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Andrew Blake

Andrew Blake
Für mich gilt Andrew Blake als bester Regisseur des Erotikfilms.

Man hat keine itiotischen Dialoge, wie z.B. in Apollo Sex übertrieben dargestellt. Meist nur monologe die von verschiedenen Darstellern im Film gesprochen werden und die nächsten Handlungen sehr schön beschreiben.

Aber was wohl am besten ist, ist die hohe Qualität mit der Andrew Blake seine Filme dreht(Super-16-mm-Filmformat). Allein das sollte schon ein Beweis für den hohen Stil seiner Filme sein. Er achtet wahrscheinlich wie kein andrer auf die Umgebung in der die Scenen spielen. Tragen die Darsteller in andren Filmen billige Fummel tragen die Darstellerinnen ausschließlich hochqualitative Kleidung (in den Filmen die ich bisher gesehen hab NUR Fetischkleidung)*fiesgrins*
Man sieht man selten einen Mann und noch seltener wird man jemanden stöhnen hören, weil er nur auf eine Soundkoulisse achtet die einen nicht ständig daran errinert, dass man sich einen Pornofilm/Erotikfilm anschaut.

Jedoch würde ich sagen, dass seine Filme sich hauptsächlich um das Fetisch insbesondere Machtspiele drehen, wie man schon an manchen Titeln sehen kann(Decadence oder Possessions/Besitz).

Ich hoffe man stimmt mir zu und wenn nicht, noch besser *ggg*


lg salmidar
Bestätigung...
Bestätigung *g* und *top*
.... 2te Bestätigung.....
Ja, auch wir beide finden die Filme von Andrew Blake toll, sehenswert, provozierend erotisch und sehr geil.
Aber das Beste daran ist, die Filme heben sich weit von dem "120-minuten-anhaltendenlan-dauerstöhnenden-stellungsakrobaten" ab.....
Für mich gilt Andrew Blake als bester Regisseur des Erotikfilms.

... für mich ist es Tinto Brass ... *baeh*
*********onNRW Paar
487 Beiträge
Wir haben uns auch mal 2 Flime von ihm angesehen und empfanden es als wären es bewegte Fotos.
Die Frauen sehen fantastisch aus und auch die Szenen sind absolut gut ausgewähl.
Leider waren die Filme stark Bi lastig (in einem war garkein Mann dabei) und irgendwie kam auch keine große Stimmung bei uns auf beim anschauen.

War also für uns schön anzusehen aber das es uns scharf gemacht hat kann man wirklich nicht sagen.
@DarkPassionNRW
Da habt ihr natürlich Recht.

Man muss sich schon dafür begeistern können, dass nicht immer ein Mann dabei ist (wie schon erwähnt kommt das relativ selten vor). Mich hat auch geweundert, dass nur in einer Scene kein Mann dabei war *baeh*

Schreibt bitte mal welcher Film das war...

PM reicht ja

Aber trotzdem freut mich, dass euch die Scenen und die Frauen vielleicht auch ein wenig gefallen haben *zwinker*


lg salmidar
*********elnde Frau
457 Beiträge
Es ist eben "nur" ein Erotikfilm und bedient als solcher natürlich auch eine ganz andere Klientel als die verschiedenen Porno-Genres.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit nochmal dran erinnern ein bißchen innerhalb des Genres zu bleiben. Hier werden Andrew Blake (eigentlich Artcore-Vignetten) mit Pirates (Feature) oder Gonzos verglichen, was IMO alles nicht funktioniert. Genausowenig wie man Krimis mit Zeichentrick oder Liebesschnulzen vergleichen kann.

In seiner Sparte ist Andrew Blake sicherlich ein ganz großer. Ich mochte vorallem den Film mit Dita von Teese (Bettie Page reloaded), ein bißchen burlesk und Pin-Up-mäßig ist schonmal eine schöne Abweschlung, mag daher auch Renee Pornero, die neben ihren Gonzo-Produktionen auf ihrer Seite Miss P. auch in diese Richtung geht.

An Aria Giovanni hat man sich dagegen schnell satt geschaut wie ich finde.
Wir können DarkPassion leider nicht zustimmen. *zwinker* (Ich schreibe jetzt einfach 'mal für unseren weiblichen Teil mit. *cool* )

Die Zusammenstellung - Bild und Ton - und die Motivwahl ist sehr ansprechend. Er spielt nicht nur sehr schön mir Farben und Perspektiven. Und wie die Vorredner schon gesagt haben, keine 0815!

Ab und zu gibt es bei Andrew Blake auch Männer zu sehen ... aber das muss ja auch nicht ständig sein. *zwinker*

Tinto Brass kennen wir nicht ... aber wer kennt denn andere nicht 0815 Erotikfilme bzw. Regisseure?
about andrew blake
Andrew Blake, eigentlich Paul Nevitt, (* 1947 in den USA) ist ein US-amerikanischer Pornofilmregisseur, Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchschreiber und Art Director.

Er gilt neben Michael Ninn und Gregory Dark als Visionär und Erneuerer des Pornofilms, das heißt, man kann seinen Filmen ansehen, dass hier weder an der Gage für die schönsten Pornostars (zum Beispiel Anita Blond, Tera Patrick, Janine Lindemulder, Dahlia Grey) noch an der Ausstattung gespart wurde. Meist sind Blakes Filme auch in außergewöhlicher Umgebung, beispielsweise Schlössern oder architektonisch anspruchsvollen Villen und Apartements, gedreht.

Charakteristisch für seine Filme ist das Fehlen von stöhnenden und sonstigen Lautäußerungen der Darsteller, die Soundkulisse beschränkt sich meist auf unaufdringliche Instrumentalmusik seines Stammkomponisten Raoul Valve; Dialoge in Blakes Filmen sind ebenso selten wie der Auftritt eines Mannes. Die Aufnahmen entstehen fast ausschließlich im Super-16-mm-Filmformat, womit Blake in der Pornobranche eine große Ausnahme darstellt: fast alle heutigen Pornofilme werden auf Video produziert. Typisch für seine Filme ist insbesondere auch der große Anteil von Zeitlupenaufnahmen.

Seiner Entdeckung Aria Giovanni spendierte er sogar eine Hommage auf 35-mm-Film, obwohl feststand, dass der Film Aria nur als VHS-Kassette vertrieben werden sollte. Blakes erster Pornofilm Night Trips erschien 1989. Seitdem führte er bei mindestens 35 Pornofilmen Regie. Blakes großes Vorbild ist der Photograph Helmut Newton, dessen Vorlagen er oft in bewegte Bilder umsetzt. Blake ist Mitglied der AVN Hall of Fame und der XRCO Hall of Fame. *top*
Filmographie Andrew Blake
Director - filmography
(2000s) (1990s) (1980s)

1. Teasers II (2005) (V)
2. Teasers (2005) (V)
3. Body Language (2005) (V)
4. Close-Ups (2004) (V)
5. Flirts 1 (2004) (V)
6. Naked Diva (2004) (V)
7. Dollhouse (2003) (V)
8. Adriana (2003) (V)
9. Hard Edge (2003) (V)
10. The Villa (2002)
11. Girlfriends (2002) (V)
12. Justine (2002) (V)
13. Blond & Brunettes (2001)
14. Aria (2001/II)
15. Exhibitionists (2001) (V)
16. 2000 Part One (2000) (V)
17. 2000 Part Two (2000) (V)
18. Amy and Julie (2000) (V)
19. Decadence (2000) (V)
20. Secret Paris (2000)

21. Aroused (1999) (V)
22. Pin-Ups (1999) (V)
23. Pin-Ups 2 (1999) (V)
24. Playthings (1999)
25. Delirious (1998)
26. Obsession in High Heels (1998) (V)
... aka High Heels
27. Wet (1998) (V)
28. Wild (1998) (V)
29. Paris Chic (1997)
30. Dark Angel (1997) (V)
... aka Andrew Blake's Dark Angel
31. Possessions (1997)
32. Venus Descending (1997)
... aka Penthouse: Venus Descending (USA: DVD title)
33. Miami Hot Talk (1996) (V)
34. Unleashed (1996) (V)
... aka Andrew Blake's Unleashed
35. Captured Beauty (1995) (V)
36. Penthouse Pet of the Year Play-Off 1995 (1995) (V) (as Paul Nevitt)
37. Playboy: The Best of Pamela Anderson (1995) (V) (segment "Sexy Lingerie III") (as Paul Nevitt)
38. Sex and Money (1995)
39. Fantasy Women (1994)
40. Private Property (1994)
41. Best of Andrew Blake (1993) (V)
42. Femmes érotiques, Les (1993) (V)
... aka The Erotic Women (USA: video title)
43. Girls of Penthouse 2 (1993) (V) (as Paul Nevitt)
44. Penthouse Satin & Lace II: Hollywood Undercover (1993) (V) (as Paul Nevitt)
45. Sensual Exposure (1993) (V)
46. Andrew Blake's Girls (1992)
47. Hidden Obsessions (1992)
48. Hot Pin-Ups Live (1992) (V) (as Paul Nevitt)
49. Penthouse Satin & Lace (1992) (V) (as Paul Nevitt)
50. Play with Me (1992) (V) (as Paul Nevitt)
51. Art of Desire (1991) (V)
... aka Andrew Blake's Desire
... aka Savannah's Desire (USA: second copyright title)
52. Playboy: Sexy Lingerie III (1991) (V) (as Paul Nevitt)
53. House of Dreams (1990) (V)
54. Night Trips 2 (1990) (V)
55. Playboy: Sexy Lingerie II (1990) (V) (as Paul Nevitt)
56. Playboy Video Playmate Calendar 1991 (1990) (V) (as Paul Nevitt)
57. Secrets (1990) (V)

58. Night Trips (1989) (V)
59. Playboy: Wet & Wild (1989) (V) (as Paul Nevitt)
60. Playboy: Sexy Lingerie (1988) (V) (fantasy sequences) (as Paul Nevitt)
61. Playboy Video Playmate Calendar 1989 (1988) (V) (as Paul Nevitt)
@inteam
ach, was sehen meine verblühten Augen da, ein Wikipedia-Text

sehr schön anzusehn aber man sollte den Text als solchen vielleicht kennzeichnen, da sonst Urheberrechliche Probleme auftreten können *schock*

lg salmidar
Andrew blake und wikipedia
Hallo Ihr Lieben....

Also, Andrew Blake gefällt uns beiden auch recht gut, auch wenn - was natürlich auch anzumerken ist - ein klein wenig "Rahmenstory" die Filme jedenfalls für uns noch interessanter machen würde. Aber von der künstlerischen Seite her: 1a!

Und: Es ist zwar nicht nett und auch sonst eher zweifelhaft, einen fremden Wikipedia-Text hier einzustellen, aber Wikipedia lebt davon, dass es "open source" ist.... Rechtliche Probleme ergeben sich da wohl weniger...

Wir freuen uns über die "Forenreihe", da wir ganz gerne auch mal einen erotischen Film schauen...


Grüsse

die Strolchs
*********elnde Frau
457 Beiträge
aber Wikipedia lebt davon, dass es "open source" ist.... Rechtliche Probleme ergeben sich da wohl weniger...

Ein weitverbreiteter Irrglaube. Man meint Wikipedia überall ungefragt zitieren zu dürfen, Fakt ist das man das sehr wohl kenntlich machen muss. Und zwar mit Link auf die GNU-Lizenz, auf den Artikel und die Autoren.
Und selbst das ist nicht in allen Fällen ausreichend.
*********ouple Paar
240 Beiträge
... immer sehr stilvoll umgesetzt
Um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Auch wir mögen Andrew Blake. Bedauerlich, das in so wenig Szenen Männer mitspielen (Zwei Frauen sind auch schön zu betrachten, aber auf Dauer eintönig). Darstellerinnen und Bilder sind immer erstklassig. Wirklich geil machen die Filme selten. Gerade die teils verwirrenden Bildwechsel und die oft verstörende Musik passen nicht zu einem simplen Fickfilmchen. Dominanz spielt oft eine Rolle, teils auch Fetische wie Schuhe. Extremere Sachen wie Analszenen sucht man dafür vergeblich.
Finden Andrew Blake auch klasse, zumindest die Filme selbst, bei der musikalischen Untermalung kann man getrennter Meinung sein!! *roll*
@Paar8482
danke *zwinker*

hättemich geschlagen gegeben auch, weil bei "Vor dem Erstellen eines Beitrags lesen!" steht "Keine Links, keine E-Mail Adressen, keine Telefonnummern, etc.
Wikipedia-Zitat mit Link oder vergleichbare Seiten sind erlaubt".

aber schluss damit, das ist eine Grundsatzfragemit der ich mich nie beschäftigen wollte ich schau mir jetzt jedenfalls mein Lieblingsfilm von ihm (Andrew Blake) an: " 6. Naked Diva (2004) (V) " *fiesgrins*

also lieber anschauen als drüber reden *zwinker*


lg salmidar
viele Antworten
@*********ouple:
die Sache mit den harten Analszenen fänd ich zusätzlich super, wenn ihr mich fragt aber dafür hat er ja den Titel als ertravaganten Regisseur

@***di:
wie gesagt die Sache mit dem Extravaganten *ggg*


lg salmidar
lecker filme
hy,

seit 3 Jahren schauen wir uns gerne Filme von Andrew Blake an und seither hat sich bei uns auch eine beachtliche Sammlung abgehäuft... *ggg*

Auch wir finden, dass die Musik in den Filmen gruselig ist... jedoch gefallen uns die bewegten Bilder so gut, dass wir auch unseren Nickname (Teasers) nach einem seiner Filmtitel ausgewählt haben... *zwinker*
Gerade die Musik in Andrew Blake Filmen finden wir beide besonders gut, da sie kein billiges Pornotechno ist (es hat sich wirklich eine eigene Musikrichtung entwickelt, so wie es scheint) sondern auch szenenbezogene Ambienteffekte hat. Gäbe es einen Soundtrack, wir würden ihn anschaffen!

Ansonsten Zustimmung den Vorpostern: Andrew Blake und z.B. Michael Ninn sind Artcore-Regisseure, die wirklich das F*cken als Nebensache sehen - es geht um die Ästhetik der Körper. Daher sind in den Filmen auch nur gutaussehende Damen zu sehen, keine abgewrackten Pornobratzen, wie es in etwas einschlägigeren Produktionen der Fall ist. Dort steht der Akt im Vordergrund, alle warten nur auf den Dirty Sanchez und eigentlich ist es egal, wie die Darsteller aussehen, da das Ästhetikempfinden sich auf die Menge der Körperflüssigkeiten beschränkt.

Nichts gegen solche Filme, wenn man mal in der Stimmung dazu ist, aber Blake-Filme sind irgendwie... lustvoller, erotischer. Sie sprechen mehr als das Stammhirn an *zwinker*

-- der VorbildeRich
*********elnde Frau
457 Beiträge
keine abgewrackten Pornobratzen, wie es in etwas einschlägigeren Produktionen der Fall ist. Dort steht der Akt im Vordergrund, alle warten nur auf den Dirty Sanchez und eigentlich ist es egal, wie die Darsteller aussehen, da das Ästhetikempfinden sich auf die Menge der Körperflüssigkeiten beschränkt.

Auch nicht grade die objektivste Beurteilung des Gonzo-Genres, hmm ? *g*

Finde das ja noch immer nicht mit Artcore vergleichbar, aber das scheint ja hier niemanden zu interessieren. *g*
Auch nicht grade die objektivste Beurteilung des Gonzo-Genres, hmm ?

Nö. Aber dass ich mich damit auf Gonzo beziehe, hast du dazugedichtet, denn das steht da ja gar nich! *zwinker* Ich habe das andere Extrem zu Artcore beschrieben - ob du darin Gonzostyle siehst oder nicht, liegt in deiner Entscheidungsgewalt :-p

Da der Dirty Sanchez v.a. in Bangbus Produktionen vorkommt, verlautbare ich hiermit, dass ich mich v.a. auf dieses Genre bezog.

-- der VorbildeRich
Kann meinen Vorrednern nur zustimmen, ist irgendwie ein Gütezeichen,
wenn Andrew Blake erwähnt wird.
*********elnde Frau
457 Beiträge
Nunja, der Dirty Sanchez war aber auch das einzige Merkmal, wobei auch das nicht nur bei Bang Bus vorkommt. Dass die Darstellerinnen keine Models sind, der Kameramann aktiv durch Anweisungen eingreift (wie bei Bang Bus), der Akt im Vordergrund steht und die Menge der Körperflüssigkeiten ein "Qualitätsmerkmal" ist, sind alles Definitionen von Gonzo.

So gaaanz war es also nicht aus den Fingern gesaugt.

Aber Artcore ist mit Reality genauswenig zu vergleichen, davon mal ganz abgesehen...

*lol*
*******yde Paar
75 Beiträge
wir finden,
dass sich sowohl
andrew blake
als auch
tinto brass
wohlwollend aus der masse herausheben.
Inhalt / Hintergrundmusik etc...
... stehen bei Andrew Blake mit Sicherheit nicht im Mittelpunkt. Das ist auch die Kritik, die wir an den Filmen, die wir von ihm kennen, äußern würden.

Dadurch leidet so etwas der Gesamtablauf des Filmes.... Ein richtiger "Höhepunkt" ist nicht vorhanden, es werden sehr sehr schöne, erotische Sequenzen aneinandergereiht.

Wobei die "Musikuntermalung" bisweilen etwas störend wirkt... Es muss ja nicht "stööööhhhhnnn", "jaaaaa" , "jaaa" Gewimmer sein, das auch nicht anturnt, aber hierdurch wirken die Filme etwas "steril"....

Kennt jemand eine Quelle, wo "Softcorefilme", wie etwas "Playtime", in einer "ungeschnittenen" Hardcorevariante bezogen werden könnten??
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