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Die Katastrophen von Japan ...

Wir denken auch das es an den Wahlen liegt!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Was würde nichmal gesagt ?
Es ist grad eine Zeit, in der der Bürger emotional beunruhigt ist, angesichts "der Vorfälle" in Japan.

Die 3 Monate " Abschalten und überprüfen von 7 Altmeilern", dienen also dafür, ein wenig Gras über die Sache wachsen zu lassen,
bzw. die besorgten Emotionen zu beruhigen.
Und natürlich um bessere Karten bei den nächsten anstehenden Wahlen zu bekommen.

Deutschlands Bundeskanzlerin und Phsikerin wird doch nicht plötzlich
und tatsächlich von einer Atomenergiegewinnungsbefürworterin zu einer Atomenergiegewinnungsgegnerin.
Wunder aus heiterem Himmel,gibt es nur in Märchen.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
heiterer Himmel?


zynisch-grins
Was ich ja nun so gar nicht verstehe (naja,irgendwie aber doch),sind Menschen in Tokyo,die sich besorgt den Nikkei-Index ansehen,während um sie herum die Hochhäuser wackeln,AKW's explodieren und verzweifelte Landsleute ihre Angehörigen in den Trümmern und Schuttbergen suchen.

So schlimm kann das dann mit den paar Strahlen doch gar nicht sein..... *fiesgrins*
*******tor2 Mann
863 Beiträge
manchmal frage ich mich eigentlich nur,wo sind wir gelandet ,wir die evolutionsspitze...es geht doch nur noch um den höchstmöglichen profit und die die den machen ,denen sind doch die normalen menschen scheißegal.....und das gilt nicht nur die uraltakws in deutschland....ich könnte manchmal kotzen nur mittlerweile kommt nur galle hoch...
lg wutbürger
mal Butter bei die Fische.......
Die meisten Informationen und Erkenntnisse aus diesem Thread stammen doch eher oder nur aus den Nachrichten der letzten Tage!

Wie wahrscheinlich ist ein Erdbeben in dieser Stärke hier in Deutschland?
Und woher soll der Tsunami kommen?
Der selbe Fall ist hier unmöglich!

Ich wohne in Bayern in unmittelbarer Nähe eines AKW´s, kenne sehr viele Mitarbeiter dort, ich bin quasi damit aufgewachsen, Angst hatte ich noch nie. Ich bin Mutter von drei Kindern, wenn ich ernsthaft Bedenken hätte würde ich nicht mehr hier wohnen, denn die Sicherheit meiner Kinder hätte immer Vorrang.

Wer schreit den im Wahlkampf am lautesten? Es ist geradezu erstaunlich wie manche Parteien die (gesunden...) Farben und die Meinung wechseln können.....

Ich habe lieber ein AKW vor meiner Haustür, als eins in einem Nachbarland. Hier wird viel für die Sicherheit getan, aber wie sieht es 10 KM hinter der Grenze aus? Sicherheitsstandarts ?????

Beispiel.....
Frankreich mit 58! AKW´s würde sich die Hände reiben wenn wir alle abschalten, der Strompreis würde mit Sicherheit extrem nach oben gehen. Es gab mal einen Fernsehbericht auf NTV, bei dem heraus kam, das Frankreich die Grünen in Deutschland noch dazu anheizt für den kompletten Ausstieg zu demonstrieren. Sorry Leute, erkennt jemand die Crux dabei?

Erneuerbare Energien sind super, wenn sie denn ausgereift sind......
Hat sich mal jemand darüber Gedanken gemacht was es kostet nur eine Photovoltaikplatte wieder zu entsorgen? Das ist Sondermüll!, also auch nichts was man den Schäflein mal verfüttern könnte......


So......
wenigstens im letzten Satz zurück zum Thema...

Es sind nahezu unvorstellbare Bilder die alleine von der Erdbebenkatastrophe übertragen werden, hoffentlich finden sie eine Lösung für den Wahnsinn in Fukushima!
Ich wohne in Bayern in unmittelbarer Nähe eines AKW´s, kenne sehr viele Mitarbeiter dort

Ich bin mir sehr sicher,dass z.b. viele Menschen in Fukushima ebenfalls Mitarbeiter des ansässigen AKW's kannten,oder kennen....falls sie denn noch leben *fiesgrins*


Hier wird viel für die Sicherheit getan,

Ich bin Mutter von drei Kindern, wenn ich ernsthaft Bedenken hätte würde ich nicht mehr hier wohnen, denn die Sicherheit meiner Kinder hätte immer Vorrang.

Sorry,aber Deine Naivität ist erschreckend........
ach........... weißt du überhaupt wie die Katastrophe entstanden ist?


Meinst du der Main schafft einen derartigen Tsunami?
Weißt du wie viele Kilometer wir von der Küste entfernt sind?

Mit Sicherheit ist eine identische Katastrophe nicht möglich !
Andere habe ich nicht ausgeschlossen, aber eine identische.......
sorry, da träumst du!
*****977 Mann
4.484 Beiträge
hab gelesen das Norwegen mit wasserkraft den gesamten deutschen strombedarf abdecken könnte aber es die Regierung abgewiesen hat das sie in Deutschland einspeisen dürfen

wieso das eigentlich
******aga Frau
4.722 Beiträge
naja.....diejenigen, die Atomkraft doch ganz nett finden, könnten doch mal zur Abwechslung nach Japan auswandern um dort die strahlenden Aussichten zu erleben, nicht wahr @*********ster?

P.S. am besten nach Tokyo, der größten und stahlensten Stadt der Welt *g*
......was für ein geistreicher Beitrag! Kannst mir gerne die Stelle Zitieren an der ich sie "ganz nett" finde.


Ich denke nur das es in der aktuellen Situation falsch oder voreilig ist, schnell alle AKW´s in Deutschland abzuschalten.

Aus den Augen, aus dem Sinn ist keine Lösung!

Dann müssten wir uns blind auf die Kompetenz unserer Atom-Nachbarn verlassen, was mir pers. sehr wiederstrebt! Welchen Einfluss hätten wir dann überhaupt noch?
*******der Frau
70.947 Beiträge
Du denkst an dich weil du in Bayern wohnst.

Was aber ist mit den Ländern bzw. Städten, die an den Küsten liegen....was ist mit z.b. Hamburg???

In einem Bericht gestern auf n-tv wurde von einem aktiven Vulkan auf La Palma berichtet, der wenn er ausbrechen sollte, noch schlimmere Auswirkungen haben kann als jetzt der Tsunami in Japan.
Wenn dieser ausbricht, dann gibt es dort einen gewaltigen Erdrutsch, der eine riesige Flutwelle bzw. einen gewaltigen Tsunami auch nach Deutschland bringen würde.

Unwahrscheinlich? Vielleicht. Vielleicht nicht heute oder morgen aber irgendwann. Zu sagen, ich lebe dann eh nicht mehr kann man, sollte man aber nicht.

Aber Bayern ist ja weit genug weg *zwinker*

Ach so....das was jetzt in Japan abläuft hätte vor einer Woche auch noch niemand gedacht *zwinker*

Fazit für mich, der selbe Fall ist überall möglich und muss nicht unbedingt von Deutschland ausgehen.
der selbe Fall ist überall möglich und muss nicht unbedingt von Deutschland ausgehen.

..... genau das ist der Punkt!
Dann doch lieber besonnen GEMEINSAM an das Problem rangehen. Was bringt das wenn nur Deutschland aussteigt?

Dazu empfehle ich mal alle Berichte darüber in der WeltOnline oder NTV zu lesen!


By the way....

..... soweit ich den Bericht über den Erdrutsch verstanden habe, würde der Tsunami mit voller Wucht auf die Ostküste treffen. New York müsste mit einer 25 Meter Welle rechnen, uns würde er in einer sehr abgeschwächten Form treffen....

Natürlich gibt es noch 1000 andere Möglichkeiten für eine Katastrophe, aber die gab es vor dem Unglück in Japan auch schon. Jetzt sollte mal an Lösungen gearbeitet werden anstatt überall nur zu motzen.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Jetzt sollte mal an Lösungen gearbeitet werden anstatt überall nur zu motzen.

um an lösungen zu arbeiten, bedarf es aber den ersten schritt. und diesen fordern die gegner dieser energiegewinnung schon lange, nur tut sich nichts, weil zurzeit sehr gut daran verdient wird.
und wir sollten die möglichkeit nutzen, unseren technischen vorsprung richtig auszunutzen.
Richtig
Der Anfang muss gemacht werden um den Ausstieg aus der Kernenergie zu machen. Dies wurde bisher immer durch die Lobby verhindert, weil wie schon gesagt hier sehr viel Geld, verdiendt wurde und wird.
Es geht auch gar nicht darum wo das AKW steht sondern letztendlich um ein unkalkulierbares Restrisiko, durch welches ein GAU bzw. ein super GAU ausgelöst werden könnte.
*******802 Frau
116 Beiträge
Mal was von mir
Will ich auch mal meinen Senf dazu abgeben:

1. Atomkraftwerke im "Pazifischen Feuerring" zu bauen *kopfschüttel*... warum haben die, die Reaktoren nicht gleich einfach so ins Feld gestellt...
Oder wir bauen demnächst AKWs auf einen Gletscher der offensichtlich in den nächsten Jahren der Klimaerwärmung zum Opfer fällt...

In der Gegend hätten es Geothermalkraftwerke auch getan, bei der Aktivität...

und

2. Die beste Lösung das ganze Szenario zum Ende zu bringen, wäre eine Nuklearbombe in das Katastrophengebiet zu werfen, da die nuklearen Stoffe der Werke dann mit der Bombe reagieren und diese verbrauchen. Das Gebiet ist vorrerst sowieso verstrahlt, da macht das nichts. Ausserdem würde sich auch die Strahlung schneller verflüchtigen.

Man könnte nun auch hoffen, dass sämtliche Vulkane in der Gegend ausbrechen und sämtliche gefährdende Objekte dürch ihre Lava dem Erdboden gleich machen. Was den Vorteil hat sich um die Entsorgung nicht mehr kümmern zu müssen.

Das ganze Herumgerede um eine eventuelle Kernschmelze hätte nicht sein müssen. Klar war von Anfang an, dass die Situation nicht in den Griff zu bekommen ist.

Mein Mitgefühl gilt dennoch allen Hinterbliebenen und den Opfern der ganzen Katastrophe, die den ganzen Humbug nu aussitzen müssen.

PS: Kernkraftwerke in Deutschland abzuschalten ist eine Sache, nur dann demonstrieren die selben die für die Abschaffung dieser Werke sind gleich wieder gegen den Transport der Brennstäbe, denn die sind mit der Abschaltung eines solchen Werkes auch zu entsorgen.

Grüße Phynix
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Kernkraftwerke in Deutschland abzuschalten ist eine Sache, nur dann demonstrieren die selben die für die Abschaffung dieser Werke sind gleich wieder gegen den Transport der Brennstäbe, denn die sind mit der Abschaltung eines solchen Werkes auch zu entsorgen.

ja, aber dann das letzte mal!
**********Siwah Mann
355 Beiträge
Ähem ...
Die beste Lösung das ganze Szenario zum Ende zu bringen, wäre eine Nuklearbombe in das Katastrophengebiet zu werfen, da die nuklearen Stoffe der Werke dann mit der Bombe reagieren und diese verbrauchen. Das Gebiet ist vorrerst sowieso verstrahlt, da macht das nichts. Ausserdem würde sich auch die Strahlung schneller verflüchtigen.

Man könnte nun auch hoffen, dass sämtliche Vulkane in der Gegend ausbrechen und sämtliche gefährdende Objekte dürch ihre Lava dem Erdboden gleich machen. Was den Vorteil hat sich um die Entsorgung nicht mehr kümmern zu müssen.

... mir fehlen die Worte:

*oh* ... *skeptisch* ... *gr* ... *autsch* ... *vogel* ... *muede*
Sorry
*headcrash*
******aga Frau
4.722 Beiträge
dem schließe ich mich mal kopfstoßend an : *headcrash* *aua* *vogel*
****h30 Mann
543 Beiträge
Tja, die Mauer gegen Tsunamis soll 6 Meter hoch gewesen sein, der Tsunami war allerdings 7,4 m hoch. Die Generatoren wurden beschädigt und die Treibstofftanks für die Dieselgeneratoren wurden weggespült. Als man die herbeigeschaften Generatoren anschließen wollte ging das nicht, einige Berichte sagen die Stecker waren inkompatibel oder die Anschlüße dafür waren im Keller der überflutet war und keine Pumpen besaß, da ja die Anlage gegen Tsunamis sicher war.

Japanese authorities designed backup electrical generators to withstand waves 6.3 meters high, below the 7-meter surge that knocked out power at the plant, disabling vital cooling systems, Ian Hore-Lacy, a spokesman for the London-based World Nuclear Association, said in a telephone interview.

Ein Video mit den drei Notsystemen(auf Englisch)




Falls man keine Generatoren zum Laufen kriegt warum nicht einfach ne neue Stromleitung bauen

Bislang ist die Kühlung der Brennstäbe im AKW Fukushima gescheitert - jetzt gibt es Hoffnung: Techniker haben eine provisorische Stromleitung zu dem Meiler gelegt, um die Kühlungsgeräte zu versorgen. Trotzdem raten immer mehr Länder ihren Bürgern zur Ausreise aus Japan, auch Deutschland.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,751396,00.html

******aga Frau
4.722 Beiträge
Diese miserabele japanische Berichterstattung ist nur unverantwortlich. Vor allem deswegen, weil das eigene Volk nicht wirklich erfährt, was nun los ist - und so manche mehrsprachige mussten erst auf englische oder deutsche Seiten ausweichen, um zu erfahren, was wirklich da abgeht.

Die flüchten.......und die warten nicht, bis der Wind dauerhaft aus NO kommt, sondern die verschwinden jetzt schon in Richtung Süden.

Was würden wir hier machen wenn so ein olles Schrottding wie das AKW Grohnde (in NS, gute 80 km von zuhause entfernt) oder so´n olles Ding wie Biblis A mal gerade etwas sehr kapputt geht?

Ich würde verschwinden und da könnte der Betreiber EON oder RWE noch so viel beschwichtigen.........lieber abhauen und überleben als da bleiben und den Strahlentod oder beschleunigten Krebs vor Augen haben.
****h30 Mann
543 Beiträge
Wir hatten hier im Norden GKSS

Mutmaßlicher Brandvorfall am GKSS 1986 [Bearbeiten]

Am 12. September 1986 wurde im Kernkraftwerk Krümmel plötzlich an mehreren Messpunkten gleichzeitig eine alarmierend hohe Radioaktivität gemessen. Die Betreiber des Kernkraftwerks schlossen einen Störfall innerhalb des Kraftwerks aus. Die Ursache für die erhöhten Werte müsste demnach außerhalb des Kernkraftwerkes gelegen haben. Mehrere Augenzeugen berichteten von einem Brand (gelb-bläuliche Feuersäule ohne Rauch), den sie auf dem Gelände des benachbarten GKSS-Forschungszentrum gesehen hätten. Die Einsatzprotokolle der Feuerwehr vom September 1986, die genauere Informationen über einen Brandvorfall enthalten könnten, sind nach Angaben der örtlichen Feuerwehr durch ein Feuer im September 1991 in deren Archiv zerstört worden (siehe Abschlussbericht der Schleswig-Holsteinischen Leukämie-Kommission).

http://de.wikipedia.org/wiki/Leuk%C3%A4miecluster_Elbmarsch

In den vergangenen Wochen haben Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft Physikalische Analytik und Messtechnik Gießen (PHAM) Bodenproben in der Umgebung des Atomkraftwerks Krümmel und der nahen Anlage der Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS) entnommen.

Fündig wurden sie im Wurzelbereich alter Bäume. Bei einer elektronenmikroskopischen Untersuchung der Proben wurden strahlende Kügelchen von bis zu einem Millimeter Durchmesser sichtbar: aus Plutonium, Americium und Curium bestehender Kernbrennstoff. Schätzungsweise ein Kilogramm dieses Materials soll im Erdboden der Elbmarsch verteilt sein.

Für den PHAM-Physiker Hans-Werner Gabriel, der das Gutachten im Auftrag der "Bürgerinitiative gegen Leukämie in der Elbmarsch" erstellt hat, ist das Kernkraftwerk Krümmel damit entlastet: "Die Geometrie der Teilchen weist keinerlei Ähnlichkeit mit denen des Reaktorbrennstoffs auf. Das Kraftwerk scheidet als Verursacher der Leukämiefälle aus." Auch mit radioaktiven Überbleibseln oberirdischer Kernwaffentests oder der Tschernobyl-Katastrophe haben die in Geest und Marsch gefundenen Partikel keine Ähnlichkeit.
http://www.tagesspiegel.de/politik/akw-kruemmel-plutonium-im-marschland/198858.html

*****977 Mann
4.484 Beiträge
gemessen kann selbst werden wen in den haag oder so in Frankreich die Stäbe geschnitten würden

weil die messgeräte selbst kleinste mengen messen können

weil die damit auch illegalen Atom prüfen ob im Umlauf ist
Ok d
darüber könnte man ja noch ewig diskutieren, das Kind ist jetzt eh in Japan in den Brunnen gefallen-> hier kann man nur zusehen die Dinger abzuschaffen.

Was ich aber echt heftig finde
das ich am Tag der Explosion gesagt habe ,,:
Das endet böse und die Japaner sollten zusehen dass sie möglichst weit weg kommen. Das die Politiker niemals die Gefahr in den Medien offenbaren, um eine Massenpanik zu vermeiden ´´
1.
Genau so ist es gekommen ,aber dass sie Ihre Familien ausfliegen lassen und sich nicht im geringsten darum bemühen Ihr Volk und wenn es nur ein Teil wäre, da weg zu bekommen da komm ich echt nicht drauf klar,

die lassen Ihr Volk eiskalt verrecken. Bis spätestens nächste Woche geht das ganze doch eh in die Luft.
2.
Jeder versucht zu spenden, Aktionen zu starten nur die Flugsegelschaften nehmen natürlich den vollen Preis zum Ausflug . Äh heftiggggggggggg wo lebe ich eigentlich das ist doch krank total gestört wie Geldgeil kann man eigentlich sein man müsste die Firmen der Flieger boykottieren. Ich fasse es nicht !!!!!!!
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