@*********Kunz
Ich denke nicht dass Menschen fremdgehen weil sie es können, denn sonst würde fast jeder immer und überall fremdgehen. Die Situation dass man jemanden kennenlernt und durchaus die Möglichkeit hat und es dennoch nicht tut kennen viele.
Eine Beziehung ist auch kein Auto und keinerlei Unterscheidungen zwischen Dingen die wirklich wichtig sind und "Böcken" die man geschossen hat würden jeder Analogie und jedem Anachronismus Tür und Tor öffnen um sich selbst zu rechtfertigen und seinen Partner zu belügen.
Die Kunst des Verzeihens wenn der schwerste Vertrauensbruch begangen wurde ist kein lernen. Es kommt einer Selbstaufgabe gleich.
Der einfache Teil dabei ist dem Partner ein Teil seiner Schuld zu nehmen. Der schwere Teil ist es sich selbst noch ansehen zu können in der Gewissheit dass das Band der Unschuld der Beziehung, und sei es nach 20 Jahren, für immer gerissen ist. Der unumstössliche Grundsatz einer jeden monogamen Beziehung wurde damit zerstört. Es ist kein Verzeihen, es ist eine Frage an sich selbst ob man damit leben kann obwohl man selber allen Versuchungen widerstanden hat.
Einige bleiben zusammen wegen Kindern oder finanziellen Verpflichtungen.
Und wenn schon der schwerste Vertrauensbruch stattgefunden hat was ist dann mit allem anderen?
Ich denke nicht dass Menschen fremdgehen weil sie es können, denn sonst würde fast jeder immer und überall fremdgehen. Die Situation dass man jemanden kennenlernt und durchaus die Möglichkeit hat und es dennoch nicht tut kennen viele.
Eine Beziehung ist auch kein Auto und keinerlei Unterscheidungen zwischen Dingen die wirklich wichtig sind und "Böcken" die man geschossen hat würden jeder Analogie und jedem Anachronismus Tür und Tor öffnen um sich selbst zu rechtfertigen und seinen Partner zu belügen.
Die Kunst des Verzeihens wenn der schwerste Vertrauensbruch begangen wurde ist kein lernen. Es kommt einer Selbstaufgabe gleich.
Der einfache Teil dabei ist dem Partner ein Teil seiner Schuld zu nehmen. Der schwere Teil ist es sich selbst noch ansehen zu können in der Gewissheit dass das Band der Unschuld der Beziehung, und sei es nach 20 Jahren, für immer gerissen ist. Der unumstössliche Grundsatz einer jeden monogamen Beziehung wurde damit zerstört. Es ist kein Verzeihen, es ist eine Frage an sich selbst ob man damit leben kann obwohl man selber allen Versuchungen widerstanden hat.
Einige bleiben zusammen wegen Kindern oder finanziellen Verpflichtungen.
Und wenn schon der schwerste Vertrauensbruch stattgefunden hat was ist dann mit allem anderen?