Ich mische mich mal kurz in eueren Disput ein:
Schade ist es - das mit immer härter werdenden Fronten
versucht wird, dem jeweils Anderen sexuelle Praktiken (da! Ja, da ist die Schnittmenge!) zu argumentieren.
Das geht nun schon soweit, das ich in einem Posting
"ihr" und "euch" lesen musste - was ganz klar abgrenzt.
Ich finde, man muss nicht von der eigenen Lebensweise und Befriedigung überzeugen - der thread sollte doch ursprünglich nur die fließenden Grenzen zeigen...?
Blümchensex: Kenne ich seit über 20 Jahren als Begriff.
Ebenso wie das Gegenteil davon: hartes Ficken.
Blümchensex verstehe ich als "einfach" - maximal zärtliche Liebkosungen - oft als einzige Variante bekannt.
Ebenso gibt es Menschen, die nur "hart ficken" können.
All das, was dazwischen liegt - die Lust, Leidenschaft, Erotik, miteinander spielen, phantasieren, ausprobieren -
das macht erfüllenden Sex aus.
Und auch da ist zumindest in der Beschreibung die Schnittmenge vorhanden - wenn auch das "ausprobieren" in unterschiedliche Richtungen gehen mag.
Ebenso wie der Eine morgens Marmeladenbrötchen mag,
braucht der Andere die Wurststulle.
Verurteilt nun die Marmeladenfraktion die Wurststullen-esser?
Nehmt das Thema mit mehr Gelassenheit...