Hallo Sina,
danke für deine Antwort und auch Klarstellung deines Standpunktes. Ein wirklich gutes Niveau hier im Forum.
Ich erwarte doch auch keine Antwort. Grenzen steckt jeder für sich individuell fest. In Partnerschaften sollten diese imho eben auch an den Grenzen des Gemeinschaftlichen orientiert sein, sonst ist es meiner Meinung nach keine. Sondern ein polarisiertes Nehmen oder Geben, je nach Gusto.
Das man sich hier diskutierend die Köpfe eingehauen hat, glaub' ich aufs Wort. Und klinke mich insofern auch aus.
Sag ich doch auch immer und dachte, dies zwischen den Zeilen geschrieben zu haben. Jeder hat eben so seine Träume, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und was weiß ich noch. Gut, wenn diese partnerschaftlich aufeinander abgestimmt sind. Den Rest muss jeder, der reflektiert genug ist, auch mit sich selbst ausmachen können.
danke für deine Antwort und auch Klarstellung deines Standpunktes. Ein wirklich gutes Niveau hier im Forum.
*******aum:
Zu Deiner Frage, wo Fremdgehen denn nun wirklich beginnt. Das kann ich Dir nicht allgemeingültig beantworten. Niemand kann das. Man kann das nur für sich und den Rahmen seiner Beziehung definieren. Fremdgehen beginnt dort, wo Dinge geschehen, die versteckt werden und von denen man weiß, dass sie den Partner verletzen würden. Ob das nun schon der Gedanke an eine andere Person ist, der Wunsch oder die Phantasie, der Flirt oder erst der tatsächliche Sex... das ist so individuell, dass man sich hier schon in vielen Threads den Kopf heiß diskutiert hat darüber.
Ich erwarte doch auch keine Antwort. Grenzen steckt jeder für sich individuell fest. In Partnerschaften sollten diese imho eben auch an den Grenzen des Gemeinschaftlichen orientiert sein, sonst ist es meiner Meinung nach keine. Sondern ein polarisiertes Nehmen oder Geben, je nach Gusto.
Das man sich hier diskutierend die Köpfe eingehauen hat, glaub' ich aufs Wort. Und klinke mich insofern auch aus.
*******aum:
Wie gesagt, das kannst Du nur für Dich selbst und Deine Partnerschaft definieren.
Sag ich doch auch immer und dachte, dies zwischen den Zeilen geschrieben zu haben. Jeder hat eben so seine Träume, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und was weiß ich noch. Gut, wenn diese partnerschaftlich aufeinander abgestimmt sind. Den Rest muss jeder, der reflektiert genug ist, auch mit sich selbst ausmachen können.