Wie egsagt, wobei selbst bei einem geordneten Abbau ( nicht ein durch Katartopheneintritt schnell " irgendwie versiegeln und unschädlich machen müssen ) Arbeitsplätze enstehen ( die nicht tödlich enden müssen..) und mit " der Atomernergie und dem Abbau der Atomenergie", der Entsorgung" noch Miiiraden verdient werden können.
Gleichzeitig könnten Arbeitsplätze entstehen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Die von der Atomlobby probagierte "Arbeitsplatzvernichtung" ist Augenwischerei. Zum Aufbau von Atommeilern braucht es experten, zum Abbau ebenso.
Nur die einfachen Arbeiter...die würde bei schagerechtem Abbau halt nicht verstrahlt. Ob gleich tödlich wirkend oder später.
Und der Platz, das Lebensumfeld, die Erde, die mensch braucht um Nahrung anzubauen,um zu leben udn zu überleben, würde nicht unkontrolliert verseucht werden.
Die " Industrie" sagt, sie brauche eine permanente Stromversorgung. 24/7, 365 Tage im Jahr...
Aus Geldgründen ( globaler Wirtschaft und Kapital) verständlich...
aber auch nur soweit, wie nicht wissentlich Menschenopfer dafür gebracht werden müssen und riesige Lebensflächen auf Jahrhunderte verseucht werden.
Das " die gesellschaftliche Akzeptanz" dafür angeblich schon immer da gewesen ist, ist eine glatte Lüge.
Vielmehr wurden die Dinger einem vor die Nase gesetzt.
Die Akzeptanz pro Atom, gab es in der Gesellschaft nie wirklich.
Davon zeugen Anti AkW Bewegung und die Tatsache, das " die Atomenergie" Milliarden für " Werbung" ausgibt und dafür, " in der Bevölkerung eine positive grundstimmung zu aktivieren".
Und sei es nur über Ängste.. Angst vor Arbeitsplatzverlust
oder .. dann gibts kein Strom mehr und die Welt wird dunkel.
Humbug.