Jahren und Jahrzehnten gönnen wollen:

Weg mit den Atom-Meilern! Für immer. Weltweit


Selbst der kleinste anzunehmende Unfall in einem AKW ist völlig ungeil.

Lieber hemmungslos am sommerlichen Pazifickstrand als hemmungslose Geldgier.

Totales Fickverbot für RWE, E-ON, Tepco, Vattenfall und ihren Aktionären. Haut ihnen auf den Sack!
*******iel Frau
728 Beiträge
@Forestier
Ja eben - ich glaub, du hast mich missverstanden - ich wollte nicht sagen, dass eine Ministrahlung nix macht ...lies mal meine vorherigen Beiträge, dann weißt du, wie meine Einstellung ist. *wink* und deine Darstellung mit dem GAO.... *lach* soso...die Sonnenenergie....wie heißt es so schön....Energie geht nicht verloren, sie wird umgewandelt....
Grenzwerte?
Die Strahlenbelastung von Böden oder Lebensmittel wird in Becquerel pro m² oder pro Kg angegeben.
Die auswirkung auf den Körper wird über den Dosiskonversationsfaktor ermittelt.
Welche Strahlung, welcher Stoff gelangt wie in den Körper (Inhalation,Nahrung etc.)
Grenzwert ist 1 Millisievert
sofort tödlich= 7 Millisievert
Der Verzehr von 200gr Pilzen mit 4000 Bequerel verstrahlt mit Cäsium 137pro kg
hat eine Belastung von 0,01Millisievert, Dies entspricht einem Flug von Frankfurt nach Gran Canaria durch Höhenstrahlung.
Schöner Vergleich - Schlau geworden?
alles Mist! Denn jedeer Körper reagiert anders der Mist muss ja auch abgebaut werden. Kinder,Ältere Menschen, Kranke, Geschwächte...

Was ich ganz einfach sagen will ist: Grenzwerte sind Vorschlagswerte sonst nichts. Es fällt einfach unter den Risikobereich den man im Umgang mit Atomen nicht einschätzen kann.

Wenn wir dann folgendes hören:
Brüderle hat am 14 März gegenüber Wirtschaftsvertretern deutlich gemacht, das Atom-Moratorium der Koalition sei wahltaktisch motiviert.(Quelle Spiegel online)

So was kann man nicht fassen. Es ist eine pure Verarsche und es wird doch langsam mal Zeit die Leute wach zu rütteln.

Reichen die Geschehnisse in Japan noch nicht!!!!!!!!!!!!!
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Wenn wir dann folgendes hören:
Brüderle hat am 14 März gegenüber Wirtschaftsvertretern deutlich gemacht, das Atom-Moratorium der Koalition sei wahltaktisch motiviert.(Quelle Spiegel online)


Es war ein "Fehler im Protokoll", habe ich heute im Radio gehört. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich jetzt den Haumichwech-Smiley nutzen.
Tja die Protokolle
Wenn man gläubig ist!
********r_nw Mann
41 Beiträge
Orgon und gaO
@****nia

wollte nur einmal kurz die Diskussion verunsachlichen. Sonst hält man das ja kaum aus.

Stimme mit dir voll überein.

Möchte aber bezweifeln dass der gaO rein physikalisch und mechanisch dem Energieerhaltungsgesetz folgt, auch wenn die Sonnenstrahlung oft initial wesentlich beitragen kann. Wäre es nicht so abgedreht, könnte schon eher Reichs Orgon Modell als Erklärung herhalten...
****i9 Mann
714 Beiträge
Brüderle...:-)
ehrlich, folglich völlig ungeeignet für die Politik.
Ehrlich, gleich blöd, das trifft wohl auf unsere gesamte Gesellschaft zu 100% zu.
jeep@guggi9
wie hießen doch diese Formeln? bino.....auf jeden Fall - X - ergab doch plus!
****i9 Mann
714 Beiträge
Ja
man kann das X auch, durch eine 1 ersetzen....
Dann haben wir 1+......:-)...Versetzung nicht gefährdet....weiter so
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
mal über die ganzen Atombombentests, in den 50ger und 60ziger Jahren, was da an Fallout über den ganzen Planeten kam...dagegen war Tschernobyl ein Kindergeburtstag...

na dann! dann sollte man den vorschlag mit der atombombe auf fukushima nochmal überdenken.
vielleicht sollte man auch alle türken, polen, kroaten und sonstige migranten umbringen, wenn man nämlich überlegt was hitler gemacht hat, wäre das ja auch nur ein, wie war das, kindergeburtstag?

*kopfklatsch*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Zumindest wird jetzt in den neuesten Nachrichten vermutet, daß es sich um eine langsame kernschmekze bei Fukushima handelt
und nicht um eine schnelle Explosionsartige wie bei Tschernobyl.
Aber ob langsam oder schnell, das Ergebnis wird eine atomare Verseuchung von Lebensraum sein.
Bei Tschernobyl (Ein Reaktor der auch heute noch nicht " entschärft ist, sondern Gefahrenpotential besitzt, welches immer noch überwacht und gewartet werden muß) kennt man das versuchte Gebiet und die Nachwirkungen. Bei Fukushima steht halt noch alles in den Sternen...
na...jedenfalls unsere unfehlbarkeit mit den göttlichen Eingebungen...Benedict....befürwortet ja die friedliche Nutzung des Atoms gerade auch für ärmere Länder

und der Vatikanstaat ist Mitglied in der Iaea....

also ...mit Gottes Segen....dann kann ja nix mehr schiefgehen
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Frei nach dem Motto :
Letzendlich hilft dann nur noch das Beten *muede*
********ruck Mann
14.244 Beiträge
JOY-Team 
Mit 58 Atomkraftwerken ist Frankreich weltweit unter den Spitzenreitern.
Sie produzieren 80% der benötigten Energie.

Selbst wenn alle Deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden und in Frankreich geht 1 hoch sind wir mit ihm Boot sobald der Wind dreht.

Wenn global nichts passiert ist das Risiko immer da, leider gehen die Alarmglocken erst los wenn es zu spät ist.

Der größte Feind der Menschheit ist der Mensch selbst, er vernichtet sich selbst... früher oder später.
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