Vor Tschernobyl gab es überhaupt noch keine
"festgelegten Strahlenmeßwerte für die Gesundheit" in Nahrungsmitteln, Wassern, Luft, etc.
Die mußten erst noch er- oder gefunden werden...
Den richtige Arschkarte, "der Superobergau", soll wohl dann eintreten,
wenn Brennstäbe brennen, alles zu einem heißen Glutbrei rinnt und
hübsch sich unterirdisch in die Natur frißt und oder explosionsartig
in die Luft katapultiert.
Fakt ist, ob im großen oder kleinem Stil atomare Landverseuchung stattfindet, das Land ist als Lebensraum und Nahrungsanbauraum für den Menschen hinüber.
Und ein paar Orte auf der Welt, hat Mensch schon auf die
"Hinüberliste" gekritzelt.
Ob nun ein gleich ein ganzer Kontinent verseucht wird oder 100.00 kleinere Gebiete so pö a pö, der Überlebens -und Lebensraum kann echt knapp werden.
Zumal es eh, von Natur aus Gebiete gibt, an denen der Mensch nicht wirklich überleben könnte oder nur sehr schwer und nicht in großer Anzahl.
Aber ob der Mensch seine Lebens-und Nahrungsgrundlage
nun durch Staudämme ( und Austrockung ganzer Landstriche) exikutiert oder durch Raffgier oder durch atomoare Verseuchung,
die Natur wird ohne Mensch überleben.
Die konkrete Frage ist, überlebt der Mensch seine eigenen Fähigkeiten ?
Das " Wir unseren Kindern" jetzt schon atomar versuchte gebite hinterlassen, in denen weder Urlaub machen noch dort Leben möglich ist, ist ein nicht rückgängig zu machender Fakt.
Im Grunde kann es nur um Schadensbegrenzug gehen.
Aber das hätte auch schon Wert, wenn man das Erbe , welches man weitergibt, nicht im völlig desolten Zustand hinterläßt.
Mir will auch nicht einleuchten, das der ach so begabte Mensch,
der der Meinung ist, Atomenergie lasse sich beherrschen,
sich nicht per Technik und Verstand vorstellen kann, der Mensch könne sogenannte unschädliche erneuerbare Energien herstellen.
Atomenergie sehe ich auch nicht als "regionale Problematik".
Es ist eher ein globales Problem, denn im Grunde ist es völlig egal, wo so ein Atommeiler hochgeht.