Warum gibt es niemanden der sagt wir schalten den antiken Schrott ab und bauen moderne Reaktoren die keine aktive Kühlung brauchen sondern mit passiver Kühlung arbeiten.
Es ist in Deutschland kaum möglich ein neues, - nach neuen Sicherheitsstandards -, KKW zu bauen, selbst wenn dafür ein altes abgeschaltet würde.
Wenn jetzt so langsam die Jubelgesänge bei den grünen Politikern verstummt sind, macht auch bei den Wahlsiegern der Realismus breit.
Der ehemalige Gymnasiallehrer, grüner Wertkonservativer und bekennender Katholik, Winfried Kretschmann, gab in einem Interview beim SWR bekannt, er wolle ENBW umbauen, er wisse aber noch nicht wie.
Dann wäre noch der "Rosenkavalier" der gefühlte "Gewinner" Nils Schmid.
Während eines Fernsehduells mit Stefan Mappus kurz nach der Explosion im japanischen Kraftwerk Fukushima sagte er:
Schmid steht für die Rückkehr zum Atomkonsens, den die frühere rot-grüne Regierung mit der Industrie vereinbart hatte. Für das Atomkraftwerk Neckarwestheim 2 bedeutet dies das Jahr
2023.
Sollte man tatsächlich der Meinung sein, der Wind von der Nordsee löst unsere Energieprobleme, dann müssen ca. 4 bis 4500 Km neue Stromnetze verlegt werden, bis der Strom das schwäbische Daimlerwerk erreicht.
Doch der Ausbau geht jetzt schon kaum voran, das liegt an den "Bananas" wie man die "Wutbürger so nennt. Diese Bezeichnung kommt aus den USA und bedeutet:
Baue gar nichts auch nur in der Nähe von irgendwem.
Da müssten die Grünen mal ihre eigenen Aktivisten zurück pfeifen.
"Die Medien, im verzweifelten Kampf um Einschaltquoten und Auflagen, tragen das ihre dazu bei, dass obenstehende Beiträge geschreieben werden. Sie neigen mehr und mehr zur verbalen Mehrfachvernichtungskapazität), schüren Ängste und bauschen Risiken auf. Ob vor atomarer Strahlung, Gennahrung oder Gefahren wie BSE und Schweinegrippe, beinah jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf gejagt."