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Steht Ihr nach außen zu Eurem Sexleben?

Nein,
geht nicht sind alle ziemlich verknöchert, die bösen blicke auf andeutungen hin reichten...
Was bin ich manchmal doch froh in Berlin zu leben. Hier wirst Du eher komisch angeguckt, wenn Du noch nie im KitKatClub & Co. warst.
**********her91 Mann
267 Beiträge
unser freundeskreis weiß im prinzip wirklich gar nichts von dem und so soll es auch bleiben...nur auserwählte personen wissen davon;)
Na klar
Ja, und ich gehe nicht hausieren, wenn ich gefragt werde gebe ich offen Antwort – So baut man Vorurteile ab. Ich würde es auch meiner Mutter oder Verwandten erzählen wenn sie Fragen würden, manche wissen es auch. Fragen tun sie aber nicht, daher muss ich auch nichts erzählen. In meiner Wohnung hängt ein Andreaskreuz an der Wand das ist den meisten auch eine Frage wert, wer nicht Fragt wird sich seinen Teil denken und dass soll er dann auch. Ich kann auf Menschen gerne verzichten wenn sie nicht open minded sind. Schlechte Erfahrungen gib es also nicht, nur weniger Bekannte (das ist dann auch gut so) und ist auch eine Bereicherung am Ende.
***60 Frau
979 Beiträge
Ich gehe damit nich hausieren, aber ich gehe offen und ehrlich damit um. Wenn ich mal jemanden außerhalb des mir bekannten Swingerkreises kennenlerne und man in näheren Kontakt kommt, dann erzähle ich ziemlich schnell, dass ich Swinger bin - entweder derjenige kann dann damit umgehen oder nicht - wenn nicht, dann ist es nicht der zu mir passende "Bekannte" und es wird auch kaum zu weiteren Kontakten kommen.

In meinem Freundeskreis wissen es fast alle. Meine Kollegen allerdings nicht, da gehört das Thema auch nicht hin.

Unter meinen Biker- und Saunabekannten wissen es einige wenige, andere wiederum nicht - man muss ja auch nicht jedem alles erzählen...

Wenn das Gespräch aber mal aufkommt, sind die meisten sehr interessiert und fragen nach. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich Bekannte von mir bei ihrem ersten Clubbesuch begleitet habe. Dem einen gefällts und andere sagen dann "nicht meine Welt" - aber sie können es trotzdem akzeptieren. Wer es nicht akzeptieren und tolerieren kann, passt nicht in meinen Freundes- und Bekanntenkreis! - Natürliche Auslese?

Ich erwarte ja auch von niemandem, dass er so lebt wie ich - aber ich toleriere ihre Lebensweise.
bisher sind es nur Fantasien
..die ich auch nur mit meiner Süßen teile..(und der Fangemeinde im JC)

dies wird sicherlich auch so bleiben...es wäre ein gefundenes Thema
für meine "Freunde" mich und mein Frau zu denunzieren...auch wenn ees nur (bisher) im Kopf die eine oder andere nicht"normgerechte" SSpielart der Erotik z.Zt gibt.
Ich lebe gerne auf dem Land..aber man lebt nicht anonym und eine schöne Tratschgeschichte wird immer gerne aufgenommen...
@ hesse_65
dann würde ich mir über die "Freunde" Gedanken machen.
Selbst ich werde von meinen Freunden SO akzeptiert.
********nalt Paar
114 Beiträge
Trotzdem
ein schwieriges Thema.
Man möchte sich gerne auch mal außerhalb der "Swingerszene" autauschen aber man kann es nicht jedem sagen.
Wir denken es hängt von den Personen und dem Umfeld ab. Bei uns wissen es nur einige wenige und das ist auch gut so.
@bernsteinalt
meine Rede... *g*
*****and Mann
138 Beiträge
Ich habe kein Problem damit es jemandem zu erzählen. Aber ich posaune es nicht in der Gegend rum. Unsere Gesellschaft ist ja leider nicht offen für sowas. Wenn es anders wäre, hätte ich auch kein Problem damit allgemein offen darüber zu reden.
Leuten, denen ich vertraue und von denen ich weiß, dass sie damit umgehen können, erzähle ich es.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Da in meiner Partnerschaft
ein gewisses Ungleichgewicht herrscht, was die außerhäuslichen Vergnügungen angeht, halte ich mich extrem zurück. Ich hab keine Lust, dass sich über meine Liebste das Maul zerrissen wird: "Die ist ja doof und lässt zu, dass ihr Mann ständig über die Stränge haut, die muss ja vollkommen hörig sein, das arme Weib!"
Schon aus diesem Grund geht es eigentlich niemanden etwas an, was ich in meiner Freizeit mit anderen Damen tue. Mir ist es mal passiert, dass meine Liebste während einer Fete mit einer Reisegruppe von Israelis ziemlich heftig mit einem aus der Gruppe angebandelt hat und ich mich dauernd dafür rechtfertigen musste, warum ich diesem Herrn nicht die Nase brechen mag. Das war ein unangenehmer Erklärungsmarathon, bei dem ich oft mitleidig belächelt wurde. Das muss niemand haben.

Vor allem ist es in unserer bigotten Gesellschaft auch oft so, dass Wissen um Dinge, die nicht unbedingt den gesellschaftlichen Normen entsprechen, oft als Waffe gegen jemanden benutzt wird. Kann man z.B. jemandem noch junge Frauen zur Ausbildung überantworten, der offensichtlich ein "durchgeknallter, triebgesteuerter Bock" ist? Darf eine Frau, die gern mal einen Mann mehr genießt, Schüler unterrichten, wenn sie doch "zutiefst notgeil" ist?

Sexualität ist letztlich etwas sehr privates und geht nur die direkt oder indirekt Beteiligten etwas an und sonst niemanden. Ich hab im Übrigen auch keine Lust, erklären zu müssen, warum ich, wenn ich ja im ganzen Ort als Rumvögler bekannt wäre, die eine oder andere interessierte Dame dann doch nicht besteigen mag. Auch so kann man sich einen Hass zuziehen... "auf dieses dumme, hässliche Ding fällt er rein und mich lehnt er ab! Na warte!"

*zwinker*
*****x79 Mann
15 Beiträge
Hi!
Na klar stehe ich dazu wenn die Thematik aufkommt und es wurde auch schon das ein oder andere sehr detailliert im Freundeskreis diskutiert.
Da kam dann schon erstmal Verwunderung auf - aber eher im positiven Sinne wie "ah du auch? hätte ich nicht gedacht..."
Klar gibts auch hin und wieder Leute die mit der eigenen Einstellung gar nichts anfangen können. Ok - das sollte dann einfach gegenseitig akzeptiert und respektiert werden. Wobei ich auch schon viele tolle Sex-Gespräche mit Menschen hatte, welche komplett anderer Meinung/Einstellung waren - es aber trotzdem schön war einfach offen darüber zu reden.
Ja und ich denke auch wie es eine "Vorposterin" *zwinker* meinte - was bringt es mir persönlich alles geheim zu halten. Auch bei der Partneruche ist es meiner Meinung nach sinnvoll die Karten auf den Tisch zu legen - denn woher soll man sonst wissen ob's denn wirklich passt....

LG
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich bin äußerst froh,
nicht prominent zu sein, denn die Medienunkultur lässt doch kaum zu, dass von Prominenten etwas geheim bleibt, wenn es nicht die Prominenz ist, die damit hausieren geht.

Auch hier wird man oft gerüffelt, wenn man wohlweislich auf Bilder verzichtet, nachdem man damit schon schlechte Erfahrungen gesammelt hat.

Und einer hat mich der Lüge bezichtigt, weil ich geschrieben habe, ich sei abgemahnt worden (von einem Dreiergremium meiner Vorgesetzten, zwei Männer eine Frau) weil ihnen per Tratsch zugetragen wurde, dass ich eine Geliebte habe-trotz Ehe. Es war aber so und ich wurde mehrfach bei meiner Arbeit danach begutachtet, ob davon etwas in meine Arbeit einfließt. Viele Menschen sind einfach nur naiv und glauben, da könne schon nichts passieren. Wenn es dann doch passierte, fragt man sich, wie man so dumm sein konnte.
**********es_nw Frau
1.774 Beiträge
Ich denke,in der heutigen Zeit,wo viele ziemlich modern und offen sind,kann man über das Sexleben sprechen.
Ich habe bis dato keinerlei negativ Erfahrung gemacht,dass Leute die Nase gerümpft haben etc.
Ich habe zwar keine ganz speziellen Neigungen oder so,aber im Freundeskreis hat man schon über das ein oder andere in punkto Sex gesprochen.*ja*
Ich habe da kein Problem mit.
Selbst meine Grossmutter mit 89! Jahren ist so cool drauf,dass ich sogar mit ihr darüber reden könnte,wenn ich es denn wollte.*gg*



Lg,Jessie_James
Toleranz
Ich spreche auch nicht sehr viel mit Freunden und Kollegen über mein Sexleben. Das ist privat und vieles wird einfach mißverstanden und mißbraucht.

Auf der andere Seite bin aber sehr tolerant und beteilige mich nicht an verletzendem Klatsch und Tratsch. Wenn jemand freiwillig oder unfreiwillig etwas von seinem Privatleben Preis gegeben hat, würde ich das nie verurteilen oder gegen ihn verwenden.
Man sollte schon genau abwägen was man wem erzählt, bzw. erzählen kann!
Ich habe gar kein Bedürfnis, über mein Privat- und Sexleben zu reden..es gehört nur mir..
Hausieren gehen wir beide nicht, allerdings ist es bei IHR so, dass sie durchaus differenziert, wer was wissen darf /soll, also auch auf Nachfrage (Kollegen, Verwandte usw.).

IHM ist das vollkommen gleichgültig, wie andere darüber denken. Wer fragt, egal aus welchem Bereich, bekommt eine offene und ehrliche Antwort, wer nicht damit umgehen kann, hätte a) Pech gehabt und sich b) vor der Fragestellung Gedanken über die Möglichkeiten einer Antwort machen sollen. Alles andere würde für ihn Anpassung bedeuten, und damit hat er ein grosses Problem, da er jedwede Form der Anpassung als Selbstverleugnung erachtet.

Und in unserem Freundeskreis wissen eigentlich alle über alles Bescheid, da sie, wenn sie nicht damit umgehen könnten, nicht unsere Freunde wären.
Entweder, man ist bereit einen Menschen so zu nehmen und zu akzeptieren, wie er ist, oder man lässt es.
Ganz oder gar nicht.

LG,
Absintherie
naja
also mit meinen mädels red ich schon offen drüber.sind halt auch meine besten freundinnen.
freunden,mit denen man sich nur ab und zu mal trifft,oder eben zu partys einlädt würd ich jetzt auch nicht jedes detail unter die nase reiben,aber dem beim engsten freundeskreis seh ich da keine problematik.schließlich erzählen sie mir auch was gerade läuft und so
*********nchen Frau
908 Beiträge
Ich würds nicht tolerieren, wenn sonstwer mich private oder intime Sachen fragen würde. Wenn, wissen nur ganz enge Freunde über irgendwas Bescheid, aber auch nicht über alles. Ich finde selbst da, gibt es auch welche, mit denen man darüber reden kann und andere, die man mit manchen Sachen vielleicht eher verschreckt oder anwidert. Ist mir auch schon passiert, dass eine sonst gute Freundin mal ziemlich rot angelaufen ist-

Ich denke, dass die Stigmatisation sehr hoch sein kann. Jedenfalls solange Lehrerinnen wegen scheinheiligen Gründen aus dem Schuldienst suspendiert werden, weil sie lesbisch sind und ja kleine Mädchen angraben könnten.
Was soll da bloss werden, wenn ich irgendwo fallen lasse, dass ich neben meiner Liebsten zuhause auch mal gerne mit nem Mann einschlafe und offenen Beziehungen bzw. polyamoren Denk- und Lebensweisen gar nicht mal so abgeneigt bin.

Die Kunst ist wohl auf eine Art offen, aber trotzdem nicht offensiv mit seinem Sexleben umzugehen.
Ja, na klar ab und zu spreche ich mit meiner besten Freundin über sexuelle Dinge, aber ich weiß, dass sie mich für nichts verurteilen würde.
Aber mit meinem Freundeskreis habe ich keinen Sex und auch kein Interesse mit ihnen darüber zu reden, deshalb geht es da schlicht niemanden etwas an.
Wir versuchen,das Privatleben und unsere gemeinsame Leidenschaft (Clubbesuche,Swingen...) zu trennen,(schon alleine der kinder wegen),jedoch haben wir auch bemerkt,das man auch gegenüber dem Bekanntenkreis schon etwas lockerer mit dem Thema Sex umgeht.
Manchmal ist es garnicht so einfach,nicht zuviel preiszugeben.

Jonie & Tom
***79 Mann
2.617 Beiträge
Ich habe eini paar wenige gute Freunde, die einige, wenn auch nicht alle Details meines Sexlebens kennen, denen ich hin und wieder von mir aus was erzähle, wenn sich das Gespräch drum dreht, und ich halte auch nicht hinterm Berg, wenn einer von denen was konkretes wissen will.

Allerdings binde ich meine Vorlieben und sonstigen "Gebräuche" nicht jedem Bekannten auf die Nase, mein Arbeitskollege zB., mit dem ich mich sonst klasse verstehe, würde sicher leichte Panikattacken bekommen, wenn ich ihm von meiner Bi-Neigung erzähle, da wir auf engsten Raum zusammenarbeiten. *lach*
ich habe bis jetzt eher gute erfahrungen damit gemacht, dass mein umfeld weiss, dass ich auf bdsm stehe.... bis jetzt hat sich noch keiner von mir abgewannt. im gegenteil ich habe sie eher neugierig gemacht und bei einigen bin ich dann auch dahinter gekommen, dass sie ähnliche neigungen haben wie ich.....
JA!!
Also ich spreche auch mit meiner besten freundin darüber und ich sehe da auch wirklich kein problem. !!!
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