Unerwartete Neurodermitisentdeckung beim Sex

Wenn es einen völlig unerwartet "trifft" und man es als abstoßend empfindet (was kein Wunder wäre) kann es schon komisch sein....

weiß auch nicht wie ich reagieren würde wenn mir ähnliches widerfahren würde....mit unerwartet überraschend ist ja wohl gemeint daß man schon angefangen hat und man beim entkleiden ist....

also ich denke dann aber daß ich auch nicht einfach aufstehen würde (wenn ich den liegen würde) um zu gehen.....

ich war noch in keiner solchen Situation......aber meine Selbsteinschätzung geht mal dahin daß ich kurz überrascht wäre....dann weitermache wie gehabt , oder wenn es wirklich so "störend" ist ich darüber reden müßte.....ob der Sex dann wieder aufgenommen wird ......


Kirk ende

nicht darauf einlassen. Dazu ist mir der Mensch zu wenig nahe, dass ich darüber hinwegsehen könnte, abgesehen davon, dass ich nicht wirklich einschätzen kann ob das ansteckend ist.

Ausserdem ist gerade Neurodermitis problematisch wenn derjenige das Schwitzen anfängt. Die Stellen fangen durch den Schweiß zu jucken an, ausserdem sind sie auch berührungsempfindlich. Man muss also schauen wo man streicheln kann - nicht wirklich etwas was mich bei einer einmaligen Geschichte reizen würde.

Wären Gefühle im Spiel sieht die Sache anders aus, da kennt man sich auch auf einer anderen Ebene.

Ich würde auch nicht mit jemanden etwas anfangen der z. B. einen Gips oder Pflaster bzw. der irgendwelche Verbände trägt und seien sie noch so fest "verbunden".

Eine körperliche Beeinträchtigung die ich als nicht ansteckend einstufe würde mich nicht stören.

Einmalige Geschichten müssen all meine Sinne triggern, ich muss ihn geruchsmäßig leiden können (das Allerwichtigste), ich muss seine Haut mögen weil ich gerne anfasse (wenn der Unterarm sich schon rauh anfühlt, dann schließe ich auf den Rest des Körpers - dann lasse ich das ganze gleich), die Stimme muss mir gefallen, die Optik will auch was haben - ansosten belasse ich es bei einem netten Gespräch.

Ich bin bei einer einmaligen Sache einfach absolut egoistisch - und um Kritiken vorzubeugen - mein einmaliger Partner darf das auch sein - und doch haben beide Riesenspaß.

im Falle des TE hast Du Dich aber schon eingelassen....und nun geht es darum was tust Du wenn Du es überraschenderweise beim Sexeln entdeckst....


Kirk ende

..und es einfach sagen, dass ich das nicht möchte. Man kann ja nett liegenbleiben und sich unterhalten (falls gewünscht) und ich denke mal das Gegenüber würde das auch verstehen.

ist erstmal ein ehrliches statement....

Dein gegenüber wird es verstehen müssen....inwieweit Du ihn/sie damit verletzt steht auf einem anderen Blatt Papier......

deshalb würde ich versuchen diese Wegschaunummer durchzuziehen....ich muß aber auch dazu sagen daß es in meiner Phantasie schwer möglich ist eine Sache die so "übel" ist daß sie "normal" empfindende Menschen dermaßen abstößt sich so gut verbergen läßt daß man dies nicht vor dem Sex nicht sieht....

Gerade Neurodermitis.....zeigt sich am meisten in den Kniekehlen, Handgelenken......wer schwere Schübe hat mag nichts enganliegendes am Körper....dann die Wärme im Club. Also stark verdeckende Kleidung wird dabei als unangenehm empfunden ....

Starkschübige menschen gehen meiner Ansicht nach nicht in den Club....und wer ein paar Hautreizungen hat .....bei dem Licht meist eh nicht zu bemerken


kirk ende

lieber ist der andere verletzt, als dass ich über mich "drübertrample" und etwas mache was ich nicht möchte/ bzw. sogar mich ekeln würde.

Der andere weiß, dass er eine Hautkrankheit hat und geht trotzdem das Risiko ein in einen Club zu gehen, bzw. einen Ons zu wagen, dann muss er auch damit rechnen zurückgewiesen werden.

Ich kann mir jedoch auch nicht vorstellen, dass jemand mit einem akuten Schub in einen Club geht.

Normalerweise steht einem da nicht der Sinn nach Sex.

Meine Tendenz geht eindeutig zum No-go.
inaara hat es mit ihrer Meinung auf Seite 1 für mich
passend auf den Punkt gebracht:
Ohne allzugroße Erfahrungswerte mit Hautkrankheiten,
könnte ich nicht abschätzen, mit was ich da konfrontiert werde -
und ich möchte das auch nicht abschätzen und
schon gar nicht beschwichtigenden Worten einer völlig fremden Person glauben.
Ich glaube, beim Bemerken - in dem Moment selbst -
würde meine Lust sich nicht nur verflüchtigen, sie wäre weggewischt.
Dabei gehe ich so weit, das bei mir der ganze Abend gelaufen wäre -
weil ich das nicht aus dem Kopf bekommen würde.

Ein Date würde ich verabschieden (da denke ich, das hätte man vorher gut plazieren können, bevor man es entdecken muss beim Loslegen - ich käme mir getäuscht vor, und das wiederum ist ein Ärgernis)
im Club/auf erotischen Partys bekäme ich es nicht aus dem Kopf, weil mir meine Phantasie dann zeigen würde, das die Person mit der mir unbekannten Krankheit sich bereits auf Unterlagen gewälzt hat, die ich nun nicht mehr begehen kann.

Klingt schlimm, doch genau das ist eh mein(!) Punkt, über den ich mir Gedanken mache.


Das halte ich - ich entschuldige mich dafür - für zu gutgläubig.
Ich gehe nicht mal von "Vorsatz" aus, sondern von a) nicht-Wissen der Menschen mit ansteckenden Krankheiten b) Gleichgültigkeit.

Und ich bin in dem Fall ein gebranntes Kind,
weil ich mir schon was "fangen" durfte, das mir damals nicht bekannt war, wie einfach und schnell sich das überträgt (keine sexuellen Handlungen). Doch Betroffene/r, der/die etwas hat UND damit losgehen, mit der Mentalität "mir doch egal" - die gibt es immer und überall mal wieder.


Ich bleibe also dabei: Ich kann es nicht beurteilen, darum lass ich es. Auch Erklärungen möchte ich nicht hören, darum würde ich auch nicht nachfragen.

Ich wundere mich immer wieder, dass manche hier scheinbar nur Extremata zu kennen scheinen.

Ich meine, man findet meinen Menschen doch nicht automatisch abstoßend, nur weil man mit dieser Person keinen Sex will.

Aus meiner Perspektive gibt es auf dieser schönen Erde jede Menge Menschen, zu denen ich nie eine erotische Affinität entwickeln könnte (und, falls es irgendwen interessiert, dazu zählt zum Beispiel auch Megan Fox...).

Aber das heißt noch lange nicht, dass ich diese Leute abstoßend finde. Vielleicht sind sie ja schlichtweg uninteressant? Oder sie haben, für meine Begriffe, irgendwas Seltsames in ihrer Ausstrahlung, OBWOHL sie (wie in Megans Fall) wunderschön sind?

Geht das Ganze vielleicht auch ein bisschen differentierter und weniger reißerisch?

Ich möchte den Unterschied machen, ob es sich beispielsweise um einen Clubbesuch handelt. Oder um eine Beziehung.

Wenn ich in einem Club wäre, würde dort einen Mann mit entsprechendem Hautbild sehen, würde ich ihn nicht berühren mögen.

Einfach aus dem Grunde, weil ich nicht weiß, was es ist, wenn ich es nur sehe. Ich kenne den Mann nicht, in einem Club möchte ich den Mann auch nicht kennenlernen, also nicht über ein Hallo und auf Wiedersehen hinaus.

Eine Beziehung?
Aber natürlich.

Mein Partner hat Schuppenflechte, seit ich ihn kenne, hat er einen mächtigen Schub. Vor dem ersten Treffen wusste ich nichts davon. Bemerkte es erst in der ersten Nacht, konnte die verletzte Haut u.a. auf seinem Rücken spüren. Ich fragte ihn, ob ich da besonders vorsichtig sein müsste. Nein, war die Antwort.

Wir sind, hoffentlich, bald ein Jahr zusammen. Die betroffenen Stellen mit Salben zu behandeln gehört zu unseren zärtlichen Momenten, welche ich besonders liebe.

Klar, fänd ich es toll, wenn die Flechte mal nachlassen würde. Aber nicht, weil es mich stört, sondern weil ich möchte, dass es ihm gut geht.

Mmhh ich bin gerade ein wenig irritieret…

Besondere wenn Leute meinen, dass man so was nicht verheimlichen darf...
Oder das man so was jemanden vorher sagen muss…
Oder den Leuten zu unterstellen, dass es absichtlich verheimlichen…

Da scheinen gerade Leute, die solche Hauterkrankungen nicht haben eines dabei zu vergessen...

Ich selber habe leichte Neurodermitis… das heißt manchmal habe ich nur kleine Rötungen an den Knien (sieht denn nur so aus als hätte ich sie mir aufgeschürft oder zu lange drauf gekniet…) manchmal sind ein paar mehr stark rote Flecken an den Beinen… (im Winter und bei Stress schlimmer, im Sommer besser)

Ich habe das seit ich ein Baby bin… und deswegen ist das total normal für mich… gerade da ich ja weiß, dass es nichts ekeliges ist oder ansteckend habe ich die nicht ständig in meinem Kopf..
Besonders wenn es etwas so normales für einen ist (das ist meine Haut, so war sie schon mein Leben lang, ich kennen das nicht anders)

Auch wenn ich mit jemanden intim werden - auch im SC - denke ich überhaupt nicht daran … weil die gehören zu meinem Körper schon seit ich zurückdenken kann, genauso wie meine Fingernägel oder meine Nase… Es ist also nicht unbedingt ein bewusstes täuschen oder böswilliges verschweigen..
Es ist einfach sooo normal das man es erst merkt das es das nicht ist, wenn der Gegenüber darauf ungewohnt reagiert…

Ich käme niemals auf die Idee das nicht erwähnen, als Lüge zu bezeichnen, denn dafür müsste ich das ja bewusst gemacht haben… aber wenn einem die Tatsache nicht so Bewusst ist, was dann?

Ich sehr sehr froh!!!! – auch im SC - noch nie auf Menschen gestoßen zu sein, die mich da wie jemand mit Pest behandelt haben…

und ich hoffe das auch nie erleben zu müssen...

Ich habe vor Jahren ein ONS mit einem Mann gehabt, der starke Schuppenflechte hatte - das habe ich aber erst kurz vor dem Sex gemerkt. Ich habe nur gefragt, was das sei - es sah nicht schön aus aber auch nicht eklig. Für ihn war es so normal, dass es kein Thema war.

Ich weiß auch nicht, ob man jemanden vor dem Sex über die eigene körperlichen Makeln "warnen" soll: "Sorry, ich habe viele Muttermale und meine rechte Titte ist kleiner als die linke. Ich hoffe, du ekelst dich nicht vor mir."

bei sichtbaren makeln ist man gleich gewarnt, aber bei unsichtbaren gefahren ist der/die person manchmal sehr sorglos.
Was Hautkrankheiten betrifft wissen die meisten (nicht betroffenen)
nicht worum es sich handelt.
Ich habe vollstes verständis für die Problematik betroffener.

Möglichkeiten habe ich angekreuzt, weil ich anderweitig betroffen bin.

Schreibt mich jemand hier im JC an, um mich evtl. kennenzulernen, verweise ich auf mein Handicap und in diesem Zusammenhang auf meine Homepage "Outro: Leben ist schön..."

Danach kann sich derjenige entscheiden, ob er weiterhin an einem Kontakt mit einer brustamputierten Frau interessiert ist.

Besuche ich mit meinem Partner einen Swingerclub, trage ich eine hübsche Corsage und lasse diese meistens an, zumindest in den Räumen, in denen wir nicht allein sind.

Bei unserem letzten Besuch in einem SC gesellten sich zwei junge Männer zu uns und begannen mich zu streicheln. Als sie jedoch auch meine Brüste streicheln wollten, bin ich kurzzeitig in Panik geraten und signalisierte meinem Partner, er möge ihnen doch bitte Bescheid geben! Er hatte es im Eifer des Gefechtes übersehen, weil es für ihn kein Problem darstellt.

Aber ich hatte in diesem Moment Angst vor der Reaktion, weil man(n) ja nicht darauf vorbereitet war.

Ich kann daher gut nachvollziehen, daß man zuerst zögert und Zeit benötigt, sich auf die überraschende Situation einzustellen.

Meines Erachtens besteht jedoch ein Unterschied, ob man eine Beziehung/Partnerschaft oder wie auch immer geartet sucht oder nur die "schnelle" Nummer im SC, wo man oftmals nach äußerlicher Attraktivität schaut.


Mrs. Heart

Großer Respekt für dein Posting!

Ich habe ja einen ähnlichen Fall aus der anderen Perspektive geschildert. Natürlich ist man zuerst etwas verwundert, etwas verunsichert... Für beide Seiten ist das nicht einfach. Aber gerade solche Erlebnisse machen für mich einen Clubbesuch so spannend. Neues erleben, sich auf ungewöhnliche Sachen einlassen, festgefahrene Denkmuster verlassen.

Ich hoffe für dich/euch, dass euch möglichst viele negative Erfahrungen erspart bleiben, und dass ihr möglichst viele für Neues offene Swinger trefft.

Kein Mensch geht mit ansteckenden Hautkrankheiten in den Club? - Nun, darauf würde ich mich genauso verlassen, wie darauf, dass alle Männer im Club niemals absichtlich während dem Sex das Kondom "verlieren"...

Eine leichte Neurodermitis an Ellenbogen oder Knien ist sicherlich kein Problem und so etwas muß meiner Meinung nach auch nicht vorgewarnt werden. Sonst müßte jeder der einen Pickel am Po hat (und das sind einige ) auch darauf hinweisen .

Wir sahen aber in Clubs schon öfter Gäste bei denen der Körper eine einzige offene aufgekratzte Fläche war. Mit solchen Leuten möchte ich keinen Sex haben. Bleiben sie bei ihrem Partner, kein Problem stört mich nicht, aber ich schließe es für mich aus.

Wären die Stellen vorab von der Kleidung verdeckt gewesen, wäre beim Ausziehen das Spiel für mich zu Ende.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

Huhu,
es tut gut, mal Meinungen über die Sache zu lesen...
Ich habe zwar selber keine Neurodermitis, allerdings leide ich an meinen überzähligen, kleinen Wunden am ganzen Körper. Das ist nichts ansteckendes und auch keine Krankheit in dem Sinne, sondern kommt von der Psyche aus.
Manche hatten mich schon gefragt, ob ich denn eine Hautkrankheit hätte (zu den schlimmeren Zeiten..)
Darum hatte ich mich auch seither nicht getraut, nackte Haut zu zeigen - somit auch kein Swingerclubbesuch..
Die Angst ist groß auf Grund dessen (neben meinem Gewicht) abgelehnt zu werden. Die meisten Stellen sind verheilt, es geht mir auch um einiges besser - aber die Narben bleiben. Durch meine helle Haut scheinen die Narben lila und fallen darum noch zusätzlich auf..

Nur ist die Frage - das werde ich mein Leben lang mit mir tragen.. ist somit ausgeschlossen, jemals einfach ein bischen Spaß nebenbei zu haben?

LG Stephi

Stephchen


Nun, das ist eine Frage, die dir nur ein einziger Mensch beantworten kann: Nämlich du selbst.

Und herausfinden kannst du es nur, indem du es ausprobierst.

Du hast Meinungen hier im Forum gelesen - und weißt somit (bzw. ich bin sicher, du hast das schon vorher gewusst oder zumindest in Erwägung gezogen) dass es zu Ablehnungen kommen kann.
Diese kann man natürlich moralisch in Sachen Toleranz bewerten und gut oder doof finden - aber nützen wird dir das im Zweifelsfalle auch nicht.

Ich habe mich ja selbst als eine derjenigen geoutet, die sich bei Hautgeschichten, die ich nicht einordnen kann, eher zurückziehen würde - zumindest bei einem rein oberflächlichen Swingerclubbesuch. Darauf bin ich nicht stolz, vielleicht ist das oberflächlich, ja, mag sein - aber es ist nun mal ein Faktum. (Da bin ich lieber oberflächlich und ehrlich zu mir selbst als dass ich auf der Welle der sozialen Erwünschtheit mitschwimme und sage, nö, macht mir nix, wenn´s einfach nicht wahr ist...)

Die Frage ist nun: Könntest du mit einer solchen Ablehnung umgehen, oder nicht?

ist hier das Haupthema, was ist mit anderen kontakten?

Wenn Du Dir die Überschrift zum Thema ansiehst, dann gibt es nicht soviele andere Situationen, wo man plötzlich und unerwartet -ohne Vorwarnung sozusagen - mit dieser Hauterkrankung in Kontakt kommen könnte.
Es sei denn es ergibt sich ein ONS "aus dem kurzen Halt..".
In allen anderen Fällen sollte soviel Zeit und Offenheit sein, den potentiellen Partner vorzuwarnen...

ich glaube es gibt mehr Situationen wo es plötzlich und unerwartet zum sex kommt. Swingerclubs sind hier nicht erwähnt.

lg

Irgendwie ist die Frage anders gestellt...
Wenn Du uns erklärst, was Du meinst, kommen wir evtl weiter..

hier geht es nur um swingerclubs deshalb meine frage

aber es gibt hier viele meinungen zum thema nur sollte man bevor man solche "urteile" über einen menschen fällt sich kundig machen was es eigentlich ist neurodermitis. es ist nichts was ansteckend ist, sicher sieht es bei menschen die es schlimmer haben nicht so schön aus, aber deshalb ist es ein mensch wie jeder andere auch der auf dieser welt lebt.
bin auch bestroffen zwar nur ganz leicht noch aber es ist so und damit muss ich leben auch damit das es menschen gibt die es nicht verstehen.
sicher sollte man es voher sagen ist fair denke ich nur.
aber es passiert auch man vedrängt es einfach ist sicher nicht böswillig gemeint.
man sollte immer den menschen sehen und nicht nur die hülle

@******hen

Ein guter Freund von mir geht in SC seit Jahren, obwohl er sehr starke Vitiligo (Pigmentstörung) und Psoriasis hat.
Dass etwas mit seiner Haut nicht stimmt, sieht jeder sofort, aber in den ganzen Jahren, wo wir zusammen unterwegs waren, habe ich noch nie erlebt, dass jemand ihn von der Bettkante gestoßen hätte.